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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
18. JÄNNER 2008
CHRONIK
Wollen auch Sie Ihre Tanzkennt-
nisse beim Choreographen des
UNI-Ball ‘08 – Österreichs größtem
Universitätsball – und des Oberdrau-
taler Tanzball in Berg (Samstag,
19. Jänner) verbessern?
Ab Freitag, den 25. Jänner ist es
wieder soweit: Ab diesem Tag bietet
das Tanzschulzentrum VALLAZZA
im Lienzer Volkshaus wieder viel-
fältige Kursangebote rund um das
Tanzen für Tanzfans in ganz Osttirol.
Top-Lehrqualität durch Kurs-
leiter mit mehrjähriger internatio-
naler Tanzsporterfahrung, gesellige
Atmosphäre und umfangreiche
Serviceleistungen machen den
Unterschied zu Mitbewerbern aus
und garantieren mehr Tanzspass
durch leichteres Lernen.
Ob allgemeine Tanzkurse mit
den aktuellsten Gesellschafts- und
Freizeittänzen, spezielle Kinder-
und Jugendangebote für Anfänger
und Fortgeschrittene jeder Tanz-
leistungsstufe oder Tanzsportfans –
im Tanzzentrum VALLAZZA findet
man im Lienzer Volkshaus alles
bequem unter einem Dach.
Intensivkurse für Discofox,
Mambo/Salsa, Boogie/Rock’n Roll
etc. bieten in nur vier Wochen tolle
Tanzroutine und Figurenvielfalt. Die
humorvolle und kompetente Kurs-
gestaltung des internationalen
Wertungsrichters und Trainers
Hubert Vallazza lässt selbst „Tanz-
muffel“ Tanzen ganz neu erleben.
Zeitgemäß ist auch die Präsenz im
Internet. Mit dem informativen Tanz-
schul-Webportal www.vallazza.at
kann man alle Kursinfos jederzeit
aktuell abrufen und Kurse buchen.
Als einer der beliebtesten Partner
der Tiroler Landjugend bietet das
Tanzzentrum Vallazza natürlich auf
Wunsch auch individuelle Kursange-
bote für Vereine, Ortsgruppen und
Betriebe in ganz Osttirol. Absolven-
tInnen anderer Tanzschulen erhalten
tolle Kurspreisrabatte zum Kennen-
lernen.
Infos und Anmeldung
Tel.: 0664/2043840,
Fax: 0512/361598,
E-Mail: info@vallazza.at
oder www.vallazza.at.
Freizeit „neu“ erleben
Tanzspaß mit TZ Vallazza auf Wunsch in ganz Osttirol
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Was machen Sie heuer zu Fasching?
Der Fasching beschert vielen eine närrische Zeit. Doch heuer ist er nur von kurzer Dauer. Schon am 6. Feber ist
Aschermittwoch und somit ist das bunte Treiben auch schon wieder vorbei. Wie halten es die Oberkärntner mit
dem Fasching?
Umfrage & Fotos: Herbert Hauser
Barbara Moser,
Seeboden
Ich habe gehört, dass es der zweitkür-
zeste Fasching überhaupt sein soll. Dabei
soll der Mond bei dieser Annahme eine
ganz wesentliche Rolle spielen. Allen
Balltigern und der Wirtschaft sei jedoch
zum Trost gesagt, dass sich so ein kurzer
Fasching erst wieder in fünf Millionen
Jahren wiederholt.
Bettina Bagar,
Baldramsdorf
Ich werde bei den wichtigsten Faschings-
umzügen in der Umgebung dabei sein. Ob
in Gmünd, Rothenthurn oder Schattensei-
ten – dort kenne ich die Leute, weshalb
ich dann wohl erst in den frühen Mor-
genstunden heimkommen werde. Der Fa-
sching sollte sich auch in den Gesichtern
widerspiegeln.
Hildegard Rieser,
Spittal
So ein kurzer Fasching ist wie alles im
Leben eine reine Einteilungssache. Bei
uns im Handel ist der Fasching ohnehin
kein großes Thema und es herrscht viel-
mehr der ganz normale Geschäftsalltag.
Am 2. Feber sorgen wir aber vom Betrieb
aus beim Spittaler Umzug für eine „weiße
Überraschung“.
Jonathan Egger,
Pusarnitz
Im heurigen Fasching wird es mit den
Vorbereitungen für die „närrischen“
Einsätze zeitlich sicher sehr eng. Da
wird man dann wahrscheinlich an einem
Tag von einem Ball zum anderen Ball
hetzen müssen. Doch so wirklich werde
ich den Fasching erst bemerken, wenn er
wieder vorbei ist.“
Am Freitag, 11. Jänner, öff-
nete zum ersten Mal die mobi-
le Sammelstelle in Millstatt ihre
Pforten. Bei diesem Projekt wer-
den die bestehenden Synergien
zwischen der bereits vorhande-
nen Infrastruktur der Marktge-
meinde am Bauhof Großdombra
und der mobilen Ausstattung der
Firma Peter Seppele optimal ge-
nutzt und damit Ressourcen ge-
schont. Dies wurde bereits beim
ersten Termin von etlichen Ge-
meindebürgern in Anspruch ge-
nommen. Das qualifizierte und
geschulte Personal der Firma
Seppele übernimmt bei dieser
Sammelstelle Alt- und Problem-
stoffe, wie Sperrmüll, Alteisen,
Bauschutt, Folien, Altspeisefette
kostenlos bzw. gegen Bezahlung
des festgelegten Entsorgungs-
preises. Die mobile Sammelstel-
le ist jeden zweiten Freitag in
der Zeit von 13 bis 17 Uhr im
Bauhof der Markgemeinde in
der Ortschaft Großdombra ge-
öffnet.
Neues Altstoffsammel-
zentrum für Millstatt
Mit Beginn des Jahres 2008 wurde durch die Firma Peter
Seppele im Bauhof der Marktgemeinde Millstatt in der
Ortschaft Großdombra ein mobiles Altstoffsammelzentrum
eingerichtet.
Günther
Egger,
Peter Sep-
pele sen.,
Dipl.-Ing.
Constance
Mochar,
Umweltre-
ferent Mag.
Michael
Printschler
(v.l.).