Susanne Scholl: "Dieser Krieg muss geführt werden"

Das solche Lügen und narrative veröffentlicht werden dürfen ist der Wahnsinn . Städte wie Kharkiv sind hauptsächlich russisch sprachig , teilweise sind von dort die meisten Freiwilligen . Fahren sie die Ukraine und verbreiten sie nicht sowas . Meinungsfreiheit ist in Ordnung , aber das was sie schreiben ist totale Lüge und Propaganda.

Was genau entspricht denn am Kommentar von Was war zuerst das Ei oder das Huhn der Unwahrheit? Klären Sie mich doch bitte auf.

Im Moment gibt es keine Russische Sophie Scholl die in Russland zum Widerstand aufruft . Die richtige Opposition ist schon lange geflüchtet , jeder andere landet für Jahre im Gefängnis. Es werd noch dauern , war in NS Deutschland nicht anders . Ich kann mich nicht daran erinnern das die Weiße Rose, England, Russland, Frankreich , USA , Partisanen in Jugoslawien und Italien dazu aufgerufen hat ihre Waffen nieder zu legen .

Hier ein paar nützliche Übungen für Sie! https://www.grammatikdeutsch.de/html/das---dass-1.html Damit es hoffentlich bei der nächsten Stellungnahme nicht so peinlich wird....

Sehr geehrter Herr oder Frau Mimi, offensichtlich sind sie, wie so viele andere auch, auf die Europäische und Amerikanische Kriegspropaganda vom bösen Putin, der ganz Europa, ja sogar die ganze Welt unterjochen möchte, hereingefallen. Dass hier auf dem Boden der Ukraine furchtbares Leid und Elend passiert interessiert sie offenbar nicht. Waffen haben noch nie Frieden gebracht. Genausowenig wie wenn die Feuerwehr mit Benzin löschen würde. Und auch die Alternativlosigkeit haben wir in den vergangenen Jahren sehr sehr oft aus den Staatsmedien von Regierungen etc. gehört, nicht wahr? Aber die Amerikanische und Europäische Rüstungsindustrie freut sich über exorbitante Aufträge aus der Ukraine, die von uns Steuerzahlern der EU bezahlt werden. Dafür sterben 100.000de Menschen, Soldaten, Zivilisten, Frauen und Kinder in der Ukraine. Russen wie Ukrainer. Also aus Ihrer Sicht sollte das Sterben weitergehen. Na dann, machen Sie sich auf. In der Ukrainisch Armee sind noch jede Menge Stellen frei.

Sehr geehrte Frau oder Herr Mimi, das Wort "alternativlos" haben wir in den vergangenen Jahren nur zu oft von Regierungssprechern serviert bekommen. Im Nachhinein hat sich aber meist herausgestellt, dass es immer eine Alternative gibt. Und bei Krieg heißt die Alternative immer erst Waffenstillstand, dann kommen alle Beteiligten an den Verhandlungstisch und jeder sagt was er will. Dann wird verhandelt, egal wie lange und dann kommt ein Kompromiss heraus. Dass Putin die ganze westliche Welt unterjochen will, ist leider nur Kriegspropaganda der westlichen Nationen, allen voran USA und EU. Das ist wenn man sich etwas näher mit dem Konflikt beschäftigt vollkommen absurd. Aber wenn Sie meinen, der Krieg sollte bis zum Sanktnimmerleinstag weitergeführt werden, dann schlage ich vor, Sie packen Ihre Sachen und reisen in die Ukraine. In der Armee dort sind jede Menge Stellen frei. Herzlichen Gruß

Selten so an Blödsinn gelesen , natürlich ist in der Ukraine viel Leid , der einzige der es sofort stoppen kann , das ist ihr Putin . Über 80 % der Ukrainer sind immer noch bereit in Krieg zu ziehen für ihre Freiheit . Solange die Ukraine sich nicht aufgibt , ist es ihr gutes Recht sich zu verteidigen. Waffenlieferungen sind voll legitim und sehr überlegt . Die USA , NATO , Europa handeln sogar sehr bedacht . Man könnte auch anders Österreich kann sich gerne der Russischen Union anschließen , ich bin ja zum Glück keiner . Aber nicht wieder jammern das es alles nicht so gewollt war und ihr eigentlich zu die Opfer gehört . Österreich hat an Hang zu Diktaturen, das freiwillig

Anna G, offenbar haben Sie noch nicht verstanden, dass nicht die Kinder diesen Vortrag gehört haben, sondern dass der Festsaal des Gymnasium vermietet wird und Vorträge wie diese (und auch viele andere) öffentlich zugänglich sind. Auch ich finde die Aussage von Frau Scholl befremdlich, nur um das auch noch klarzustellen....

@LeoLienz: Derartige "Experten" werden von den Verantwortlichen des Bildungshauses (d.Erzdiözese) eingeladen und somit u.a. mit den Kirchenbeiträgen bezahlt.

Stimmen für den Frieden sind nicht erwünscht.