Weltmilchtag: Bekenntnis zu Regionalität und Qualität


Weltmilchtag: Bekenntnis zu Regionalität und Qualität

31.05.2021


Heute am 1. Juni ist Weltmilchtag. Laut Statistik Austria und AMA konsumieren die ÖsterreicherInnen 77 Liter Milch pro Kopf und Jahr.

Regionalität garantiert auch beste Qualität

Der Milchkonsum ist abgesichert, informiert Bezirksbauernobmann Martin Mayerl: „Unsere heimischen Milchproduzenten haben dafür gesorgt, dass es zu keinen Engpassen in den Regalen gekommen ist. Wir sind in diesem Bereich nicht von Importen abhängig und unsere Konsumenten können jederzeit zu heimischer Milch und heimischen Milchprodukten greifen.“

Damit die Bauernfamilien auch weiterhin für beste Qualität sorgen können, brauche es aber auch nach der Pandemie ein klares Bekenntnis zur Regionalität, betont Mayerl.



4 Kommentare

Ein Kriegsveteran 92 J. schrieb am 02.06.2021 01:27:
Gute Milch, sauberes Wasser, hartes Brot und du leidest keine Not!
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Gregor A. schrieb am 01.06.2021 13:54:
Habe leider auch schon so eine schlechte Erfahrung mit einem Produkt aus dem Bauernladen gemacht und verzichte seitdem nicht nur auf dieses Produkt, sondern gleich auf alle anderen. Zur Milch aus Osttirol, aber auch von österreichischen Molkereien gibt es bislang von mir jedenfalls nichts zu bemerken. Ist sehr in Ordnung. Zur Bezeichnung österreichischer Lebensmittel unbedingt viel ersichtlicher und vor allem viel größere, genauere Auskkunft im Detail.
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Regina schrieb am 01.06.2021 11:29:
Zum Kommentar von FHMVAE kann ich nur in voller Länge gratulieren und danken. Ich möchte dazu nur noch um eines bitten, dass man endlich die Herkunft und das Verarbeitungsland gleich deutlich ersichtbar, speziell für ältere Menschen gestaltet. anstatt ganz kleingedruckt auf der Rückseite, kaum leserlich und nahezu unauffindbar. Das erweckt nicht nur bei mir ein von Vornherein ein gewisses Misstrauen in das Produkt. Ich sehe mich dann erstmals um andere Produkte um, mit erkennbareren Herkunftsangaben. Warum kann man das nicht auf der Vorderseite schon gross deklarieren, wo liegt das Problem? Was ich bei dieser Gelegenheit unbedingt noch erwähnen möchte, oder besser, hinterfragen will, ob diese regionalen Produkte die man in Bauernmärkten, oder beim Bauern direkt kaufen kann, auch einer behördlichen Hygiennekontrolle unterzogen werden? Ich habe mir einmal ein Produkt gekauft, verrate nicht welches und nicht wo, das mir sehr zu denken gab. Ich kann mir seitdem nicht mehr vorstellen, dass hier nicht auch das eine oder andere Restl untergemischt wird und dass womöglich die Hygienevorschriften vernachlässigt werden könnten.? Hier ist ja niemand, der die Arbeit überprüft, im Gegensatz zu einer Produktionsfirma mit sämtlichen Auflagen, Kontrolleuren und Maschinen. Seit meinem letzten Bauernprodukt, wo mir schon eindeutig zuviel "BIO" drin war,(wenn sie verstehen, was ich meine), habe ich kein so richtiges Vertrauen mehr und habe mir aus diesem Grund auch schon lange nichts mehr vom Bauernladen gekauft.Das letzte Produkt war in allem eine herbe Enttäuschung auch im Geschmack. Ich will das nicht weiter ausführen, muss jeder selber erfahren oder überlegen, bzw.darüber nachdenken. REGIONALE PRODUKTE, JA!,aber unter Aufsicht seriöser Kontrollen, bevor es noch mehr enttäuschte Kunden gibt