Corona Aktuell - Radio Osttirol - Rizzoli hofft auf schnelles Greifen der Maßnahmen


Rizzoli hofft auf schnelles Greifen der Maßnahmen

10.08.2021 von Doris Artinger.


Die Coronamaßnahmen in Osttirol werden ab Mittwoch, 0 Uhr, wieder strenger. Grund dafür sind die hohen Infektionszahlen und die hohe 7-Tage-Inzidenz.

Ausreisetestpflicht für Innervillgraten und Oberlienz

In den Gemeindezentren in Innervillgraten und Oberlienz wird es ab Dienstag Testmöglichkeiten geben. Anmeldung unter www.tiroltestet.at
Ausgenommen sind nur vollständig Geimpfte und Genesene mit einer Impfung. Wer durch Oberlienz auf der Felbertauernstraße nur durchfährt braucht ebenfalls keinen Test.
Die Testpflicht-Verordnung für Innervillgraten und Oberlienz gilt bis zum 24. August.

Strengere Maßnahmen bei Veranstaltungen für gesamten Bezirk Lienz

Bei allen Veranstaltungen in ganz Osttirol sind ab Mitternacht (11.8) auch wieder FFP2-Masken zu tragen, sowohl drinnen als auch im Freien, und es gilt Registrierungspflicht. Auch im Handel muss man wieder FFP2-Masken tragen. Die Verordnung für die Maßnahmen in ganz Osttirol gilt bis voraussichtlich 1. September.

Elmar Rizzoli, Leiter des Corona-Einsatzstabes vom Land Tirol:


