Protest gegen Wolfspolitik in RGO Arena Lienz


Protest gegen Wolfspolitik in RGO Arena Lienz

31.10.2022 von Karin Stangl.


Eine Protestveranstaltung gegen die Wolfspolitik hat am Samstagnachmittag in der RGO Arena Lienzer stattgefunden. Die Kartitscher Schafbäuerin Birgit Strasser und der Verein „Save the Alps“ haben dazu eingeladen. Die fast vier Stunden lange Kundgebung wurde auch live via Internet übertragen (Die Aufzeichnung ist auf Youtube zu finden)

Mehr als 250 Interessierte verfolgten die Stellungnahmen von betroffenen Bauern und Bäuerinnen, sowie Vertretern von Politik, Tourismus und Jägerschaft vor Ort:


Audiobeitrag anhören:


Weitere Bilder:
Bäuerinnen und Bauern, sowie Vertreter von Politik, Tourismus und Jägerschaft nahmen an der Kundgebung teil. Foto: Stangl

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13 Kommentare

Schafe nur 1 Prozent
Die Nahrung eines Wolfes sind Hirsche, Rehe, Wildschweine, Elche und wenn sich die Gelegenheit bietet auch Schafe. Allerdings machen Schafe nur 1% der Wolfsnahrung aus. Ein Wolf frisst im Jahr ca 60 Rehe und 16 Rothirsche allein. Aber diese Tierqualen scheinen niemand zu stören. heit
Von Daniela, am 07.11.2022 23:39
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Eine Frage
Was frisst der Wolf eigentlich, wenn die Schafe im Winter alle im Stall sind?
Von Onkel Herbert, am 07.11.2022 02:12
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Korrektur
Kleine Korrektur zum Dornauer Wahlslogan: Es heißt nicht "Wir müssen uns zusammentun", sondern" Wenn wir uns zusammentun,dann...!
Von Karla, am 04.11.2022 21:40
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Videobotschaft obwohl kein Lockdown mehr
Das mit der VIDEOBOTSCHAFT von Dornauer, war für mich der Oberhammer an Unverschämtheit seinen Wählern in Osttirol gegenüber. Eine Videobotschaft war zu Zeiten der Lockdowns und Homeshoolings ein nachvollziehbares Argument, nicht persönlich eines dringlichen Anliegens der Osttiroler Bauern beiwohnen zu können. Hr. Dornauer,zur Erinnerung, wir haben schon seit geraumer Zeit keinen Lockdown mehr und auch der Felbertauern ist nicht mehr gesperrt wegen den Hangrutschen oder hohen Schneemassen und Lawinen usw. und sie reisen nicht von Tirol nach China, nein, sie müssen nur von TIROL nach TIROL, dorthin wo sie vor nicht allzulanger Zeit wegen der Landtagswahl schon mühelos gefahren sind, um den Osttirolern mit ihrem Motto, "WIR MÜSSEN UNS ZUSAMMENTUN", Sand in die Augen zu streuen. Ein Zeichen, dass es ihnen gar nicht um die Probleme der Osttiroler und hier vor allem um deren Bauern und gerissenen Schafe geht, sondern einzig und allein um deren Stimmen für die nächsten 4 Jahre. Einfach nur dumm und unanständig Hr. Dornauer die Osttiroler für so dumm zu halten, dass Sie glauben, dass wir tatsächlich so blöd und naiv sind, ihre Videobotschaft als nicht als reine Bequemlichkeit und Feigheit zu durchschauen.Mögen einige dabei sein die es immer noch nicht kapiert haben was von den Wahlversprechen der Politiker zu halten, aber der Grossteil lässt sich davon immer weniger damit lumpen.Hoffentlich!
Von Osttirolerin, am 04.11.2022 10:48
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20 gerissene Schafe nach oder während Veranstaltung
Kaum wurde wieder gross angekündigt, wie man gegen das Wolfsproblem ankämpfen wird, gibt es bereits die nächste Horrormeldung aus Dellach im Gailtal mit 20 gerissenen Schafen. Was hat dieser Verein Save the Alps bislang erreicht? Nichts außer ein paar wichtigtuende Worthülsen ohne den geringsten Erfolg. Könnts genausogut einen Stammtischverein gründen, damit jeder bissel gscheid redn kann.Plappern, plappern, plappern.....Der Wolf, oder die Wölfe werden wahrscheinlich von Plakaten mitbekommen haben, dass sämtliche Schafbauern und Wolfsgegner in der RGO-HALLE versammelt sind, dann können wir ungehindert im Gailtal ihre Schafe reissen und deshalb auch die 20 gerissenen Schafe.
