Klimawandel: Landwirtschaft will Teil der Lösung sein


Klimawandel: Landwirtschaft will Teil der Lösung sein

23.08.2023


Die Vertreter der Tiroler Landwirtschaftskammer touren jetzt im Sommer wieder durch alle Bezirke, um Betriebe zu besuchen und über aktuelle Themen zu informieren. Heuer stehen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft im Mittelpunkt. Extremwettereignisse, Spätfrost, Unwetter, Dürre und Schädlinge sind vor allem für die Landwirtschaft ein großes Problem.

Dabei wird auch der Landwirtschaft vorgeworfen, selbst zu den Verursachern des Klimawandels zu gehören. In Tirol will man das so nicht stehen lassen. „Wir sind nicht die Klimasünder“, betonte Landesbäuerin Helga Brunschmid in der Pressekonferenz am Dienstag am Figerhof in Kals.

 Die Landwirtschaft soll klimafit werden und zur Lösung der aktuellen Probleme beitragen:


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19 Kommentare

Letzter Versuch MGg
MGg, leider erklärt mir das jetzt immer noch nicht, was oder wer dann all die früheren Naturkatastrophen verursacht hat, als es noch keine Autos und Flugzeuge gab.Laut ihrer Erklärung hat sich CO2 damals vor vielen Jahrhunderten nicht nicht von den fossilen Substanzen freigesetzt und das Klima geschädigt. Was hat dann den Klimawandel und die großen Naturkatastrophen Verursacht, wenn das CO2 damals noch nicht freigesetzt würde? Entweder haben Sie noch immer nicht meine Frage verstanden, oder wir haben zwei verschiedene Auffassungen von der Logik.
Von Nocheinmal, am 27.08.2023 20:06
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MGg... schrieb am 28.08.2023 17:44:
Ich habe die Frage sehr wohl verstanden, aber Sie offensichtlich meine Antwort nicht. War ja auch nicht anders zu erwarten. Einfache Gemüter verstehen, wenn überhaupt, eben nur einfache Antworten. Deshalb helfen in Ihrem Fall detaillierte Erklärungen nicht weiter. Sie würden sie nicht verstehen, genauso wie meine Antwort auf Ihren letzten Kommentar.

Man kann es auch so sehen
Teil der Lösung, oder Teil des Problems?
Von Birgit, am 27.08.2023 14:36
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Klasse v O a d P
Und wiedermal ein exzellenter Kommentar von Ossi aus der Peggetz.
Von Jemand, am 27.08.2023 14:30
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Berechtigte Frage an MGg von Hausverstand
"Hausverstand"fragte, WER oder WAS war dann der Verursacher, oder Auslöser der großen Naturkatastrophen, die vor hunderten und tausenden von Jahren passierten,bzw. sämtliche übermäßigen Naturereignisse und Klimawandel, vor der Zeit von Auto und Flugzeugerfindung? Mich würde eine Antwort darauf , von ihnen MGg. genauso sehr interessieren. als es noch keine Autos und keine Flugzeuge gab, also noch kein CO2 ?
Von Birgit, am 27.08.2023 13:00
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MGg... schrieb am 27.08.2023 18:36:
Du gehörst wohl auch zu der Fraktion, die auf komplexe Fragen einfache Antworten erwartet. Tut mir leid, aber damit kann ich nicht dienen und eine umfassende Aufarbeitung der Problematik "Erderwärmung", würde hier den Rahmen sprengen. Es steht dir und "Hausverstand" aber jederzeit frei, sich im Internet zu informieren. Ihr würdet staunen, was man dort alles lernen kann. Aber bitte nicht nur die Erklärungen glauben, die leicht zu verstehen sind. Die werden einem komplizierten Thema nie gerecht, sondern sind extra für einfache Gemüter gedacht, die auf komplexe Fragen einfache Antworten erwarten. Und nun, viel Glück und Erfolg beim Erlangen profunden Wissens.