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8 Kommentare

An Dr.Bahner schrieb am 12.08.2021 00:10:
Wie können sie bitte solche Thesen ans Tageslicht legen, wenn noch keine einzige Studie vorliegt, welche die Auswirkungen auf Langzeit, und die These durch Antithese wissenschaftlich klar belegt. "Hilfts nichts, schadets nicht" zeugt doch eher von einer religiösen Einstellung ihrerseits zum gesamten Thema. Ihre Fakten beruhen fast gänzlich auf politisch- gesteuerten Medien-Inputs, welche wiederum gänzlich auf die Antithese (und somit genau so fachlich kompetenten Wissenschaftlern,Medizienern und Anwälten) bewusst verzichten. Sie können Heute nicht sagen, was Morgen passiert, nur anhand der Inzidenz angelegten politischen Meinung aufzubauen finde ich recht unproffeisionell ihrerseits als Arzt, oder sind sie ein Hellseher?
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HannesG. schrieb am 11.08.2021 21:31:
Was bedeutet dann 150 u/ml beim Antikörpertest ?
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Bahner schrieb am 11.08.2021 18:13:
Noch ein Nachtrag : Prof. von Lear sieht einen AKspiegel von über 100 E als ausreichend für eine effektive Immunantwort an .
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Bahner schrieb am 11.08.2021 17:19:
Zu den angeschnittenen Themen könnte natürlich Dr. Walder Fundierteres beitragen.
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Bahner schrieb am 11.08.2021 17:16:
Die AKbestimmung zur Beurteilung eines Impferfolges ist nur bedingt sinnvoll. Sie wird allenfalls 3 Wochen nach der 2.Impf.durchgeführt. Es gibt sehr unterschiedliche Testmethoden für. verschiedene AKtypen zB.gegen Spikesproteine , Nproteine ( nach Infekten) IGA, IGG . Am praktikabelsten haben sich SurrogatAKneutralisationstest erwiesen zum Nachweis der funtionellen Qualität der SarsAK . Die Titer sind sind bei verschiedenen Testverfahren oft schwer vergleichbar und für den Impferfolg nicht alleine ausschlaggebend . Beispiel : erfolgreiche mRNAimpfung mit 100% Nachweis vo SpikesproteinAK ( Titer 20 - 12500 ).Insgesamt ist da noch einiges im Fluss, Langzeitstudien sin noch ausständig.Außerdem spielen die T-zellen für die Immunantwort eine mindest ebenso große Rolle, die wird vor allem durch 2.mRNAimpf. getriggert. Da ist der Labornachweis noch komplizierter. Nach Infekten,vor allem bei milden Verlauf und bei Risikogruppen ist der AKspiegel oft nicht ausreichend hoch, bzw.lang genug anhaltend. Sicherheitshalber empfiehlt sich für eine stabile Immunantwort eine Boosterung durch eine Impfung ( quasi wie 2.impfung bei nur geimpften) . Ca 6Monate nach Erkrankung. Besonder Probleme sind auch da nicht zu erwarten . Natürlich ist das Ganze auch der Logistik des Impfpasses geschuldet, laufende AKtests wären zu aufwändig und zu teuer.
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HannesG. schrieb am 11.08.2021 11:52:
Hallo ! Frage an den geschätzten Mediziner Dr.Bahner: Gibt es eigentlich Richtwerte die man nach 2 facher Imunisierung haben sollte ? Wie hoch sollten die Werte dann bei den Genesenen sein ? Warum müssen sich Genesene nun auch 1 mal impfen ?
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Bahner schrieb am 11.08.2021 08:56:
Bei einer ,natürlich illusorischen, Durchimpfungsrate von nahe 100 % würde naturgemäß auch die Zahl der Coviderkrankten drastisch sinken und damit auch die Möglichkeit des Virus, weiter in der Bevölkerung zu zirkulieren zumindest deutlich erschwert sein, auch das Entstehen neuer Mutanten . Neuere Bericht aus den USA und UK zeigen ,dass die Viruslast der Schleimhäute bei reninfiz.Geimpften etwa gleich hoch sein dürfte wie bei Erstinfizierten , und damit auch die Infektiosität .Allerdings sinkt sie dann bei Genesenen und Geimpften deutlich rascher wieder ab. Die möglichst breite Vollimmunisierung ,wenn nötig auch mit Boosterimpfungen , ist nach wie vor der beste Weg der Pandemie beizukommen,wenn auch mit vielen Stolpersteinen. Eine zumindest gleich große Rolle kommt dem entsprechenden Sozialverhalten zu ,was niemanden mehr zu interessieren scheint.Und auch dem Testen in sensiblen Bereichen wie KH,Plegeheimen etc.wohl auch für Geimpfte und Genesene. Der "reine Selbstschutz" durch die Impfung hat immerhin bewirkt,dass durch jetzt gute Immunitätslage bei der Risikopopulation die KH und die Intensivstationen deutlich entlastet sind. Kein Land der Welt weist eine Durchimpfungsrate von wesentlich mehr als 60% auf.die übrigen 40 % reichen aus ,um die Pandemie am Köcheln zu halten. In den vorwiegend republikanisch regierten Südstaaten der USA , mit niedrigen Impfquoten steigen die Fallzahlen durch Delta wieder drastisch an. Auch in Osttirol mit einer Impfrate von zT. unter 40% und einem rätselhaften,noch zu ergründenden Sozialverhalten.
