Hochwasserschutzprojekt Isel in Lienz läuft an

Meine Frage ist: Könnte man dieses überschüssige Wasser nicht gleich in einem Art Baggersee auf unnützem Gelände, außerhalb der Stadt irgendwo stauen und dann bei trockenen Sommerzeiten die Bauerwiesen bewässern? Oder bei Waldbränden als schnell zugänglichen Wasservorrat. Ebenso bei normalen Hausbränden wo man schnell mit dem Hubschrauber schon die ersten Flammen löschen könnte bis dann die Feuerwehren eintreffen? Natürlich sollten dafür bereits fertig gefüllte Wasserbehälterter bereitstehen und zwar stets voll gefüllt, nur noch schnell zum Anklicken beim Hubschrauber um so vorallen viel wertvolle Zeit zum Löschen zu gewinnen. Bis die Feuerwehr mit ihren Löschfahrzeugen kann doch viel länger dauern, wenn ein Brand etwas weit entfernt stattfindet. Da könnten so ein paar schnell mit dem Hubschrauber angeflogene Wasserbehälter schon sehr viel Schäden verhindern. Ähnlich wie beim Motto, wer schnell hilft, hilft doppelt. Oder andersrum, wer schnell löscht.....Das sind einfach so Gedanken, die mir schon länger im Kopf umgehen.

Ich finde das schon eine sehr gute Idee mit dem Ausbaggern und es ist auch sicher schon höchste Zeit, daß damit begonnen wird. Denken wir nur an die Überschwemmungen in Deutschland, Aahrtal usw.die hätten sich sehr große Schäden erspart, wenn sie sich auch vor den Katastrophen Gedanken gemacht hätten, wie man das verhindern hatte können. Nicht erst warten bis was passiert. Heute besser als morgen. Da kann einfach kein Lienzer dagegen sein.