Wie wirkt sich die Teuerung auf die Weihnachtseinkäufe aus?


Wie wirkt sich die Teuerung auf die Weihnachtseinkäufe aus?

09.12.2022 von Boris Knorr.


Den 8. Dezember und das lange Feiertagswochende nutzen viele, um die Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Steigende Preise und hohe Inflation können allerdings die Vorfreude trüben. Muss das Christkind heuer sparen? Boris Knorr hat sich für Radio Osttirol in der Lienzer Innenstadt umgehört. Wie wirkt sich die Teuerung auf Weihnachten und Geschenke aus, geht sich das aus?


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6 Kommentare

Unfassbar
Ich frage mich nur, welche Leute auf das Einkaufen am 8. Dez. angewiesen sind, wenn sonst mindestens 21 Tage im Advent dazu die Möglichkeit besteht?
Von Stefanie, am 13.12.2022 09:23
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Wehe dem
Für die Angestellten ist das zwar freiwillig, aber sage NEIN, dann musst du zwar nicht, aber dann bist du auch der/die ERSTE wenn es einmal um das aussortieren geht. Und so trauen sich die meisten auch nicht nein zu sagen, obwohl sie das in Wahrheit möchten.
Von Betroffene, am 11.12.2022 07:05
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Noch immer nicht gecheckt
So schafft man künstlich dürch die Hintertür gesetzliche Feiertage ab. Und wer sind einmal mehr die Nutzniesser davon? Eigentlich sollte es längst schon geklingelt haben.
Von Hubert, am 10.12.2022 10:30
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Mir geht es jetzt sogar besser als vor der Inflation
Jetzt ist mir erst einmal aufgefallen, wie viele Verkaufsartikel ich viel zu teuer eingekauft habe und dass ich diese teuren Waren allesamt fast um die Hälfte billiger bekommen kann ohne dass sie qualitativ schlechter wären. Und selbst wenn, dann merkt man kaum einen Unterschied, wenn überhaupt. Meine monatlichen Ausgaben haben sich gegenüber denen noch vor der Inflation, sogar noch um ca 150.-E reduziert. Weil ich vieles zum wesentlich günstigeren Preis einkaufe, weil ich mir keine teuren Markenklamotten mehr leiste, weil es genauso andere mindestens so fesche Klamotten gibt zum halben Preis. Jetzt kaufe ich erst einmal bewusster ein und das habe ich der Teuerung zu verdanken.Aber auch sonst gibt es viele Möglichkeiten eine Menge einzusparen, ohne die Lebensqualität einzuschränken. Ich schätze dass ich Ende des Jahres locker 2000.-mehr erspart habe als noch vor der Inflation und es geht mir nicht schlechter deshalb, sondern sogar besser .
Von Schorsch, am 10.12.2022 03:18
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Von der Teuerung profitieren
Ich hab vor über 40 Jahren mit dem Rauchen aufgehört und hatte vorher im Schnitt etwa 30 Zigaretten am Tage geraucht und zwar habe ich aus zweierlei Gründen damit aufgehört, zum einen aus gesundheitichen und zum anderen aus finanziellen Gründen.Ich habe mir das einmal überschlagsmässig ausgerechnet, wieviel ich mir dabei in diesen über 40 Jahren erspart habe, nämlich fast eine Million Schlilling, bzw.etwa 68.000,-Euro. Ich habe dieses Geld einfach nach und nach für vernünftigere Zwecke ausgegeben von denen ich immer noch profitiere anstatt krank zu sein. Damit will ich nur sagen, wieviel man eigentlich Geld sparen kann, wenn man es nur für sinnvolle Zwecke ausgibt und auf wieviel Sachen und Dinge man verzichten kann, ohne das es einem schlechter geht, ja vielmals sogar besser. Also ist für mich die Teuerung eigentlich kein Problem, weil ich dadurch anfange zu überlegen, wie viele unnütze Ausgaben man eigentlich tätigt, auf die man gut und gerne verzichten kann, ohne an Lebensqualität zu verlieren. Insofern profitiere ich sogar von der derzeitigen Teuerung und auch noch danach, weil ich meinen Lebensstil auch danach so weiterführen werde, wie jetzt. Vieles hat sich herausgestellt, dass diese vermeintlich teueren Markenartikel und Waren unwesentlich besser sind, aber wesentlich mehr kosten.Ich jedenfalls bin mit diesen viel günstigeren Waren mindestens gleich zufrieden gewesen, erspare mir gleichzeitig auch noch viel Geld dabei. Lassen wir uns einfach nicht immer von dieser Werbelobby beeinflussen. Wenn sie diese teueren Sachen nicht mehr verkaufen können, dann müssen sie auch wieder billiger werden.
Von Jürgen, am 09.12.2022 16:01
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Reines Schönreden
Ich verstehe nur nicht wie man da rechnet. Ob jetzt die Leute am 8.Dez. mehr ausgeben und dann eben dafür an normalen Werktagen danach um das weniger ausgeben, kommt doch immer wieder auf dasselbe heraus. Es ist nichts anderes als ein bewusstes Schönreden dieses Feiertagsgeschäftes um diese unsinnige Öffnung rechtfertigen zu wollen. Und wer kann sich diese unnötige Feiertagsöffnung überhaubt leisten, außer einmal mehr die Konzerne mit ihren "billigen" "Arbeitskräften" Man kann ja sowieso nicht mehr ausgeben als man zur Verfügung hat. So werden unsere wertvollen Feiertage nach und nach künstlich abgeschaft und wer diesen gesetzlichen Feiertag wieder hereinbringen möchte, muss sich einen Urlaubstag dafür opfern. Lassen wir doch unsere gesetzlichen Feiertage für alle unangetastet und nutzen Sie für hekömmliche Feiertagserlebnisse. Einkaufen können wir sonst noch oft genug an den Werktagen. Da spricht man vom guten Geschäft am 8. Dezember, aber nicht davon, dass unterm Strich aufs Weihnachtsgeschäft auch nur dasselbe herauskommt.Was die Konzerne dabei gewinnen, entgeht den kleinen Geschäften. Ich verzichte gerne auf so einen Einkaufstag am am Feiertag auch den Angestellten zuliebe, damit auch diese diesen Feiertag als Feiertag und nicht als Arbeitstag nützen können. Wir sollten uns alle dessen bewusst sein, bzw.werden.
Von Ein Familienvater, am 09.12.2022 14:25
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