Von Burgstaller, am 03.11.2022 01:12
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Hr Dornauer Feigheit nennt man sowas
Kaum am Futtertrog angelangt, sind die Sorgen der Wähler uninteressant. Hr Dornauer in Zukunft werde ich mein Kreuz nicht mehr bei Ihnen machen. Ein guter Politiker hat volksnah zu sein. Eine Videobotschaft ist das Gegenteil davon. Das Anliegen der Osttiroler Bauern wahr es ihnen wohl nicht der Mühe wert, den Weg auf sich zu nehmen. Was hat Sie daran gehindert, nicht zu kommen. Mit ihrem Wahlslogan: "wenn wir uns zusammentun, dann...hat ihr Veehalten wohl rein gar nichts gemein.Euer schärfster Widerpart Hr. HAUSER, hat sich im Gegensatz zu Ihnen die Mühe gemacht. Sie hatten wohl Angst, dem Hauser gegenüber zu treten.Feigheit nennt man sowas. .
Von Klaus, am 02.11.2022 11:18
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Schafe auf den Grizzlyhang
Den Grizzlyhang mäht ein Mann in Lienz mit einem breiten Motormähr und es Bedarf keines Hirten über den ganzen Sommer und keine Hirtenhunde über Monate hinweg.. Dieser Hang ist mindestens so steil und uneben wie die Almwiesen. Warum geht man nicht mit dem Mähr auf die Almwiesen und lässt stattdessen die Schafe den Grizzlyhang weiden? Nur uml ein Beispiel zu nennen. Die Almpflege kann auch der Mähr und ein Mann erledigen um die Schafe nicht der Rissgefahr auszusetzen. Die Verandtaltung hat außer alten Wortfetzen die schon ewig durchgekaut worden sind überhaupt nichts gebracht. LÖSUNGSVORSCHLÄGE waren gleich NULL dabei .
Von Albert, am 02.11.2022 05:01
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Obere Kommentare
Die richtigen Worte sind hier gefunden worden. Bisher ist doch nichts heraus gekommen ausser heisse Luft. Wer meint denn das sich der Herr Dornauer oder der Landeshauptmann dort blicken lassen. Für die ist das doch erledigt. Und der Wolf ist im Prinzip auch ein Teil des Ökosystem der Alpen. Man stellt den Wolf als Zerstörer der Alpen und manche Menschen glauben das.
Von Karin, am 01.11.2022 23:47
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Für Geld tun Sie alles
Wer dabei die Aussage von Mayerl verfolgt und analysiert hat kann nur den Kopf schütteln. Die Schwarzen oder wie sie sich unter einem Schottenrockauch nennen, die Türkise, haben nur mit den Grünen überlebt. Das man dann über die Grünen schimpft obwohl man die Mehrheit hatte und alles schön geredet hatte während man Tirol an die Wand fuhr, das ist Unfähigkeit und Unsicherheit. Ihr schwarzen Scheinwölfe sorgt euch nur um euch und niemals um das Volk. Schäme DICH!
Von Selbstdenker, am 01.11.2022 14:33
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Save the Alps
Save the Alps. Warum muss immer alles in englischer Sprache betitelt werden? *Schützt die Alpen* wäre mir wesentlich sympatischer. Ach ja verstehe, es gibt ja keine deutschsprachichigen Touristen in unseren Alpen und wenn, dann machen die ja am wenigsten Dreck. Somit ist es ja verständlich, dass unsere deutschsprachigen Touristen nicht wissen können, dass man die Alpen schützen sollte. Ich weiß nicht, wozu solche Vereine gegründet werden, wenn die Wolfe seitdem genauso seelenruhig und ungefährdet ihr Unwesen in den Alpen treiben dürfen und können. Was nützt es denn mit ein paar Natur und Wolftaferln im sicheren Tal so halbherzig herumzurennen und zu jammern, aber zum Wolf selber traut sich keiner hin. Ein Verein für die Fische kann ich nur feststellen, damit sich ein paar Wichtige aus der Politik wichtig machen können. Und was hat dieser (un)nütze Verein seit seiner Gründung erreicht ??? Die Wölfe betreiben ungestört noch immer ihre Wolfsrisse und derer werden ständig mehr, anstatt weniger.Ich ja nichts gegen die Bauern die ihre wertvolle Arbeit auf den Almen verrichten, sondern meine damit diese Wichtigtuer da Oben, die glauben dass sie mit einer solchen Vereinsgründung die Probleme lösen können, ohne selbst einen Finger zu rühren in ihren warmen Schreibstuben.
