Kreuzer: „Schnelle Beurteilung bei Verdacht auf Wolfsriss!“


Kreuzer: „Schnelle Beurteilung bei Verdacht auf Wolfsriss!“

22.06.2021 von Karin Stangl.


In Osttirol hat es heuer noch keine Meldungen von Wolfsrissen auf den Schafalmen gegeben, was auch mit dem verspäteten Almauftrieb zusammenhängen kann. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, befürchtet Konrad Kreuzer, Obmann der Landwirtschaftskammer Lienz. In Osttirol bemüht man sich derzeit um eine schnellere Beurteilung durch Experten bei Verdacht auf einen Wolfsriss, um dann schneller reagieren zu können.


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2 Kommentare

Lukas S schrieb am 22.06.2021 21:41:
Herr Bartosch, ihr Post ist ziemlich armseelig, was bitte möchten sie damit bewirken? Haben sie schon einmal ein Schaf beim verenden gesehen? Sind sie weiterhin für den Tourismus, der auf den beweideten, gepflegten Almen seine Erholung sucht? Sind sie jemand, der plötzlich das natürliche Gleichgewicht, dass es seit 100en Jahren nicht mehr gibt, von Heute auf Morgen wiederherstellen will? Dann sollten sie am Besten auf eine einsame Insel auswandern. Sollte sich der Wolf in unserer Alm- Region ansiedeln, und das wird er, gehört er somit in das kontrollierte Gleichgewicht, wie es seit 100en Jahren gewachsen ist, und von der örtlichen Jägerschaft gezielt im Zaum gehalten, dass heist, dass er in Gebieten ,wo Weidevieh ist, gejagt wird, damit er sich in Zonen zurückzieht, wo er leben kann. Ganz der selbe Kreislauf gilt dem Wild, dass kontrolliert beschossen wird, wenn es zu Viel, oder Krank wird. Denn ein schlecht bejagtes Gebiet, erkennt man am Wald, der zugleich auch Schutzwald-Funktion hat, der Jungwald wird vom Wild verfegt (Bäume kaputt), bei der nächsten Lawine oder Steinschlag wieder großes gejammere!!! Sollte der Wolf auf unseren Almen Freilauf haben, wird bald niemand mehr sein Vieh auftreiben und ihre geliebte Erholungslandschaft wächst innerhalb von einem Jahr zu, so dass sie unbegeh bar wird. Dann können sie nurmehr auswandern, auf ihre geliebte Insel der Träume, wo alles sein darf.... Dinosaurier, Menschen, Kinder, Raubtiere, einfach alles, dann wünsche ich ihnen ein sehr soziales Händchen mit den Mitlebewesen, denn dann kommt wirklich die natürliche Auslese, nur ist dann die Frage, wer länger überlebt!!!!!!
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Rudi Bartosch schrieb am 22.06.2021 15:23:
Dieses ewige gejammere versteh ich nicht. Was in der schweiz kein problem darstellt, ist für österreichische schafsbauern eine unlösbare herausforderung. Denen wärs offenbar am liebsten, abzuschiessen, auch wenn die spezies eu weit geschützt ist. Und für die paar gerissenen schafe pro jahr wird wohl die fr. Bm köstinger aus ihren üppigen agrarbudget den betroffenen bauern ersatz leisten können.
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