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WIRTSCHAFT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
JÄNNER/FEBER 2013
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Wirtschaftsmeldungen
„Es war keine leichte Ent-
scheidung nochmals in das
Unternehmen zu investieren,
da bereits in den vergangenen
Jahren viel investiert wurde
und die europäische Wirtschaft
sich in einer schwierigen
Phase befand. Zudem musste
das Unternehmen verstärkt auf
Fremdfinanzierung zurückgrei-
fen“, betont Firmenchef Franz
Kraler bei der feierlichen Seg-
nung der neuen HELLA-Hallen
4 bis 7 im HELLA-Stammwerk
in Abfaltersbach Ende des
Jahres. „Trotz dieser Um-
stände entschloss man sich zu
einer neuerlichen Investition,
„um das Unternehmen in eine
konkurrenzfähige Zukunft zu
bringen“, erklärt er. In den
neuen Hallen wurde vor allem
eine eigene Pulverbeschich-
tungsanlage in Betrieb genom-
men sowie eine moderne
Blechverarbeitung eingerichtet.
430 Mitarbeiter
Das Unternehmen steigerte
seine Mitarbeiterzahl im
Pustertal von 223 (im Jahr
2008) auf über 430 (2012).
„Was in den letzten fünf
Jahren geleistet wurde, ist ein
Quantensprung in der Ent-
wicklung des Unternehmens.
HELLA investierte rund
47 Mio € in dieser Zeit, die
gesamte HELLA-Gruppe im
gleichen Zeitraum an die 58
und erreichte im Vorjahr einen
konsolidierten Umsatz in Höhe
von über 150 Mio €“, erklärte
Kraler. Der Gesamtmitarbeiter-
stand beträgt derzeit knapp
1.200.
Der Startschuss von HELLA
erfolgte vor über 50 Jahren.
Alois Kraler war der Firmen-
gründer und begann als klei-
ner Unternehmer im Pustertal.
Der Name „ HELLA“ wurde
von einer Vorgängerfirma
übernommen. Mittlerweile gibt
es HELLA-Niederlassungen in
13 Ländern Europas.
HELLA hat Vertrauen in die Zukunft
Die vier neu erbauten Hallen des Unternehmens HELLA in Abfaltersbach sind mittler-
weile mit Leben erfüllt. Für deren Errichtung gab HELLA, das zu den führenden Anbie-
tern für Sonnen- und Wetterschutzprodukte in Europa zählt, weitere 13,3 Mio € aus.
Firmenchef Franz Kra-
ler investierte erneut
kräftig in das Unterneh-
men HELLA.
Fotos: Holzer
Unter anderem wurde eine Pul-
verbeschichtungsanlage in den
neuen Hallen errichtet.
Mehr Unterstützungs-
gelder für Dorflifte
Die 16 Südtiroler Dorflifte
werden vom Land ver-
stärkt unterstützt.
Kleinstskigebiete
erhalten bis zu 200.000 €
in drei Jahren.
Unterstützt werden künftig
neben den Investitionen in Prä-
parierungs- und Beschneiungs-
geräte auch die Sicherheitsan-
lagen. „Die Dorflifte dürfen nicht
nur als touristische Infrastruktur
gesehen werden, denn gerade
diese kleinen Anlagen erfüllen
auch eine wichtige soziale Auf-
gabe“, meint Landesrat Tho-
mas Widmann, der auch an die
Rekrutierungsfunktion der Dorf-
lifte erinnert: „Dank der Dorflifte
können Kinder und Jugendliche
Skifahren lernen auch ohne
dafür in die großen Skigebiete
gebracht zu werden.“
In den kommenden drei Jah-
ren können die kleinen Skige-
biete um eine Unterstützung
von bis zu 200.000 € ansu-
chen. Bezuschusst werden
maximal 70 % der anerkannten
Kosten. „Wir haben ausdrück-
lich vorgesehen, dass auch der
Ankauf von gebrauchten Ma-
schinen gefördert werden
kann, weil diese für diese klei-
nen Strukturen meist ausrei-
chen“, erklärt Landeshaupt-
mann Luis Durnwalder.
Das tun auch Staaten und
Nationalbanken, die allein 2011
sechsmal (!) so viel Gold kauf-
ten als noch 2010. Mit Alt-
schmuck Vermögen zu sichern
ist die falsche Strategie – es
ist schwerer bewertbar und
wird nicht überall gekauft.
Altgold verkauft man derzeit
zum aktuell hohen Goldpreis
und kauft dafür gut bekannte
Münzen, wie z. B. Dukaten.
Klein, relativ günstig und bei
jeder Bank verkäuflich.
Für den Altgoldankauf ist
GOLDPARTY – der Bestzahler
unter den mobilen Ankäufern,
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Vermögen mit Gold
richtig sichern
Jetzt, da Wirtschaftskrise, drohende Staatspleiten täglich
in den Medien sind, sinkt das Vertrauen in die Währungen
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