Gemeinderatswahl 2022 - "Zusammen für Lienz" präsentiert Pläne für Friedensiedlung


"Zusammen für Lienz" präsentiert Pläne für Friedensiedlung

17.02.2022 von Marlene Frotschnig.


Zu den Hauptwahlthemen der Liste „Zusammen für Lienz“ zählt die Attraktivierung der Wohnbezirke. Am Mittwoch präsentierte Spitzenkandidat Alexander Kröll mit zwei Mitstreiter:innen die Pläne für den Stadtteil Frieden, standesgemäß am Brixnerplatz.

Als zentrale Anliegen bezeichnet Bürgermeister-Kandidat Alexander Kröll die thermische Sanierung zahlreicher Wohnbauten, die „in die Jahre gekommen sind“, die Schaffung von Grünflächen und Begegnungszonen sowie die Einrichtung eines Nachttaxis, um die Mobilität der Bewohner:innen der Friedensiedlung zu erhöhen.


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3 Kommentare

Vergessener Stadtteil
Nun verspricht man den dort lebenden Menschen öffentliche Mobilität rund um die Uhr. Wer wird denn die Kosten für den Taxidauerdienst übernehmen ? Also reines Gerede. Weiters will man die Häuser dort mit der Fernwärme versorgen. Reichen die Kapazitäten des bestehenden Heizwerkes überhaupt dafür aus, oder wird dann die Anlage westlich der Friedensiedlung wieder spruchreif ? ÖVP-BGM Hibler wollte ja dort vor Jahren ein weiteres Werk entstehen lassen. Herr Blasisker spricht hier von minimalen Mieterhöhungen, sagt aber nicht, wie teuer für die Kunden die Fernwärme sein wird wenn man diese den herkömmlichen Heizgewohnheiten gegenüber stellt. Wie bekannt ist, wohnen in dieser Gegend wohl nicht die reichsten Leute. Gesagt muss auch werden, dass seitens der gegenwärtigen ÖVP-Mandatare im Lienzer GR sich niemand für die dort lebenden Bürger eingesetzt hat als die Tore der Sparkasse in diesem Stadtteil geschlossen wurden. Ach so, jetzt bringt diese laut Versprechungen von Frau Jäger ein kostenpflichtiges Taxi hin zum gewünschten Geldinstitut. Also behebt man nun dort z.B. € 50,-- und bezahlt für die Hin- und Rückfahrt mit dem Taxi € 10,--. Wieviel ist dieser "Fünfziger" dann wert ?
Von Karlheinz, am 19.02.2022 17:36
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Sepp versucht es einmal mit verständlicher Sprache
Könnte man dem Blasisker nicht einmal einen Rhetorikkurs auferlegen, bevor er was sagt. Nach so vielen Jahren in der Politik sollte man zumindest das beherrschen. Sepp nimm dir ein Beispiel von deinem Exchef Hauser. Und eure Vorschläge hättet ihr schon längst vor der Wahl umsetzen können aber außer die üblichen Versprechungen die sowieso nach der Wahl wieder im Nichts verschwinden, ist von der Politik sowieso nichts zu erwarten.
Von Konrad, am 19.02.2022 12:12
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Gute Idee
Ich finde das ist eine gute Idee. Vorhandenen Wohnraum attraktiver machen und somit auch die Mieter entlasten und etwas gutes für die Umwelt tun. Wenn man sieht wie viele Ölheizungen in Lienz noch ihr "Unwesen" treiben, Wohnanlagen noch nicht thermisch saniert sind ist das ein Wahnsinn. Auch wenn der Großteil der Siedlungen im Eigentum von Genossenschaften etc. steht, kann ein Bürgermeister und die Gemeinde schon sehr viel bewirken. Alle Protagonisten gehören an einen Tisch, die Möglichkeiten für jedes Gebäude geprüft und dann mit Hilfe von Förderungen aus EU und Bund die Gebäude saniert. Das ist mit Sicherheit ein Thema wo man viele Mieter langfristig finanziell entlasten kann und wo auch die Hausbesitzer profitieren.
Von Jakob aus LZ, am 17.02.2022 11:16
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