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O s t t i r o l e r H e i ma t b l ä t t e r
71. Jahrgang – Nummer 1
II. Theil, 2. Bd. – Kreis Pusterthal und am Eisack, Inns-
bruck 1844, S. 411.
34 Siehe Anm. 19, S. 31
19
.
35 Siehe Anm. 29, S. 628.
36 Siehe Anm. 33, S. 411.
37 Erich Egg, Wolfgang Pfaundler, Kaiser Maximilian I.
und Tirol, Innsbruck 1992, S. 42.
38 Josef Richebuono, Schloß Beutelstein in Ampezzo, in:
Der Schlern, 49. Jahrgang, Heft 3, Bozen 1975, S. 114.
39 Georg Wagner, Maximilian I. und die politische Pro-
paganda, in: Katalog der Ausstellung „Maximilian I.“
Innsbruck 1969, S. 41 – siehe auch
Gino Benzoni,
Venedig und seine Geschichte, in: Venedig – Kunst &
Architektur (Herausgeber
Giandomenico Romanelli
),
Köln 1997, Bd. I, S. 21 – Klaus Zimmermanns, Das
Veneto – DuMont Kunst-Reiseführer, Köln 1996, S. 24.
40 Siehe Anm. 3, S. 409.
41 Siehe Anm. 3, S. 410.
42
Giovanni Maria Longiarù
,
Vigo e il suo Cardinale
,
Vigo di Cadore
1984, S. 93 f.
43 Alois Niederstätter, Das Jahrhundert der Mitte – An der
Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, Wien 1996, S. 205.
44 Meinrad Pizzinini, Die vordere Grafschaft Görz – Ent-
wicklung und Loslösung von Kärnten, in: Symposium
zur Geschichte von Millstatt und Kärnten 1999 (Her-
ausgeber Franz Nikolasch), S. 55.
45 Hermann Wiesflecker, Kaiser Maximilian – Seine Per-
sönlichkeit und Politik, in: Katalog der Ausstellung
„Maximilian I.“ Innsbruck 1969, S. 10.
46 Siehe Anm. 45, S. 25.
47 Siehe Anm. 45, S. 27 – zu Friaul = militärisches Vor-
land siehe Gottfried Franz Litschauer, Kleine österrei-
chische Geschichte, Wien 1961, S. 89 – siehe auch
Anm. 64, J. Egger.
48 Siehe Anm. 43, S. 372.
49 Siehe Anm. 45, S. 28.
50 Siehe Anm. 39 (G. Wagner), S. 45.
51 Siehe Anm. 45, S. 31, siehe auch Anm. 39 (G. Wagner),
S. 33.
52 Siehe Anm. 3, S. 414, zu Vigo: der Altar von Parth steht
in der
chiesetta trecentesca di S. Orsola
, er wird derzeit
renoviert, siehe Anm. 42, S. 88 ff. – siehe auch:
Vigo
,
comunità montana centro Cadore
,
Quaderno di Archi-
tettura
,
Padova
1997.
53
Quaderno sull’Architettura di Lorenzago
, „
Storia recente
in Cadore
”,
Padova
1996, S. 18 f. (um das
quaderno
– das
„Heft” ist in italienisch und englisch abgefaßt – kann in
der
Biblioteca Storica Cadorina
in
Vigo
bei Frau
Noemi
Nicolai
nachgefragt werden, siehe auch Anm. 52 zu
Vigo
).
54 Vera Schauber/Hans Michael Schindler, Heilige und
Namenspatrone im Jahreslauf, München 2001, S. 426 f.
55 Erich Egg, Eine Pustertaler Altarwerkstatt am Ende der
Gotik. Michael Parth und Nikolaus von Bruneck, in:
Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum, Bd.
42, Innsbruck 1962 – Josef Ringler, Zum Werk des
Brunecker Bildschnitzers Michael Parth, in: Der
Schlern, 41. Jahrgang, Heft 9, Bozen 1967 –
depentor
,
depingere
siehe Anm. 9, S. 162.
56 Klaus Zimmermanns/Andrea C. Theil, Friaul und
Triest, DuMont Kunst-Reiseführer, Köln 1994, S. 231
f. (zu „fassen“ siehe Anm. 16, S. 264) – Kirchenführer
von
Sac. Luigi Lucchini
Memorie del santuario di S.
Oswaldo in Sauris
“ 1995,
Mario Plozzer
Guida della
chiesa di San Lorenzo M. in Sauris di Sopra
” 1995.
