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28. NOVEMBER 2008
CHRONIK
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Stets trug Stadtpfarrer Dr. En-
gelbert Guggenberger die Kurse
für die Spittaler Ikonenmalerei
bei sich ein. Selbst den Termin
vom 9. bis 13. März 2009, hat-
te er sich notiert, um beim näch-
sten Ikonenmalkurs eine eigene
Ikone zu „schreiben“. Die zwi-
schenzeitliche Berufung zum
Generalvikar der Diözese wird
seine Teilnahme allerdings ver-
hindern. Ingrid Sommer vom
Katholischen
Bildungswerk
war aber aufgefallen, wie hoch
die Wertschätzung des Spittaler
Stadtpfarrers immer wieder für
die Kunst des Ikonenschrei-
bens war. Bei seinen Besuchen
staunte er immer wieder über
die Besonderheit jeder einzel-
nen Ikone. Daraus wurde eine
kreative Geschenksidee gebo-
ren: Für Karl Seeland vom Wei-
ßensee, ein erfahrener „Ikonen-
schreiber“, war es eine Ehre,
während der Kurswoche die
„Christus Pantokrator Ikone“
für den Generalvikar zu schrei-
ben. Die Gruppe unterstützte
das Vorhaben kostenmäßig und
das Ikonenbrett stellte Albert
Breitegger zur Verfügung.
Nachdem Stadtpfarrer Mag.
Ernst Windbichler die Ikonen-
segnung vorgenommen hat-
te, trat diese mit der gesamten
Gruppe den Weg nach Klagen-
furt ins neue Refugium des Ge-
neralvikars an. Sichtlich erfreut
und berührt nahm er die gelun-
gene Überraschung in Empfang.
Die Übergabe war verbunden
mit dem Wunsch, dass die Chri-
stus-Ikone als Kraft und Weg-
begleiterin für seine verantwor-
tungsvolle Aufgabe in der Diö-
zese dienen möge.
Kreative Geschenksidee der
Spittaler Ikonenmalgruppe
Bereits zum 8. Mal organisierte das Katholische Bildungswerk mit Ingrid Sommer im
Spittaler Pfarrzentrum einen Ikonenmalkurs unter der Leitung von Albert Breitegger.
Für den Generalvikar Dr. Engelbert Guggenberger gab es diesmal eine eigene Ikone.
Margarethe Nischelwitzer, Karl Seeland, Albert Breitegger, Maria Glanzer, Generalvikar Dr. Engelbert
Guggenberger, Helmut Sommer, Johanna Arrich, Ingrid Sommer, Dieter Orasch (v.l.).
Auf Grund des Schneefalles
wurde die Freiwillige Feuer-
wehr Hermagor am Montag, 24.
November, um 14.50 Uhr mit-
tels „stillem Alarm“ zu einem
technischen Einsatz gerufen.
Ein Fahrzeug, das beim Dr.-
Hussa-Weg in Richtung Stadt
fuhr, verlor auf der schneebe-
deckten, rutschigen Fahrbahn
die Bodenhaftung und blieb auf
der Kante eines Hanges liegen.
Die Fahrerin und ihr Kind konn-
ten sich selbst befreien. Da das
Fahrzeug abzurutschen drohte,
alarmierte die Mutter die Feuer-
wehr. Acht Kameraden rückten
daraufhin zum Unfallort aus, der
sich nur wenige 100 Meter vom
Feuerwehrhaus befand. Mit ei-
ner Seilwinde und der Sicherung
mittels eines Traktors wurde das
Fahrzeug ohne Schäden wieder
zurück auf den Weg gezogen.
Fahrzeug drohte über
Hang zu stürzen
Aufgrund der winterlichen Fahrbedingungen kam am
Montag in Hermagor eine Mutter mit ihrem Auto von
der Fahrbahn ab. Als das Fahrzeug einen Hang abzurut-
schen drohte, barg die Freiwilligen Feuerwehr Hermagor
den Wagen.
Die Feu-
erwehr
Hermagor
barg das
Auto aus
seiner
misslichen
Lage. Foto:
PI Herma-
gor/Werner
Zimmer-
mann