An MGg
MGg, von wegen soviel konzentrierten Blödsinn etc. Ich Frage sie einmal, ob bei den verschiedenen Gezeiten auch CO2 die Ursache der Veränderungen waren. War für die Sintflut auch schon CO2 der Verursacher??? Ich weiß zwar nicht genau, was sie bei meinem Kommentar als größten Blödsinn bezeichnen, aber das sollte *haben schon zu denken geben, wer oder was für die großen Katastrophen der Verursacher war, als CO2 noch keine Rolle spielte. Eigenartig finde CH aber auch, daß die Welt nicht schwerer wird, wenn statt beispielsweise nur einem darauf lebenden Mensch wie mittlerweile 9Milliarden Menschen leben und nicht, wenn auch immer mehr Tiere,Gebäude, Autos usw. die Erde erschweren. Ich meine damit, daß z.B. das Baumaterial bereits vor dem Bauen schon in irgendeiner Form Bestandteil der Erde waren und so ja nicht mehr Material auf die Erde kommt, weil es in irgend einer Form ja bereits auf Erden ist. Aber wie bitte ist das bei den Menschen,hier wird aus ein Paar Tropfen Sperma ein etwa 75 Kilo. Schwerer Mensch, der vorher nur Sperma war und nur ein paar Gramm gewogen hat? Und auch das läßt sich erklären, weil der Mensch und die Tiere im Laufe der Jahre Nahrung in Form von Pflanzen und Fleisch zu dich nehmen und so Gewicht annehmen können. Also ist praktisch alles auf der Erde bereits vorhanden und nichts kommt mehr an Gewicht dazu. Dann müßte dann ja theoretisch und praktisch auch das CO2 in irgendeiner Form schon auf der Erde vorhanden sein, seit und den Menschen geschadet haben, sowie das Klima negativ beeinflußt haben, wenn CO2 der Verursacher des heutigen Klimawandels wäre. Also gab es CO2 schon seit Bestehen der Erde und müßte so auch seit Jeher schon ähnliche Naturkatastrophen wie heute ausgelöst haben . Damals vor hunderten und tausendenden Jahren gab es noch keine Autos und Flugzeuge und trotzdem sind genauso große Naturkatastrophen passiert. Wie. Erklären Sie sich das, MGg.!?
Von Hausverstand, am 27.08.2023 00:02
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MGg.. schrieb am 27.08.2023 18:16:
Ich erspar Dir detaillierte Erklärungen, du würdest sie eh nicht kapieren. Nur soviel - es macht einen Unterschied, ob CO2, dass seit Jahrmillionen in fossilen Substanzen gebunden war, durch Verbrennung derselben, innerhalb weniger Jahrzehnte wieder freigesetzt wird und so seine klimaschädliche Wirkung entfalten kann, oder ob man durch Nutzung alternativer Energiequellen auf die Verbrennung verzichtet und damit das CO2 gebunden und somit klimaneutral bleibt.

