Wirtschaft aktuell - Mit Spaß sicher auf dem Trampolin springen


Mit Spaß sicher auf dem Trampolin springen

 

Meterhohe Sprünge und ein Gefühl der Schwerelosigkeit - Trampoline begeistern Kinder und Erwachsene. Aus vielen Gärten sind sie nicht mehr wegzudenken, doch was ist beim Kauf wichtig? Was zeichnet ein gutes Trampolin aus? In diesem Artikel schauen wir uns die wichtigsten Kriterien an, damit Sie und Ihre Familie dauerhaft Spaß am sicheren Springen haben.

  

Spaß 

Springen auf dem Trampolin macht fast allen Kindern großes Vergnügen, auch eher unsportliche Menschen toben mit Begeisterung auf den elastischen Sprungtüchern. Auf dem Markt gibt es verschiedene Formen. Sie bekommen das Trampolin rechteckig, als rundes oder als ovales Modell. Auf rechteckigen Sprungtüchern haben Sie mehr Bewegungsfreiheit, längere Tricks und Sprungkombinationen lassen sich gut durchführen. Dieser Punkt spielt eher bei sehr sportlichen Springern eine Rolle. Einfach auf dem Trampolin herumzuspringen ist - vor allem im Sommer - eine Lieblingsbeschäftigung von Kindern und Jugendlichen. Dennoch ist das Trampolin kein ungefährliches Gerät, da jede Person unvermutet große Höhen und beträchtliche Geschwindigkeiten erreicht. Unbeaufsichtigt sollten Sie die Sprösslinge das Sportgerät nicht benutzen lassen. Am sichersten ist es, immer nur eine Person das Trampolin benutzen zu lassen.

 

Die Sprungmatte


Eine gute und hochwertige Sprungmatte federt stabil und gibt die Energie möglichst vollständig an den Springenden zurück. Biegt sich die Matte zu weit nach unten durch, wird das Sprungvergnügen erheblich gefährdet. Wenn Sie sichergehen wollen, wählen Sie ein TÜV-zertifiziertes Modell. Jedes Trampolin, jede Sprungmatte ist für ein bestimmtes Gewicht ausgelegt, 120 Kilogramm, 150 Kilogramm und riesige, sehr teure Modelle halten sogar über 700 Kilogramm aus. Jede Matte braucht einen breiten, gepolsterten Rand, der vor direktem Kontakt mit den harten Federn schützt.



Die Sprungfedern


Befestigen viele hochwertige Federn das Sprungtuch am Rahmen, dann verbessert sich Kraft und Elastizität des Trampolins. Kinder und Erwachsene können höher und ermüdungsfreier springen. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, denn Springen macht nicht nur großen Spaß, sondern ist auch sehr gesund. Hier spielt es keine Rolle, ob das Trampolin rechteckig, oval oder rund ist. Übrigens gibt es auch Modelle, die mit einem elastischen Seilsystem anstatt mit Sprungfedern ausgestattet sind. Das Seilsystem ist leiser als die Federn. Für sehr ambitionierte Sportler kann sich ein Trampolin mit Federverlängerung lohnen. Kraft und Elastizität des Sprungtuchs lassen sich an den Nutzer anpassen. So können auch jüngere und leichtere Kinder die leistungsstarke Federung perfekt ausnutzen, um ihre Sprünge zu optimieren.

 

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Foto: Shay, Unsplash

  

Gestell und Netz


Ein Trampolin braucht einen stabilen Rahmen, der alle entstehenden Sprungkräfte problemlos abfängt. Steht das Sportgerät im Garten, muss er zudem wind- und wetterfest sein. Modelle mit einem pulverbeschichteten Stahlrahmen sind besonders langlebig und robust. Gebogene Außenstangen verringern die Verletzungsgefahr, da es selbst bei Fehlsprüngen nicht zum Kontakt mit dem harten Metall kommt. Gute Trampoline sind mit einem widerstandsfähigen, etwa zwei Meter hohen Sicherheitsnetz und einem selbstschließenden Eingang ausgestattet. Liegt das Sicherheitsnetz innerhalb der Rahmenabdeckung, gibt es keine Möglichkeit, sich am Rahmen oder den Federn zu verletzen. Ein weiteres Qualitätsmerkmal sind gepolsterte Stangen, die das feinmaschige Netz spannen.

 

Fazit


Gute, hochwertige Trampoline sind nicht billig, aber eine wirklich lohnende Investition. Das Springen auf der elastischen Matte verbessert Ausdauer, Körpergefühl und Gleichgewicht. Kinder, Jugendliche und Erwachsene springen allein oder mit Freunden. Ein Trampolin hat keine Öffnungszeiten und kann jahraus, jahrein benutzt werden.



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17.10.2024

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