Seite 10 - VP_2013_04

Basic HTML-Version

Eckdaten:
Standort: .. Naturerlebniszone „Issinger Weiher“
Größe: ................. 12 Parcours mit 120 Stationen
auf ca. 12.000 m
2
Geschäftsführer: ................... Michael Kammerer
Mitarbeiter: .............. ca. 15 während der Saison
Hochseilgarten
Kronaction
„Wir erweitern den Hochseil-
garten jedes Jahr“, erklärt Chef
Michael Kammerer aus St. Geor-
gen (Bruneck), der den Garten
2007 mit einem Partner nach
Europa Norm 15567 baute und
zertifizierte. So wird heuer mit
Ende Juni eine fast 80 m
2
große
Riesenplattform mit Geländer
auf 6 m Höhe fertig – „für Kin-
dergeburtstage,
romantische
Abende, Picknicks, sonstige Fei-
ern mit Catering“. Der beliebte
Hochseilgarten ist 30 Meter Luft-
linie vom Naturbadeteich Issin-
ger Weiher entfernt (ab 2
1
2
Jahre)
und gilt mittlerweile als der
größte Abenteuerpark Südtirols.
Es gibt zwölf unterschiedliche
Parcours von leicht bis an-
spruchsvoll – mit gesamt 120
bangen. „Jeder wird von uns in
jeder Situation und von allen Par-
cours schnell und sicher wieder
auf den Boden gebracht. Kein
Problem“, so Kammerer. Sein
Team besteht in der Saison aus
rund 15 professionellen Bergfüh-
rern und Hochseilgartentrainern.
Badesee und mehr
In den Parcours sollte man am
besten mit Turn- oder Trekking-
schuhen kommen. „Die Beklei-
dung soll nicht neuwertig sein.
Denn sie kann auch mal durch
Baumharz verschmutzt wer-
Der Hochseilgarten Kronaction befindet sich in der Naturerlebniszone
„Issinger Weiher“ zwischen Kiens und Pfalzen. 120 Stationen – aufgeteilt
auf zwölf Parcours – erwarten die kleinen und großen Besucher.
Größter Hochseilgarten Südtirols
FIRMENPORTRAIT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
MAI/JUNI 2013
10
Chef Michael Kammerer
Hochseilgarten mit 120 Stationen
Teamparcours
Im Hochseil-
garten
Kronaction
erwartet die
Besucher viel
Spaß und
Nervenkitzel.
Stationen auf einem Areal von
ca. 12.000 m². Spaß und Nerven-
kitzel sind gleichermaßen garan-
tiert. Auch kann man ausgiebig
seine Geschicklichkeit und Über-
windung trainieren. „Aber nie-
mand kann bei uns abstürzen. Es
ist nicht möglich, dass jemand
die zwei Karabiner gleichzeitig
vom Sicherungsseil abhängen
kann“, versichert Kammerer
(27). Dies ermöglicht ein mecha-
nisches Kommunikationssystem
zwischen den beiden Karabinern.
Einweisung bei jedem
Besuch
Doch auch wenn man schon
mal im Hochseilgarten zu Gast
war, erhält man bei jedem Be-
such erneut eine Einweisung
vom Trainer. „Das muss sein.
Jeder kann sich danach bei uns
selbstständig auf den Weg ma-
chen. Die Parcours können auch
mehrmals begangen werden“,
so der Chef. Der höchste Punkt
des schwarzen Parcours ist 20
Meter. Die Eintrittskarte gilt drei
Stunden lang. Wer doch einmal
nicht weiterkommen sollte in
den luftigen Höhen, weil etwa der
Mut nachlässt, braucht nicht zu