Matreier Bürgermeister Steiner: Drei Jahre Sparen!
07.07.2023 von Christine Brugger.
Seit seinem Amtsantritt im März 2022 hat der Matreier Bürgermeister Raimund Steiner Schulden, offene Rechnungen und überzogene Kredite – sprichwörtlich ausgegraben und in Summe 35 Mio Euro zutage gefördert. Am Mittwoch wurde die Marktgemeinde vom Tiroler Landtag entschuldet. Damit sind weder die maroden Gemeindestraßen saniert noch das in Bau befindliche Schwimmbad fertiggestellt, denn die kommenden drei Jahre ist ein strenger Sparkurs angesagt.
Im Gespräch mit Christine Brugger betont Bürgermeister Steiner, dass man nur gemeinsam mit der Bevölkerung und dem Gemeinderat die finanzielle Situation bereinigen kann.
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3 Kommentare
Hauptsache man ist Gemeinderat
Das schlimme an der ganzen Sache ist das einige Gemeinderäte nicht mal 1+1 zusammenzählen können.
Wenn die Gemeinderäte ihr Amt ernst nehmen würden dann würde es nie so weit Kommen.
Von gemeinderat, am 09.07.2023 14:53
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Wo ist das Problem
Ist doch komplett Wurscht wie kommunal gewirtschaftet wird. Wenn's schief geht, springt halt das Land, also der Steuerzahler ein. Alle Tiroler Steuerzahler müssen für die Matreier Versager gerade steh'n. Das funktioniert doch sicher auch in anderen Gemeinden. Also Fenster auf und raus mit der Penunze. Der Mattle brennt eh wie ein Luster. Weiß man eigentlich in welchen Geldbeuteln die 35 Mio verschwunden sind?
Von MGg..., am 08.07.2023 20:15
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Tag der Offenen Schulden
Macht's einen Tag der Offenen Tür, pardon, der offenen Schulden.
Von Jörgl, am 08.07.2023 10:09
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