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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
2. MAI 2008
CHRONIK
DANKSAGUNG
Außerstande, jedem einzelnen persönlich zu
danken für die innige Anteilnahme, für Kranz-,
Blumen- und Kerzenspenden, Beileidschreiben
und die große Beteiligung am Gebet und beim
Begräbnis meiner lieben Gattin, unserer herzens-
guten Mutter, Frau
Monika Kogler
geb. Rieder
sagen wir auf diesem Wege ein herzliches „Dankeschön“.
In stiller Trauer:
Kötschach-Mauthen, im April 2008
Die Angehörigen
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DANKSAGUNG
Friedrich Hamerle
Wir danken allen Freunden, Bekannten und Verwandten für die
erwiesene Anteilnahme. Besonderen Dank möchten wir nochmals
dem BKH Lienz und Herrn Dr. Raneburger mit seinen Mitarbeitern
aussprechen.
Dellach/Gail, im April 2008
Familie Hamerle
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Irschen: Peter Ebner (59);
Beerd.: 29. April.
Kötschach-Mauthen: Monika
Kogler (60);
Beerd.: 26. April.
Seeboden: Alfred Molzbich-
ler (63);
Beerd.: 29. April.
Spittal: Lya Gellan (79);
Be-
erd.: 30. April.
Weißensee: Christian Garz
(80);
Beerd.: 1. Mai.
Todesfälle
DieGroßglockner Hochalpen-
straße ist wieder befahrbar. Al-
lerdings ist ein Ausflug auf die
Edelweißspitze und zur Kaiser-
Franz-Josefs-Höhe noch nicht
möglich. Die Freigabe dieser
beiden Stichstraßen soll aber so-
bald wie möglich efolgen. Den-
noch kann es fallweise durch
die großen Schneemengen wet-
terbedingt auch nach der Frei-
gabe der Großglockner Hochal-
penstraße noch zu kurzfristigen
Sicherheitssperren kommen.
ImVergleich zumVorjahr wa-
ren heuer in etwa doppelt so
große Schneemengen von vier
Wallack-Rotationsschneepflü-
gen, zwei Traktorschneefrä-
sen und zwei Pistenraupen zu
bewältigen. Bis zu zehn Me-
ter hohe Schneewände säumen
derzeit den Straßenrand und
machen einen Ausflug auf die
Großglockner Hochalpenstraße
zu einem beeindruckenden Er-
lebnis im Hochgebirge. Auch
die ersten Murmeltiere sind
schon aus dem Winterschlaf er-
wacht und lassen sich entlang
der Straße blicken.
Die 48 km lange Großglo-
ckner Hochalpenstraße wurde
1935 fertig gebaut und führt mit
36 Kehren, bei einem Höhenan-
stieg bis auf 2.504 Meter, zum
höchsten Berg Österreichs, dem
Großglockner (3.798 m) und
seinem Gleitscher, der Pasterze.
Die berühmteste Alpenstraße
zählt zu den Top-Ausflugszielen
Österreichs. „Wir freuen uns in
der kommenden Saison wieder
zahlreichen Besuchern das Er-
lebnis Großglockner mit einer
umgebenden Gebirgswelt von
mehr als sechzig Dreitausen-
dern näher zu bringen“, so Dr.
Christian Heu, Vorstandsdirek-
tor der Großglockner Hochal-
penstraßen AG.
Großglockner Hochalpen-
straße wieder befahrbar
Nach insgesamt vierzehn Tagen intensiver Schneeräumung ist die Großglockner
Hochalpenstraße pünktlich seit Donnerstag, 1. Mai, wieder für den Verkehr geöffnet.
Damit ist die Verbindung über die Großglockner Hochalpenstraße von Fusch (Salz-
burg) nach Heiligenblut (Kärnten) und umgekehrt wieder freigegeben.
Die Großglockner Hochalpenstraße ist zum Großteil geräumt.
AmDienstag, 6.Mai,wirdum
19 Uhr in der LFS-Drauhofen
die Ausstellung „Kunst & Kuli-
narik und Kunst & Kaffee“ er-
öffnet. Angelika Fink aus Kain-
dorf an der Sulm wird dabei
ihre „Kulinarischen Bilder“,
und die Lendorfer Künstlerin
Sabine Staber ihre Kaffeemale-
rei, experimentelle Mischtech-
niken, Grafikarbeiten, Design-
studien mit Naturmaterialien
und „Caffesoires-Art by S. Sta-
ber“ präsentieren.
Kunst, Kulinarik
und Kaffee
Sturz wegen
nasser Fahrbahn
Pusarnitz:
Ein 28-jähriger
Mechaniker aus Pusarnitz
lenkte am Dienstag um 7.55
Uhr sein Motorrad auf dem
Moosweg durch das Orts-
gebiet von Pusarnitz. Als er
verkehrsbedingt abbremsen
musste, rutschte das Vorder-
rad auf der nassen Fahrbahn
weg, wobei es zum Sturz
kam. Der Fahrer geriet da-
bei mit dem linken Bein un-
ter das Motorrad und erlitt
Verletzungen unbestimmten
Grades. Die Rettung bra-
chte ihn in das Krankenhaus
Spittal.
Großbrand
Heiligenblut:
Aus noch
ungeklärter Ursache brach
Montagmittag in Heiligen-
blut ein Brand bei einem
alten Holzblockhaus eines
53-jährigen
Pensionisten
aus, der auch auf das neu-
ere Einfamilienwohnhaus
übergriff. Dabei wurden das
Holzblockhaus total und das
neuere Einfamilienwohn-
haus schwer beschädigt.
Die Höhe des entstandenen
Gesamtschadens ist derzeit
noch nicht bekannt. Die Be-
amten der Brandgruppe des
LKA Klagenfurt führten
am 29. und 30. April Erhe-
bungen durch