Osttiroler Gemeinden üben Manöverkritik an der Tinetz
16.12.2020 von Christine Brugger.
Mehr Verkabelung fordern die Vertreter der Osttiroler Planungsverbände von der Tinetz nach den Stromausfällen in der vergangenen Woche. Tinetz Vorstand Rieder verweist auf das im Frühjahr vereinbarte Verkabelungsprogramm, das derzeit realisiert wird. Dennoch wünschen sich die Gemeinden mehr Kooperation und Kommunikation.
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1 Kommentar
Winfried Greuter, Lienz schrieb am 16.12.2020 18:29:
Liebe Bürgermeister!
Ihr "bewährt" Euch wieder einmal mit Eurer Kritik! Ein Naturereignis, wie der letzte Massenschnee-
fall bringt unterschiedliche Betroffenheit. Ich verstehe jene der Bevölkerung, die keinen Strom zur
Verfügung hat. Andererseits was tun die Gemeinden, um mit Notaggregaten etc. eine Vorsorge für
solche Sltuationen zu treffen? Lieber steckt man das Geld in Gemeindeprachtbauten, Image-Vorhaben, Großveranstaltungen u.Ä. Euer Titel "Bürgermeister" besteht sprachlich aus zwei Teilen:
Bürger bzw. Meister. Geht vor jeder Kritik mit Euch ins Gericht: seid Ihr solche Meister für Bürger?
Ich bezweifle dies, Wann hattet zum letzten Mal eine Arbeitermontur mit Schmutzfolgen an?
Sorry, aber wer kritisiert, spürt auch Gegenwind!
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