"Covid-Impfung schützt Kinder vor Langzeitfolgen"
05.01.2022 von Doris Artinger, Christine Brugger.
Am 7. Jänner wird im Matreier Tauerncenter eine Covid-Impfung für Kinder und Jugendliche angeboten. Am 20. Jänner gibt es diese Möglichkeit in der RGO-Arena in Lienz. Prof. Dr. Andrea Karall, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde an der Universitätsklinik Innsbruck empfiehlt diese Impfung ausdrücklich. Denn auch Kinder und Jugendliche können einen schweren Krankheitsverlauf haben. Vor den Spätfolgen einer Covid-Erkrankung schütze nur die Impfung.
Video in voller Länge: "Coronafakten | Interview | Daniela Karall"
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4 Kommentare
Eine Hellseherin
Wieder einmal werden Prophezeihungen als Wissenschaft abgestempelt....
Von Annie, am 05.01.2022 16:09
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Elisabeth schrieb am 05.01.2022 18:58:
Das ist nur Wissenschaft
Enrico Menozzi schrieb am 05.01.2022 22:31:
Die Frau Prof. Dr. Andrea Karall klärt sehr gut auf in dem Audio Beitrag .
Keiner muss sein Kind impfen lassen .
Wenn ihr Kind mal krank ist und in die Uni Klinik nach Innsbruck in Behandlung muss , können sie es der Frau Professor persönlich sagen was sie von ihres gleichen halten .
Genau da sind wir beim Thema Respekt und Verhalten .
Schreiben sie ihr persönlich mit ihren guten Namen und nicht nur öffentlich anonym .
Habe ihnen die Adresse rausgesucht
Daniela.Karall@tirol-kliniken.at
Bernd Bahner schrieb am 05.01.2022 23:41:
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Unbekümmertheit sich völlig Ahnungslose zu wissenschaftlichen Fakten äußern.In einer sachlichen medizinischen Mitteilung aus der Kinderklinik IBK wird über das in der letzten Zeit vermehrte Auftreten von MIS-C ,einem hyperinflammatorischen Syndrom bei Kindern nach Covidinfektion berichtet .Meist, früh genug erkannt, recht gut ua mit Cortison zu behandeln, manchmal auch mit foudroyanten lebensgefährlichen Verläufen. Komplikationen mit Langzeitfolgen sind dabei öfters auch schwere Herzmuskelentzündungen bzw Entzündungen der Herkranzgefäße. Geimpfte Kinder sind von MIS-C kaum betroffen. Mit den stark zunehmenden Omikronfällen in GB jetzt auch eine deutlich steigende Anzahl von Kindern auf den Intensivstationen zu beobachten. Ca 6% der infizierten Kinder entwickeln Longcovid.
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