Seite 13 - VO 2010 12

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
26. MÄRZ 2010
CHRONIK
Der „Familien-Baum“
Was es heutzutage
schon alles gibt!
Einen Obstbaum für jeden
Geschmack – für jedes
Familienmitglied
4 verschiedene Apfel-,
Birnen-, Kirsch- und
Pflaumensorten wachsen
auf jeweils einem Baum
Diese außergewöhnlichen
Obstbäume sind ein tolles
Geschenk für Familie und
Freunde.
Ihr Partner für alleIhre Gartenträume
A-9900 Lienz, Bürgerau 12, Telefon 0)4852/61000 | www.waudegardens.com
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Mit dem Bau der Lärm-
schutzwände entlang der Bahn-
strecke im Osten von Spittal
soll noch in der zweiten Jahres-
hälfte 2010 begonnen werden.
Eine entsprechende Vereinba-
rung zwischen der Republik Ös-
terreich, dem Land Kärnten, der
Stadtgemeinde Spittal und den
ÖBB wurde bereits unterzeich-
net. „Ich freue mich, dass mit
dieser Maßnahme die Lärmbela-
stung für die Bevölkerung in die-
sem Bereich entscheidend ver-
ringert werden kann“, strahlte
Verkehrsreferent Landeshaupt-
mann Gerhard Dörfler. Durch
diese aktive Lärmschutzmaß-
nahme wird eine mittlere Reduk-
tion des Lärmpegels von zehn
Dezibel erreicht. Es wurde auch
schon mit der Detailplanung des
Projektes begonnen. Errichtet
werden in diesem Bereich ins-
gesamt vier Lärmschutzwände
mit einer Höhe von drei Metern
und einer Gesamtlänge von rund
2.500 Metern. Die Kosten der
gesamten Baumaßnahme belau-
fen sich auf rund zwei Millionen
Euro und werden zu 25 Prozent
durch das Land Kärnten, zu 25
Prozent von der Stadtgemeinde
Spittal und zu 50 Prozent durch
die ÖBB-Infrastruktur AG ge-
tragen.
Lärmschutzwände
sollen Spittaler Osten
ruhiger machen
Vier Lärmschutzwände sollen zukünftig im Osten von
Spittal den Lärm an der Eisenbahnstrecke dämpfen.
Ende des Jahres soll mit dem Bau der drei Meter hohen
und 2,5 Kilometer langen Wände begonnen werden. Die
Kosten belaufen sich auf zwei Millionen Euro.
Im Osten von Spittal soll der Lärm von Zügen durch Wände gedämpft
werden.
Foto: bele
„Wir haben eine beispiellose
Kooperation zwischen Shao-
lin Österreich, der Energiema-
nagement-Akademie und dem
Sozialhilfeverband Spittal. Wo-
bei wir hier eine langfristige
Zusammenarbeit planen“, er-
klärte Thomas Schell, Direktor
des Sozialhilfeverbands Spittal,
das Projekt, bei dem ein Shao-
lin-Meister heimischen Pflege-
personal wertvolle Tipps gab.
Der SHV Spittal ist der größ-
te öffentlich-rechtliche Alten-
wohn- und Pflegeheimbetrei-
ber Kärntens. Der Verband be-
treut rund 400 ältere Personen
an insgesamt sechs Standorten.
Shaolin-Österreich ist ein Ver-
ein und offizieller Vertreter des
Shaolin Tempels in Wien. Durch
Meister ShiYang Liang wird das
einzigartige Wissen des Tempels
durch einen der besten Mönche
des Klosters öffentlich zugäng-
lich. Als Trainingsinstitut für
Selbstmanagement in Führungs-
und Verkaufspositionen entwi-
ckelt die Energiemanagement
Akademie Strategien zur Stei-
gerung der Leistungskraft, Ge-
sundheit und zur Burn-out-Prä-
vention. Nach einem Einfüh-
rungsseminar für 33 Mitarbeiter
besuchten vom 17. bis 18. März
17 weitere Mitarbeiter den Ein-
führungs-Workshop in die Shao-
lin-Medizin. Das Pflegepersonal
wird durch denWorkshop besser
auf den stressigen Arbeitsalltag
vorbereitet. „Die weltweit an-
erkannten Methoden der Shao-
lin-Medizin in Kombination mit
praktischen Übungen des Shao-
lin Qigongs steigern das Feuer
der Begeisterung und damit Lei-
stungsfähigkeit“, so Schell.
Shaolin-Mönch unter-
richtete Pflegepersonal
Im Seminar „Menschen zu Taten veranlassen“ erhielten
die Mitarbeiter des Sozialhilfeverbandes (SHV) Spittal
durch Meister Shi Yang Liang eine Einführung in die
Shaolin-Medizin. Dadurch soll der stressige Arbeitsall-
tag ein wenig erleichtert werden.
Meister Shi Yang Liang gab dem Pflegepersonal wertvolle Tipps.