Gesundheit - Jungbrunnen basisches Wasser


Jungbrunnen basisches Wasser

Ernährungs- und Lebensweise führen in unserer zivilisierten Welt zu einer immer stärkeren Säurebelastung, wobei unser Organismus Erstaunliches leistet, um das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen aufrechtzuerhalten.

Überall im Körper finden sich Puffer, die den Säureüberschuss neutralisieren und ablagern, bestenfalls ausscheiden. Wir spüren die Folgen der Säurebelastung zunächst nicht, meistens auch dann noch nicht, wenn diese Puffer schon überlastet sind und aus den Säure-Zwischenlagern bereits Endlager geworden sind, was bedeutet, dass der Urin-pH-Wert (messbar mit Teststreifen) unter 7,0 liegt, also im sauren Bereich. Die Stoffwechselendprodukte müssen auf dem Weg zum Ausscheidungsorgan neutralisiert werden, damit sie keine Schäden verursachen. Wenn Zellen viel Energie bereitstellen, ohne dass ausreichend Sauerstoff zur Verfügung steht, entstehen besonders viele Säuren. Bei einer Steigerung des pH-Werts im Blut auf 7,445 gibt es 60 % mehr Sauerstoff. Neben der Nahrung ist der Sauerstoff bei der Energiegewinnung von entscheidender Bedeutung. Bei genügend Sauerstoff kann aus der gleichen Nahrungsmenge 18 Mal mehr Energie gewonnen werden als bei Sauerstoffmangel. Außerdem spielen bei der Neutralisation von Säuren basische Mineralsalze eine wichtige Rolle, wobei sich ein großer Teil der Mineralien in den Knochen befindet.

Übersäuerung zählt heute zu den häufigsten Gesundheitsrisiken. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass etwa acht von zehn Menschen hierzulande ein gestörtes Säure-Basen-Gleichgewicht haben, also übersäuert sind. Dazu gehören vermehrt Kinder, die aufgrund falscher Ernährung – zu süß, zu fett, zu viel – nicht nur übergewichtig sind, sondern auch ihre Basendepots aufgebraucht haben. Um einer Übersäuerung des Körpers vorzubeugen bzw. entgegenzuwirken, empfiehlt sich eine Ernährung mit sehr viel Gemüse und basischem Wasser, damit wir unseren Körper bei der Entschlackung unterstützen. Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer eins, ein Produkt, das jeder mehrmals täglich benötigt, aber in bester Qualität nur mehr selten in der Natur zur Verfügung steht. Mit den ECAIA-Produkten kann die Qualität des Trinkwassers wesentlich verbessert werden. Jahrzehntelange Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Wasserionisierung, vor allem in Russland, Japan und Südkorea, haben diese Art der Aufbereitung möglich gemacht. ECAIA-Produkte bieten genau das an: nachweislich sauberes, basisches, ionisiertes und feinstrukturiertes Trinkwasser von höchster Qualität. Denn Wasser ist nicht gleich gesundes Wasser. Die Wasserversorgungsunternehmen reduzieren einige Schadstoffe, doch meist nur bis zum gesetzlich bestimmten Grenzwert. Und für manche Substanzen gibt es oft keinen gesetzlichen Grenzwert, wie es zum Beispiel bei verschiedenen Schwermetallen wie Uran, Medikamentenrückständen und Hormonen der Fall ist. Langfristig lagern sie sich im Körper ab und können zur Entstehung vieler chronischer Krankheiten beitragen. Hier gilt: Filtern und aufbereiten ist die beste Medizin!

Mehr Informationen dazu bei
LOTHAR MAIR SANIMOBIL, 0664-5478282

 

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05.03.2019

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