Protest und Petition gegen Möbelix-Neubau


Protest und Petition gegen Möbelix-Neubau

06.03.2023 von Boris Knorr.


Der Verein Osttirol Natur hatte am Samstag zur Protestaktion in die Lienzer Innenstadt aufgerufen – Anlass war der geplante Neubau der Möbelixfiliale gegenüber der bestehenden Halle an der B100. Im Rahmen der Protestaktion wurde auch eine Online Petition gestartet.

Weitere Informationen: https://www.osttirolnatur.at/


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7 Kommentare

Aufklärung
Der Mensch selbst ist die Krise, nicht der Klimawandel.
Von ÄufklärerinRenate, am 09.03.2023 10:54
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Mitteleuropäischer Wahnsinn
Wer meint, die Klimakrise ließe sich zwischen Schleswig-Holstein und Kärnten stoppen, hat keine Ahnung. Was bringt es also, wenn ich Tempo 100 fahre, so lange Länder wie China und Indien weitermachen wie bisher? Warum müssen wir einen Wohlstandsverlust hinnehmen, um wirtschaftlich noch weiter abgehängt zu werden? Und bitte, “einer muss als Vorbild vorangehen”, ist keine Antwort, die ich gerne gelten lasse. Da ist es dann wirklich Zeit für uns alle, Chinesisch zu lernen.
Von Hector, am 09.03.2023 10:02
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Das Wetter kann vom Menschen beeinflusst werden
Am Großrechner ist es per Knopfdruck schon möglich: Im Nu werden im Weltall gigantische Spiegel installiert, die unserem Heimatplaneten Schatten spenden oder Schwefel in die oberen Stockwerke der Atmosphäre transportiert. Forscher entwickeln unglaubliche Szenarien, wenn es darum geht, die Erderwärmung zu bremsen und Naturkatastrophen zu verhindern. Technische Eingriffe ins Klimasystem, die gestern noch verpönt waren, werden zunehmend salonfähig. In der Praxis ist die Wissenschaft schon ein paar Schritte weiter. Das „Wolkenimpfen“ ist bereits in über 30 Ländern eine gängige Methode, um Regen oder schönes Wetter herzustellen oder gefährliche Hagelschläge zu verhindern. Weltweit arbeiten Experten an neuen Methoden der Wetterbeeinflussung. Forscher der Freien Universität Berlin versuchen, künstlichen Regen mit Laserstrahlen herzustellen. Jerusalemer Wissenschaftler wollen in aufziehende Wirbelstürme Rauchpartikel schießen und so die verheerenden Windgeschwindigkeiten bremsen. Wetter auf Bestellung, Klima nach Wunsch? Die Folgen solcher Eingriffe sind noch nicht absehbar. Der Film reist nach Israel, Kanada, Großbritannien und Deutschland, zeigt, wie Wetterbeeinflussung funktioniert und wirft einen kritischen Blick auf die wissenschaftlichen Entwicklungen. Hier eine Doku von 3SAT. SOGAR IN kriegen wurde Sturm und Regen produziert, um den Feind zu schwächen. https://m.youtube.com/watch?v=9xJ0XmThQec
Von Gandalf der Graue, am 09.03.2023 08:35
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Die Natur lässt sich nicht vom Menschen dreinpfuschen
Gäbe es tatsächlich eine Klimakrise, dann würden ALLE Menschen darunter leiden und nicht nur die Ärmeren, denn das Klima macht keinen Unterschied zwischen arm und reich. Und da aber die Reichen nicht darunter leiden, sondern sogar davon profitieren, weil die Schere zwischen Arm und Reich dadurch immer weiter zu Lasten der Kleinen und vorallem der Ärmsten auseinander geht, kann man nicht von einer Klimakrise sprechen. Die Krise an sich wird menschengemacht und nicht vom Klimawandel, denn der ist naturgewollt.Damit das einmal klar ist. Würde der Mensch tatsächlich das Klima verändern können, dann wär die Welt schon längst untergegangen. Die Natur lässt sich ganz bestimmt nicht vom Menschen beirren,bzw. beeinflussen und macht sein Witterungsprogramm ganz sicher ohne uns und was die Krisen angeht, dann ist das beispielsweise die von ganz bestimmten Menschen hausgemachte Inflation (unverschämte Preistreiberei in vielerlei Hinsicht). Das hat mit dem Klimawandel überhaupt nichts zu tun. Besinnen wir uns einmal darauf, was wir alle gern sagen ,wenn uns das Wetter nicht passt: Sind wir froh, daß wir Menschen das Wetter nicht selbst machen können. Damit bestätigen wir uns ja schon selbst, daß wir auf das Klima keinen Einfluss nehmen können Also was soll das dann mit der von Menschen gemachten Klimakrise? Reiner Schwachsinn und arrogante Selbstüberschätzung der Klimaaktivisten.
