Seite 24 - VP_2013_04

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nal-Silikonharzlösung,
die
drucklos über Bohrkanäle in
das Mauerwerk injiziert wird.
Sie verbindet sich dort mit der
Feuchtigkeit, härtet in kürzester
Zeit zu einer so sogenannten
Horizontalsperre aus, Feuchtig-
keit kann nicht mehr aufstei-
gen, die Mauer trocknet.
Die Anwendung erfolgt auf
mineralischen Baustoffen - Zie-
gel, Sandstein, Kalksandstein,
Gasbeton, Beton, Mauermörtel
oder Natursteinmauern. Die Si-
likonharzlösung von Veinal ist
sogar dünnflüssiger als Wasser
und extrem kriechfähig. Die Ka-
pillare vermischen sich nicht
mehr mit dem Wasser, Feuch-
tigkeit kommt nicht mehr durch.
Der entscheidende Vorteil der
wasserfreien Silikonharzlösung
ist, dass zur Reaktion zum poly-
meren Silikonharz nur Feuch-
tigkeit benötigt wird. Der Wirk-
stoff bildet sich in kürzester
Zeit. Die Reaktionszeit beträgt
nur ca. 24 Stunden. Das darüber
liegende Mauerwerk beginnt ab
diesem Zeitpunkt sofort mit der
Austrocknung. Das polymere
Veinal-Silikonharz bildet eine
hochwirksame Sperre gegen
aufsteigende Feuchtigkeit und
verrottet nicht.
Die Horizontalsperre mit dem
Veinal-Silikonharz-System ge-
hört zu den bewährtesten, sicher-
sten und preiswertesten Verfah-
ren mit Prüfzeugnissen, die zur
nachträglichen Mauertrockenle-
gung angeboten werden. Viele
tausend Objekte wurden mit die-
ser Methode bereits erfolgreich
saniert, vom kleinen Keller bis
zur Villa, vom Einfamilienhaus
bis zur Wohnanlage, vom
Schloss bis zur Kirche. Weitere
Informationen über diese und an-
dere Problemlösungen zur Ver-
meidung von Feuchteschäden
gibt es bei: www.veinal.at
Bewährter „Holzweg“
Holzbauten haben im Ver-
gleich zu Bauten aus her-
kömmlichen, nicht nachwach-
senden Baumaterialien einen
um mehr als die Hälfte kleine-
ren CO
2
-Footprint (Ausstöße).
Und das obwohl Faktoren wie
Nachwuchspotenzial noch gar
nicht berücksichtigt sind.
Ebenso wird in diesen Berech-
nungen nicht die CO
2
-Bindung
im Material angezeigt, weil am
Ende von einer thermischen
Verwertung – und damit einer
Auflösung des Kohlenstoff-
speichers – ausgegangen wird.
Wir haben Holz in Hülle und
Fülle, und das bleibt auch so,
weil laufend mehr Holz nach-
wächst als geerntet wird. Weniger
als ein Drittel des jährlichen Zu-
wachses würde ausreichen, um
alle Hochbauten eines Jahres in
Österreich in Holz zu errichten.
Holz punktet aber auch sonst
auf allen Linien. Es ist ein elasti-
scher, aber äußerst tragfähiger
Baustoff, wiegt dabei jedoch nur
ein Viertel des Gewichts von
Beton. Dadurch ist es prädesti-
niert für die Vorfertigung, Bau-
teile können witterungsunabhän-
gig in der Werkstatt vorprodu-
ziert und fertig auf die Baustelle
gebracht werden. Weiters hat
Holz gute Dämm- und Isolierei-
genschaften und trägt damit zur
Energieeffizienz beim Betrieb
von Gebäuden bei. Holz schafft
nicht nur ein besseres Weltklima,
sondern auch ein angenehmes
Raumklima und Wohnqualität, es
reguliert die Luftfeuchtigkeit,
nimmt Schadstoffe aus der Atem-
luft auf, ist langlebig und bestän-
dig. Nicht zuletzt bringt Holz
heimische Wertschöpfung und
Beschäftigung.
BAUEN UNDWOHNEN
PUSTERTALER VOLLTREFFER
MÄRZ/APRIL 2014
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Deckensektional-Tore
von Normstahl
… öffnen senkrecht und
werden in engem Bogen an
die Decke der Garage gefü
hrt.
Kein Raumverlust in Höhe
und Breite
Hohe Kindersicherheit
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sionell lösen.
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die Auswahl des „richti-
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stärken ist und wir das Verhältnis
von Preis und Leistung immer im
Auge behalten.
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Tore vorfü
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der fachgerechte Einbau
von Tor und Antrieb immer durch
uns erfolgt. Zusätzlich verlegen
wir Code- und Innentaster sowie
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WALDER-TOR?
Silikonharzlösungen werden über Bohr-
kanäle in das Mauerwerk injiziert, ver-
binden sich dort mit der Feuchtigkeit,
härten in kürzester Zeit zu einer so soge-
nannten Horizontalsperre aus, Feuchtig-
keit kann nicht mehr aufsteigen, die
Mauer trocknet. Foto: veinal.at
„Bauen mit Holz“ punktet
auf vielen Linien.
Foto: Raimund Hainzer