In Osttirol fehlen in zehn Jahren 1.300 Arbeitskräfte
04.11.2024
Die INNOS GmbH hat am 30. Oktober bei ihrer Generalversammlung Bilanz über das vergangene Wirtschaftsjahr gezogen. Auch künftig will sie Arbeitskräfte in den Bezirk holen, denn in den nächsten 10 Jahren werden laut INNOS in Osttirol rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlen. Dazu brauche es aber auch eine Willkommenskultur, betont INNOS-Geschäftsführer Reinhard Lobenwein. Christine Brugger hat mit ihm gesprochen:
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3 Kommentare
1300 Wo?
Wenns so weitergeht sind im Jänner 1300 Osttiroler mehr beim AMS.
Die EU und die EZB zerstören die Arbeitsplätze.
Von Seppl, am 05.11.2024 19:11
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Unnötig
Innos eine Firma mehr im Dunstkreis der Wirtschaftskammer .
Von Juchehh, am 05.11.2024 12:36
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WILLKOMMENSKULTUR LACH die gibts seit JAHRZEHNTEN
Nur die kommen um zu bleiben ins Sozialsystem und nicht zum arbeiten! Wie wärs mal,wenn die faule Jugend mal was arbeiten würde!
Von Stuetz S.M., am 05.11.2024 04:00
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