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Verfechter schrieb am 10.08.2021 14:23:
Bei einem Auftritt im US-Nachrichtensender "CNN" erklärte die Direktorin der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle (CDC) Dr. Rochelle Walensky, dass Impfstoffe die Verbreitung von COVID-19 nicht verhindern können. Dies habe manche Menschen veranlasst, sehr kritische Fragen zu den Impfpässen zu stellen. Dr. Rochelle Walensky, Direktorin der US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC), und der führende US-Experte für Infektionskrankheiten, Dr. Anthony Fauci, sagen am 20. Juli 2021 vor dem Senatsausschuss für Gesundheit, Bildung, Arbeit und Renten in Washington, D.C. aus. Vollständig geimpfte Menschen, die eine COVID-19-Durchbruchinfektion bekommen, können das Virus übertragen, sagte die Direktorin der US-Zentren für Krankheitskontrolle (CDC), Dr. Rochelle Walensky, am Donnerstag. In einem Interview mit Wolf Blitzer von CNN sagte Walensky: "Unsere Impfstoffe funktionieren außergewöhnlich gut. Sie funktionieren weiterhin gegen Delta, was schwere Krankheiten und Todesfälle angeht – sie verhindern sie. Aber was sie nicht mehr können, ist, die Übertragung zu verhindern." Aus diesem Grund hat die CDC letzte Woche ihre Richtlinien geändert und empfiehlt nun sogar geimpften Personen, in Innenräumen wieder Masken zu tragen, so Walensky. Letzte Woche veröffentlichte die Behörde eine Studie, die zeigte, dass die Delta-Variante bei geimpften und ungeimpften Menschen ähnliche Mengen an Viren produziert, wenn sie sich infizieren – Daten, die darauf hindeuten, dass geimpfte Menschen, die eine Durchbruchinfektion bekommen, eine ähnliche Tendenz haben könnten, das Virus zu verbreiten wie ungeimpfte Menschen. Walensky sagte weiter: "Wenn Sie zu jemandem nach Hause gehen, der nicht geimpft wurde, zu jemandem, der nicht geimpft werden kann, zu jemandem, der vielleicht immunsupprimiert oder etwas gebrechlich ist, zu jemandem, der Komorbiditäten hat, die ihn einem hohen Risiko aussetzen, würde ich vorschlagen, dass Sie in öffentlichen Gebäuden eine Maske tragen." Walenskys Beharren darauf, dass die Impfstoffe die Ausbreitung von COVID-19 nicht verhindern können, hat manche dazu veranlasst, die Wertigkeit der sogenannten Impfpässe infrage zu stellen. Nach Ansicht von Walensky besteht der einzige Nutzen des Impfstoffs derzeit vermutlich darin, dass er die Schwere der Symptome mindert. Der konservative US-amerikanische Blog The Last Refuge stellte die Frage: "Wenn eine geimpfte und eine nicht geimpfte Person die gleiche Kapazität haben, das Virus zu tragen, auszuscheiden und zu übertragen – mit oder ohne Symptom –, welchen Unterschied macht dann ein Impfpass oder ein Impfausweis? Laut CDC stellen sowohl geimpfte als auch nicht geimpfte Personen, die ein Restaurant, ein Geschäft, eine Gruppe, einen Veranstaltungsort oder einen Arbeitsplatz aufsuchen, für die anderen Personen dort genau das gleiche Risiko dar. Inwiefern macht also die Vorlage eines Impfausweises einen Unterschied?  Der Blog endete damit, dass die Leser über eine einzige Frage nachdenken sollten: "Welchen Wert hat also der Impfpass?" New York City hat vor kurzem Impfpässe eingeführt, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen, wie die Stadt behauptet. Andere Städte haben sich gegen ähnliche Maßnahmen gewehrt, wobei die Stadtoberhäupter eine ganze Reihe von Bedenken anführten, von der Gerechtigkeit bis zur Sicherheit. Letzte Woche kündigte Bürgermeister Bill de Blasio an, dass die größte Stadt des Landes bald den Nachweis von mindestens einer Dosis des COVID-19-Impfstoffs für Restaurants, Fitnesseinrichtungen und Unterhaltungseinrichtungen in Innenräumen verlangen wird. Laut de Blasio: "Dies ist von entscheidender Bedeutung, denn wir wissen, dass dies zu mehr Impfungen anregen wird. Unser Ziel ist es, alle davon zu überzeugen, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Wenn wir die Delta-Variante stoppen wollen, ist es jetzt an der Zeit. Und das bedeutet, sich jetzt impfen zu lassen." New York City ist die erste Stadt in den USA, die eine solche Maßnahme ankündigt, da die Delta-Variante für den Anstieg der Fälle in den Vereinigten Staaten verantwortlich gemacht wird.
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