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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
26. MÄRZ 2010
CHRONIK
Raiffeisen Genossenschaft Osttirol reg. Gen. m.b.H.
Viehverwertung
Zuchtschafe-Versteigerung
am Samstag, 27. März 2010
in Lienz/Osttirol
Angebot:
22 Bergschaf-Widder
60 Bergschafe weiblich
17 Steinschaf-Widder
48 Steinschafe weiblich
Zeitplan:
8.00 Uhr Auftriebsende
10.00 Uhr Versteigerungsbeginn
42827
Schafzucht
Holz Thurner:
Holz-Profi für Profis
…in Ihrer Nähe!
Bauholz in allen gängigen Dimensionen, aber auch
Tischlerware und Holzplatten finden Sie beim Holz-Profi
Thurner in Kötschach/Mauthen.
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Holz-
profi
in der
Nähe:
Alle
gängi-
gen
Dimen-
sionen
am
Lager
Seit 1968 ist das innovative
Unternehmen Partner für die
europäische Holzindustrie und
den italienischen Holzhandel.
Auszeichnungen, wie der
„Exportpreis“, „Holzhändler des
Jahres“ oder die Berechtigung,
das Staatswappen führen zu
dürfen, zeigen die langjährige
Erfahrung und Kompetenz in
Sachen Holz.
Seit 2 Jahren wurde die
Geschäftstätigkeit um einen
lagerhaltenden Holzmarkt er-
weitert – ein Service, den immer
mehr Zimmerer, Tischler, aber
auch Landwirte, Dachdecker,
Baufirmen oder aber professio-
nelle Heimwerker nutzen.
„Die großen Mengen, die
wir im internationalen Holz-
handel und in der Vermittlung
vertreiben, sichern uns exzel-
lente Einkaufskonditionen und
höchste Qualität, Vorteile, die
wir an unsere Kunden weiter-
geben können“, freut sich Josef
Thurner.
Überzeugen Sie sich selbst
und nutzen Sie unsere Holz-
Hotline: Tel.: 0660-8482848.
85172
„Nach dem abzusehenden
Ende der Schuhproduktion durch
die Firma Gabor stehen wir vor
mehreren Problemen“, erklärt
der Fraktionssprecher der Grü-
nen im Spittaler Gemeinderat,
Roland Mathiesl. „Einerseits
wird ein großes Firmenareal im
Stadtbereich leer stehen, ande-
rerseits fehlen uns wichtige In-
dustriearbeitsplätze im Bezirk.“
Aus dem Grund wird es laut
der Spittaler Grünen zukünf-
tig unabdingbar sein, sich Ge-
danken um ein regionales Wirt-
schaftsförderungsprogramm zu
machen, dass sich „nicht nur auf
Lippenbekenntnissen“ aufbaut,
sondern handfeste Lösungsan-
sätze bietet und Arbeitsstellen
schafft.
Als mögliche Lösung habe
man dabei an „grüne“ Techno-
logien gedacht. Diese könnten
qualifizierte Arbeitsplätze schaf-
fen und diese nachhaltig absi-
chern, wobei man das Rad nicht
neu erfinden müsste. Mit der
Firma „Geotec“ habe man be-
reits einen solchen Zukunftsträ-
ger vor Ort.
AuchdasGeländederSchuhfa-
brik sollte umgehend einer neuen
Nutzung zugefügt werden. „Für
das leer werdende Gabor Are-
al muss ein Nachnutzungskon-
zept her“, fordert Rita Riegler,
Grüne Ersatzgemeinderätin in
Spittal. „Am besten wäre es, die
Stadtgemeinde würde das Are-
al kaufen, und zukunftsträch-
tigen Betrieben kostengünstig
zur Verfügung stellen, um so ei-
nen Grundstein für eine positive
und nachhaltige Entwicklung zu
legen.“
Bei einer Sache sind sich die
Spittaler Grünen einig. „Gegen-
seitige Schuldzuweisungen, wer
denn nun Schuld am Ende der
Firma Gabor in Spittal und dem
Verlust von Arbeitsplätzen hat,
sind unnötig und helfen nieman-
dem, weder den Betroffenen
noch der Spittaler Wirtschaft.
Zukunftsorientiert handeln und
Arbeitsplätze für junge quali-
fizierte Menschen zu schaffen,
muss jetzt oberstes Ziel und Pri-
orität sein“, betont Mathiesl.
Spittals Grüne fordern
Nutzungskonzept für
Gabor-Areal
Keine Schuldzuweisungen, sondern vielmehr die Erstellung eines nachhaltigen regi-
onalen Wirtschaftskonzepts, erwarten sich die Spittaler Grünen nach dem Bekannt
werden der Schließung des Gaborwerkes in Spittal.
In der Bezirkshauptmannschaft Hermagor werden bereits zum
14. Mal die Kunstwerke junger Gailtaler Schüler ausgestellt. Die
Ausstellung trägt den Titel „Afrika“ und wurde von Elisabeth
Muffat und Direktorin Ingeborg Pongratz vorgestellt. Hausherr,
BH Dr. Heinz Pansi, lobte bei der Präsentation der Werke die
Offenheit der jungen Schüler. Die Schülergalerie mit den Werken
der engagierten Künstler ist noch bis zum Herbst 2010 im Altbau
der Bezirkshauptmannschaft Hermagor zu bewundern.