Wirtschaftlichkeit
Wenn 3-5 mal gemäht wird hat es nur den Sinn, dass es die Milchproduktion bei den Kühen enorm Steigert zudem wird viel zu Siloballen verarbeitet ,Komischerweise steht aber bei den meisten Milchpackungen "Heumilch"oben,warum schreibt man bei Silomilch nicht auch "Silomilch" drauf??Im Inntal zb.sieht man auf den Feldern sowieso keine Blumen mehr...
Von Yvonne , am 26.08.2023 20:50
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Bio ist reine Augenauswischerei und entlarvt
Da wälzen viele Tonnen schwere Traktoren und sonstige riesengroße Landwirtschaftsgerate ganze Wiesen, Felder und Waldgebiete samt darin und darauf lebenden Kleintieren nieder und da sprechen Landwirtschaftsvertreter, natürlich allesamt mit gescheidklingenden Titeln davon, daß die Landwirtschaft kein Klimasünder ist. Da will man dem dummen Volk noch die Biioqualität aufs Auge drücken und als solche teuer verkaufen und andererseits zermalmpt man alle wichtigen Kleinviecher, unter, auf und oberhalb der Erde und geröstet mit dem giftigen Jauchenemisch zudem noch die gute Luft.Aber man kann ja alles dem CO2 unterschieben. Der Treibstoffverbrauch, sprich CO2 Ausstoß dieser Monstergeräte dürfte wohl auch dem Gras und Heu eine saftige Menge Giftstoffe zufügen, das mit Sicherheit dem Fleisch der Kühe, Schweine usw.zudem keine großgelobte Bioqualität garantiert. Und nicht zuletzt dürfte durch die immer noch öfter mähenden Wiesen auch die Qualität der Milch und des Fleisches darunter leiden und keiner Biogarantie mehr entsprechen. Ich laß mich jedenfalls von diesen trügerischen Österreich Gütesiegeln nicht mehr täuschen und kaufe wieder günstige Waren von überall her ein. Es ist ja sowieso alles weltweit vermischt.Ja liebe(?) hochrangigen Landesvertretung und Innen, Eure teure und selbst hochgelobte Bioqualität ist damit entlarvt.
Von Hannelore a W, am 26.08.2023 11:42
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Lassenbwir sie einfach Mal bei sich selbst anfangen
Da bin ich wirklich einmal gespannt,welche Vorschläge und Tipps uns die Obrigkeit der Landwirtschaft zu bieten hat dem Klimawandel einen Riegel vorzuschieben? Da müßen sie sich wohl selbst am meisten an der Nase nehmen. Oder suchen sie jetzt die Klimasünder wiedereinmal überall sonstwo, nur nicht bei sich selbst? Wenn ich nur an diesen beißenden und intensiv stinkenden Hauchen und Kunstdünger Geruch denke, den es vor Jahren noch nicht gegeben hat und das Gras ,bzw. Heu ist damals. genauso gewachsen, nur viel gesünder. Heute mit dem ganzen Antibiotika und den schweren Traktormonstern wird die Wiesenerde ja regelrecht gwaltzt. Wie schädlich das für den Boden ist und wie viele Kleintieree hier erdrückt werden, die aber für das biologische und ökonomische Gleichgewicht wichtig sind.Da wird man wohl im eigenen Betrieb mehr als nur fündig werden.
Von Leserin, am 26.08.2023 02:09
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Die Natur läßt sich nicht überholen oder austricksen
Ich kann mich noch daran erinnern, daß wir Bauern auf dem Land früher die Heuernte nur höchstens 3mal eingebracht haben, wobei das drittemal,der sogenannte Boffel, nur noch die Hälfte an Heu ergeben hat. Heute wird bereits 4mal die volle Heuernte eingebracht und das geht natürlich nur indem man das Wachstum künstlich beschleunigt mit einem Kunstdünger der die wichtigen kleinen Viecher in, unter, auf und oberhalb der Wiesen mit diesen giftigen und beißend riechenden künstlichen Jauchen abtötet, die sogar uns Menschen schadet. Daß man dann auch mindestens einmal öfter künstlich düngen muß, wenn man die Heuernte öfter als früher einbringt und die Böden durch die schweren Traktoren regelrecht zusammengequetscht werden und daß die Wiesen dadurch noch mehr Wasser als üblich benötigen, wenn ihnen nach dem Mähen der kühlende und natürliche Schatten des langen Grases genommen wird indem man mindestens einmal öfter als früher die Wiesen mäht....und natürlich auch einmal öfter mit den schweren Traktoren den Wiesengrund zusammendrückt, was mit den Pferden nicht der Fall war.usw. Man gibt heute dem Gras nicht mehr die nötige Zeit die es eigentlich bräuchte und für ein natürliches Wachstum erfordert. Wir können auch die Schwangerschaftszeit nicht von 9 Monaten auf 7 Monate verkürzen und uns dann wundern, wenn sich die Kinder dann nicht normal und gesund entwickeln oder sonstige körperliche oder und geistige Defizite im späteren Leben haben werden, auf welche Art auch immer. Die Natur läßt sich halt nicht austricksen, oder gar überholen! Es braucht halt einmal alles seine Zeit und da wir Menschen das partout nicht einsehen wollen und in unserer unersättlichen Gier unseren Hals nie vollgenug kriegen können und immer gegen den Strom schwimmen müssen sagt sich wohl die Schöpfung, dann werden wir einmal schauen wer hier das Sagen hat. Hochwasser, Waldbrände, Muren, Lawinen, Berge stürzen zu Tal, Dürre, Hungersnot, Kriege, Seuchen, Tsunamis, Erdbeben uvm. sind die Folgen unserer unersättlichen Gier und Neid und nicht das CO2 mit dem die Welt und vor allem das Universum schon alleine fertig wird. Das CO2 läßt sich außerdem auch sehr leicht technisch 7nd kostengünstigst filtern, aber das wollen gewisse Mächte wieder nicht, weil sie damit nicht genug verdienen und das "kleine Volk" ausbeuten können. Ist das denn so schwer zu begreifen? Und der natürliche Klimawandel läßt sich so oder so nicht von uns armseligen Geschöpfen aufhalten.