Von Florian W, am 01.11.2022 12:29
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Rudif
Na da gibt es ja mehr woelfe in oesterreich als interessierte teilnehmer.
Von Rudif, am 01.11.2022 12:17
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Videobotschaft von Tirol nach Tirol Ja gehts noch
Interessant, dass der neue LH Mattle, sowie sein neuer Koalitionspartner und 1. Vize, Hr. Dornauer, also die neue Tiroler Landesregierung, keine Zeit gefunden haben, bei dieser Wolfsveranstaltung persönlich anwesend zu sein.Hr. MATTLE von ÖVP haben es NACH der Wahl nicht mehr für nötig empfunden, diesem Bauernproblem beizuwohnen. Man hätte diese Veranstaltung VOR den Wahlen ansetzen müssen, dann wären diese 2 Herren Mattle und Dornauer die 1. gewesen, die bei dieser Aktion dabeigewesen wären. Also liebe Fr.Strasser, wo war jetzt euer Bauernvertreter Hr. LH Mattle, wo, wenn er einmal wirklich gebraucht wird? Und wo war sein roter Vize Dornauer, der von den Wahlplakren gross gefordert hat,"Wenn wir uns zusammentun, dann...." Und wer hat sich jetzt wirklich die Mühe gemacht zu erscheinen und zusammenzutun? Genau diese 2 obersten Herrschaften haben durch Abwesenheit gegläntzt. Hr. D.G., diese Videobotschaft kannst Du Dir genauso hintern Hut stecken, das ist wie der blanke Hohn und der reinste Hochmut. Von Nordtirol nach Osttirol eine Videobotschaft zu senden, ja hast du bereits die volle Bodenhaftung verloren? Wenn das der amerikanische President mit einem russischen Presidenten macht, dann habe ich noch einigermaßen Verständnis, wegen der großen Entfernung und dem Aufwand an notwendigen Sicherheitsvorkehrungen und auch der Dringlichkeit und Wichtigkeit, aber bitteschön doch nicht ein Tiroler nach (Ost)Tirol. Daran sieht man, wie diesen beiden Herren die Osttiroler, sowie deren Wolfsproblem am A.... vorbeigeht . Kaum am Fressnapf, ist alles vergessen, bis zur nächsten Wahl. Dabei werden sogar die Fahrtspesen fürstlich ersetzt und zum Essen und Trinken wird vermutlich auch etwas gratis geboten werden, zumindest für die hohen Herren. Diese Videobotschaft hätte man demonstrativ schon vor dem Anschauen über den Mülleimer schmeisen müssen, nein noch besser in den Ofen werfen. Dass der LH nicht unbedingt jedem Treffen persönlich beiwohnen kann und muss, das kann man auch noch irgendwie verstehen,sonst bräuchte er ja überhaupt keine Vetreter, aber sein Vize, der ihn vertreten sollte, sollte schon persönlich vorsprechen, oder brauchen wir für unsere VIzes auch schon Vize?! Oder halt dich wenigstens ganz draußen, indem du auch auf die Videobotschaft verzichtest.
Von Fr Huber aus O, am 01.11.2022 08:52
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Veranstaltung
Super Organisiert die Veranstaltung,was mir fehlte ist der Zusammenhalt der Besucher die Vorderen Sitzplätze meist frei alle irgendwo hinten Sitzen oder Stehen,sowie in der Schule, daß man ja nicht ans Mikrofon geholt wird um etwas zu sagen zu müssen.Nach einiger Zeit leerte sich die Veranstaltung kein Interesse bis zum Schluss zu bleiben!Wenn es nur Einzelkämpfer gibt wird sich nichts ändern!Nach dem Motto sollen die anderen es richten....
Von Hans Paul , am 31.10.2022 12:55
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