Von Äufklärerin, am 08.03.2023 23:17
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Zum. Kommentar FÜR DIe ZUKUNFT von Robert unbedingt lesen
Diesen Kommenntar von Roland sollte man unbedingt lesen und am besten gleich mehrmals. Vor allem Klimaaktivisten sollten sich besonders darüber Gedanken machen und dieses Inhaltes im Besonderen ein Bild machen.Ich weiss zwar nicht ob dieser Text von Robert persönlich stammt, oder von wem Anderen, ist auch egal, aber er ist höchst interessant und lohnenswert zu lesen. Ich bin bereits das dritte Mal dabei, aber lesen sie ihn am besten gleich selbst und lassen sie sich genug Zeit dabei um zu verstehen
Von Peter, am 08.03.2023 08:58
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Für die Zukunft
„Alle wissen, was jetzt zu tun ist“ – tönt es von allen Seiten . Wissen wir das wirklich? Wir wissen, daß sich das Klima ändert. Doch das macht es seit Anbeginn der Zeit. Allein drei Eiszeiten auf dem Gebiet des heutigen Deutschland sind bekannt. Es macht daher grundsätzlich keinen Sinn zu erwarten, das gegenwärtige Klima bliebe für immer so. Sträflich aber ist es, noch dazu den Menschen mit dem Begriff „Klimaschutz“ einreden zu wollen, irgend jemand könne das derzeit bewerkstelligen. Das kommt zwar der gerade in Österreich und Deutschland ausgeprägten Vollkaskomentalität entgegen, doch nichts ist beständiger als der Wandel – auch der des Klimas. Aber dieser Wandel vollzieht sich im Moment dramatisch schnell. Das spüren wir. Eigentlich jeden Tag. Das wir aber genau wissen, woran das liegt, darf ebenso bezweifelt werden wie die Wirksamkeit der vorschnellen Rezepte. Ein paar davon haben wir ja bereits selbst ausprobiert, uns gar ohne überzeugende Erfolge zum Ökoschulmeister aufgeschwungen und jede Kritik daran politisch korrekt abbalbiert. Sorgsam trennen wir den Müll und verursachen so ein Mehrfaches an Fahrten zum Abtransport – einschließlich der Emissionen. Daß die Franzosen pro Kopf nicht einmal halb soviel Treibhausgase emittieren wie wir und daß das vor allem an der Atomstromerzeugung liegt, wissen wir auch. Aber weil es uns nicht gefällt, reden wir nicht darüber. Windräder stehen z.B. in Deutschland auch dort, wo kaum Wind weht und die meisten Solarzellen verbrauchen bei ihrer Herstellung und Installation mehr Energie als sie jemals in ihrer gesamten Betriebszeit bereitstellen werden. Das heißt: Sie schlagen in der Energiebilanz negativ zu buche. Würden die gigantischen Subventionen für erneuerbare Energien z.B. in den Ausbau und in die Verbilligung des öffentlichen Personenverkehrs fließen, wäre der Einspareffekt von Treibhausgasen um ein Vielfaches größer. Und zwar sofort. Wir wissen auch, daß die Luft über den Industriestaaten heute weit sauberer ist als noch vor fünfzig oder einhundert Jahren oder gar in den Zeiten massiver Brandrodungen. Als die USA nach dem elften September 2001 den Luftraum für den zivilen Flugverkehr völlig sperrten, wurde sie für kurze Zeit sogar noch sauberer – und die Temperatur stieg dort landesweit an. Deutlich. Das ist zwar logisch, weil die Sonneneinstrahlung stärker wurde und es veranlaßte Forscher auch zu der Idee, durch Ausbringung reflektierender Partikel in der Stratosphäre die Sonneneinstrahlung (wieder) zu vermindern. Zur volkspädagogischen Umweltdiskussion hierzulande paßt diese Betrachtung jedoch ganz und gar nicht und kommt daher in den Medien auch kaum vor. „Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß, mit dem Wissen wächst der Zweifel“ (Goethe). Insofern wissen viele der aufgeregten Ökoaktivisten relativ wenig, denn Zweifel auch nur an Teilen ihrer Theorie lassen sie nicht zu. Anstatt auf dem vermeintlich einzigen Weg zum „Klimaschutz“ die Geschwindigkeit zu erhöhen, ist es höchste Zeit, ideologisch verordnete Denkverbote einzureißen, zu streiten – und uns auf den Klimawandel einzustellen. Die regionale Grundverbauung sollte trotzdem extrem eingedämmt werden!!
Von Robert, am 07.03.2023 20:57
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Beste Werbung für Möbelix
Möbelix wird sich die Hände reiben, für soviel Gratiswerbung in eigener Sache.
Von Peter, am 07.03.2023 01:22
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