Seite 10 - VO 2008 01

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
4. JÄNNER 2008
CHRONIK
Hilfe unter gutem Stern
Sternsingen
„Tausende Kinder und
Jugendliche sind zwischen
Weihnachten und dem
Fest ‚Heilige Drei Könige’
in ganz Österreich
unterwegs: Sie bringen
die Weihnachtsbotschaft
von Haus zu Haus und
erbitten Spenden für die
armen Menschen in den
Ländern der Dritten und
Vierten Welt. Öffnen Sie
den Sternsingerinnen und
-singern Ihre Häuser und
Ihre Herzen –
Ihre Spende wird so zur
‚Hilfe unter gutem Stern’.“
Bischof Dr. Alois Schwarz
www.sternsingen.at
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Huter & Klocker
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INVESTBERATUNG
WIR ZIEHEN IHNEN NICHT DIE HOSE AUS!
67418
Nach vielen Jahren der Dis-
kussion wurde im Gemeinde-
rat der Stadt Spittal ein „ver-
kehrspolitischer Meilenstein“
gesetzt. Einstimmig wurde laut
dem Bezirkssprecher der Grü-
nen Spittal, Mag. Hermann
Schweiger, seine langjährige
Forderung der Initiative „Hirn“
umgesetzt.
Das klare Bekenntnis des
Spittaler Gemeinderates zur
Nordostspange als zentrale Ver-
kehrslösung ist vorhanden. Nun
ist laut Schweiger das Land
Kärnten gefordert, die Unter-
stützung durch die Stadt Spittal
auch umzusetzen.
Sowohl Planung als auch
Errichtung der Nordostspan-
ge seien laut Schweiger für die
weitere verkehrsmäßige Ent-
flechtung von allergrößter Be-
deutung. Ab sofort stünde einer
Errichtung einer Tunnelverbin-
dung Seeboden-Spittal als auch
einer Fußgängerzone im Be-
reich Hauptplatz-Burgplatz so-
wie eine massive Attraktivitäts-
steigerung der Spittaler Innen-
stadt nichts mehr im Wege.
„Es liegt nun beim Land
Kärnten, die angekündigten 40
bis 50 Millionen Euro für die
Spittaler
Gesamtverkehrslö-
sung auch aufzubringen. die
Stadt Spittal hat nunmehr of-
fensichtlich ihre Hausaufgaben
gemacht“, sagt Schweiger.
Grüne freuen sich über „ver-
kehrspolitischen Meilenstein“
Mag. Hermann Schweiger, der Bezirkssprecher der Spittaler Grünen, sieht durch das
Bekenntnis des Gemeinderates Spittal zur Nordostspange, Anlass zur Freude. Nun
sei das Land gefordert.
Schwei-
ger for-
dert für
die In-
nenstadt
von
Spittal
eine
Fuß-
gänger-
zone.
In eine besonders lebensge-
fährliche Lage brachte sich vo-
rige Woche ein Schwan im Pres-
seggersee: Der stolze Vogel
war an der Oberfläche des stil-
len Gewässers einfach einge-
froren. Aufmerksame Anrainer
sahen dies und verständigten
telefonisch die Freiwillige Feu-
erwehr Förolach. Diese rückte
dann auch sofort zum Unglücks-
ort aus.
Nach Rücksprache von Ein-
satzleiter JohannSkinamitAmts-
tierarzt Dr. Karl Baumgartner,
legte man sich die weitere Vor-
gangsweise zurecht und befrei-
te den Vogel, der dabei auf den
Namen „Moritz“ getauft wurde,
aus dem Eis. Nach seiner Befrei-
ung wurde „Moritz“ nach Vil-
lach transportiert und dort un-
ter Aufsicht von Dr. Baumgart-
ner von den Kameraden der FF
Förolach ausgesetzt.
Feuerwehr befreite
eingefrorenen Schwan
Aufmerksame Anrainer in Paßriach bemerkten am Mittwoch, 19. Dezember, einen
Schwan der im Eis des Presseggersees festgefrorenen war. Die Feuerwehr Förolach
befreite den Vogel aus seiner mißlichen Lage.
Die Feu-
erwehr
Förolach
befreite
Schwan
„Moritz“
aus dem
Eis des
Presseg-
gersees.