Von Bauer früherer Zeiten, am 25.08.2023 11:54
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Nebenjob nicht erforderlich
Genau Leonie, und jetzt wissen wir auch warum viele Bauern einen Nebenjob haben. Würden sie nicht ihre Felder verkaufen oder verpachten,, sondern damit wirtschaften, (Arbeiten inklusive), dann müßten sie nicht nebenbei arbeiten gehen.
Von Andreas, am 24.08.2023 15:52
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An Leonie
Leonie, da hast du einmal einen sehr treffenden Kommentar abgeliefert..Top!
Von Wiewahr, am 24.08.2023 09:46
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Nicht alles glauben
Den Klimawandel kann man nicht stoppen, man kann nur damit leben.Co2 hat auch nichts mit dem Klimawandel zu tun. Der Klimawandel wirkt sich ohne CO2 genauso stark aus.Läge es an CO2, dann hätten diese Hochwasser und sonstigen Katastrophen langsam und kontinierlich mit den Jahren an Stärke zugenommen und nicht erst seit ein paar Jahren mit voller Wucht. CO2 ist nur ein Vorwand der Lobbys um uns ihre Vorhaben aufs Auge zu drücken. CO2 ist nie imstande unserem Planeten so aus. dem Lot zu bringen. Da lacht sich doch das Universum eins, wenn wir Obergscheiden Winzlinge glauben, wir könnten maßgeblich an unserer Atmosphäre etwas bewirken Genauso wie die Welt sich nicht davon beeinflussen lässt, oder aus dem Gleichgewicht bringen läßt, ob 1 Mensch, oder 10 Milliarden Menschen auf der Erde existieren. Der Klimawandel ist eine natürliche Urgewalt, die so oder so in gewissen Zeitabständen einmal alles durcheinander wirbeln muß. Ich will da gar nicht weiter ins Detail gehen. Nicht einmal 10 Milliarden Menschen mehr kann die Welt aus dem Gleichgewicht bringen, dann sollte es Co2 schaffen?
Von Prof Hausverstand, am 24.08.2023 02:49
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Der Praktiker schrieb am 24.08.2023 11:06:
Ein vielschichtiges Bild zu Sichtweisen auf und Einstellungen zur Wissenschaft zeichnet das erste "Wissenschaftsbarometer" der Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Zwar haben 30 Prozent der Befragten wenig Vertrauen in den Bereich, fast 60 Prozent bekunden jedoch Interesse an der Materie. Den "gesunden Menschenverstand" ziehen aber immerhin 37 Prozent der Studienteilnehmer wissenschaftlichen Erkenntnissen vor. Neben der spürbaren Skepsis, die Vertretern der Wissenschaft und Forschung im Lauf der Covid-19-Pandemie oder beim Thema Klimawandel entgegenschlägt, war das in der jüngsten Eurobarometer-Umfrage sichtbar gewordene, vergleichsweise geringe Interesse an der Wissenschaft die Initialzündung für die vom Gallup Institut im Auftrag der ÖAW durchgeführte Studie. Österreich bildete in der europaweiten Eurobarometer-Untersuchung aus dem Vorjahr fast das Schlusslicht Man könne in der Umfrage allerdings "keine Zweiteilung der Bevölkerung" erkennen. Es gebe zwar leichte Alterseffekte - Jüngere und Ältere sind tendenziell positiver eingestellt - und etwas weniger Skepsis in den Städten. Bei Blick auf die Detailergebnisse zeigt sich aber, dass das Vertrauen bei Personen aus bildungsferneren Bevölkerungsgruppen und mit niedriger werdendem Einkommen merklich schwindet.
Ossi aus der Peggetz schrieb am 24.08.2023 19:31:
Amazon und Gallup haben sich zusammengetan....... Steht auf der US-Seite von Gallup. Wem gehört den Gallup? Auch Praktikern ist es nicht verboten sich schlau zu machen.
MGg... schrieb am 25.08.2023 20:28:
Von wegen Hausverstand! Soviel konzentrierten Blödsinn macht dir so schnell keiner nach! Unglaublich!!!

Klimaerwärmung
Ja Frau Helga Brunschmid, natürlich gehört auch die Landwirtschaft zu den Verursachern der Klimaerwärmung, zum einen geht niemand mehr ohne Traktor aufs Feld oder in den Wald Holzen, und zum anderen die grösste Belastung ist der Verkauf oder die Verpachtung von Nutzflächen was dann Versiegelt, Zubetoniert oder Asphaltiert wird. Hier sollte ein grosser Riegel vorgeschoben werden und zuerst die Leergebäude benutzt werden! Aber auch in meinem Umfeld wenn man mit den Bauern redet verpachtet jeder sehr gerne weil es ein sicheres Einkommen ist und er das Futter mit dem Geld lieber kauft! So hat er viel weniger Arbeit und kann nebenher sogar Arbeiten gehen.
Von Leonie, am 23.08.2023 21:35
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