57 Siehe Anm. 3, S. 404, siehe auch Meyers Enzyklopädi-
sches Lexikon, Mannheim/Wien/Zürich 1979, S. 533.
58
David Rosand
, Die venezianische Malerei des 16. Jahr-
hunderts, in: Venedig - Kunst & Architektur (Heraus-
geber
Giandomenico Romanelli
), Köln 1997, Bd. I, S.
399, S. 407.
59 Siehe Anm. 57, Lexikon S. 533.
60 Siehe Anm. 58, S. 406.
61 Siehe Anm. 29, S. 721.
62 Hans Matscher, Holzhändler Tizian, in: Der Schlern, 30.
Jahrgang, 11. und 12. Heft, Bozen 1956, S. 446 f. –
siehe auch Anm. 73, S. 443 f.
63 Heinrich Oberrauch, Holzhandel und Holzzölle im Pus-
tertal und in Ampezzo-Haiden im 16. und 17. Jahrhun-
dert, in: Der Schlern, 24. Jahrgang, 3. Heft, Bozen 1950,
S. 115.
64 Siehe Anm. 38, S. 109 f. –
Ampezzo
zu Tirol: Josef Egger,
Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neu-
zeit, Innsbruck 1876, II. Bd., S. 44 – zu
locus
siehe Anm.
9, S. 300, Zitat aus Urkunde 1175 …
ex illa parte illius
loci qui dicitur Botestain in Cadubrio
… von jenem Teil
jenes Ortes, der Botestain in Catober genannt wird.
65 Siehe Anm. 3, S. 404 f.
66 Siehe Anm. 33, S. 526 – Staffler informiert über die
Verwaltung von
Ampezzo
ausführlich (ähnliche Frei-
heiten hatten auch die Fleimstaler anno 1110 vom
Trienter Bischof erhandelt – siehe Anton von Lutterotti,
Das Trentino, Bozen 1997, S. 337 f.).
67 Siehe Anm. 63, S. 116.
68 Siehe Anm. 63, S. 116.
69 Siehe Anm. 29, S. 719.
70 Siehe Anm. 63, S. 117, zu
Eques
siehe Anm. 58, S. 407.
71 Heinrich Oberrauch, Tirols Wald und Waidwerk,
Schlern-Schriften 88, Innsbruck 1952, S. 152.
72 Siehe Anm. 16, S. 225.
73 David von Schönherr, Gesammelte Schriften, I. Bd.:
Kunstgeschichtliches, „Tizian in Innsbruck 1548“,
S. 451 (in diesem Artikel sind Schreiben von König
Ferdinand an die Regierung in Innsbruck und ihre
Reaktionen zitiert).
74 Siehe Anm. 7, S. 18.
75 Siehe Anm. 71, S. 286 – siehe Anm. 73, S. 451.
76 Siehe Anm. 62, S. 447, siehe auch Anm. 73, S. 452 f.
77 Siehe Anm. 58, S. 407.
78
Elie-Charles Flamand
, Die Malerei der Renaissance II,
Lausanne 1966, S. 115.
Der Karnische Kamm, seinerzeit Grenze zwischen der römischen Provinz Noricum und Italia, die summitas montium der Grenz-
urkunden des 15. Jahrhunderts. In der Mitte die Kleine (abgerundet) und die Große Kinigat, „die höchste Schranke“ gegen Süden
– dort heißt sie Monte Cavallino, rechts die Pfannspitz/Cima Vanscuro. Im Tal der hellgrüne Fleck, das Kulturland von „Winkl“ in
Kartitsch, im Görzer Urbar von 1299 wird als dortiger Bauer Bertoldus in Angulo (im Winkl) genannt – dieses Land wird also seit
mindestens 700 Jahren bewirtschaftet und gepflegt.
Foto: Walter Mair
„Item in dem Mose Bertoldus in Angulo
habet 2 curias et dimidiam swaigam et sol-
vit sicut alii et scutellas 2 segiminis et oves
2 graminis“ (die zwei obersten Zeilen) –
Ebenso in dem Mose (vermutlich „Erler“
am Ausgang des Wink-lertales) Bertoldus in
Angulo hat zwei Höfe und eine halbe
Schwaige inne und zinst wie die anderen
und zwei Schüsseln Schmalz und zwei
„Grasschafe“ (Weidetiere); (zitiert aus
„Das Urbar der Vorderen Grafschaft
Görz aus dem Jahre 1299“, im Auftrage der
Österreichischen Akademie der Wissen-
schaften herausgegeben von Friederike
Klos-Buzek, Wien 1956).
(Orig. im Tiroler Landesarchiv, Innsbruck)