und das regionale Produkt zur negativen Werbung für heimische Lebensmittel aller Art ausartet. Ich will damit ganz sicherlich nicht den gesamten Reionalmarkt verteufeln, aber auf die Gefahr hinweisen, dass möglicherweise einige aus Profitgier und im Bewusstsein nicht durchführender Kontrollem, der eine oder andere Hersteller auf so manche Idee kommen könnte, die nicht unbedingt nachhaltigen Nutzen bringen , stattdessen den (noch) guten Ruf der Bauern und Bioläden entgültig zerstören können. Ich wünsche es mir nicht und sollte auch keine Unterstellung im Allgemeinen sein und schon gar nicht gegenüber Bauern/innen die gewissenhaft produzieren und was anscheinend auch der Grossteil so praktiziert. Aber man sollte nicht die Übersicht untereinander verlieren, denn die berühmten schwarzen Schafe muss man immer miteinbeziehen und im Auge behalten. Das sollte auch kein Vorwurf sein, aber doch zur Vorsicht mahnen. Zur Milch aus Österreich und im Speziellen aus Osttirol, weil ich mir selten eine andere kauf, wenn ich die Möglichkeit dazu habe, kann ich wirklich nur das beste Zeugnis ausstellen und ich werde auch in aller Zukunft nach Möglichkeit NUR Diese, ansonsten zumindest eine österreichische kaufen. Wüsste keinen Grund mich für eine andere zu entscheiden. Auch bei den Lebensmitteln, werde ich wie mein Vorposter FHMVAE weiterhin stets streng darauf achten, dass nach Möglichkeit nur eine österreichische Ware in Frage kommt.
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FHMVAE schrieb am 01.06.2021 08:38:
Ich persönlich finde es sehr wichtig, dass wir Österreicher generell darauf achten, heimische Produkte zu kaufen und meine damit nicht nur Milch, aber hier im Besonderen. Ich habe vor Corona, um ehrlich zu sein, in keiner Weise darauf geachtet, woher das jeweilige Produkt kommt, die Hauptsache war, dass es günstig war und dass es mir von allen am besten schmeckt.Ich hatte überhaupt keine Bedenken, warum andere Produkte aus dem Ausland schlechter, bzw.ungesünder sein sollten und auch da will ich ehrlich sein, hatte ich nie die Ehrfahrung gemacht, dass ich einmal nicht zufrieden gewesen wäre oder zumindest nicht weniger oder mehr als bei allem anderen Produkten. Seit Corona jedoch, hat sich für mich und viele meiner Bekannten unser Bewusstsein daraufhin schlagartig geändert. Ich schaue heute immer ob das Produkt aus Österreich kommt aber auch besonders auf die Formulierung wie beispielsweise: in Österreich hergestellt, oder in Österreich verarbeitet und anderes mehr bevor ich es kaufe, da bin ich seit Corona sehr darauf bedacht. Sollte ein Produkt aus einem Land oder Staat kommen, wo die Menschenrechte als auch die Würde missachtet und verletzt werden, brauche ich gar nicht mehr weiterzulesen und lege es sofort wieder zurück. Da kann mich auch kein Niedrigstpreis mehr zum Kauf verleiten, so sehr ist mein Vertrauen in solche Staaten gesunken und noch schlimmer, ich kann mir zurzeit auch nicht im geringsten vorstellen, es wieder zurückzugewinnen und damit stehe ich nicht alleine da, bei sehr vielen meiner Freunde hat dieses Umdenken nicht minder stattgefunden und wird aller Voraussicht nach auch so bleiben.. Auch die mittlerweile immer öfter angebotenen unserösen, sogenannten "MOGELPACKUNGEN" haben mich veranlasst, von so einer Firma generell nichts mehr zu kaufen, egal wie gut es mir schmeckt, da ist mir aber der Appetitt schon ab Auftreten solcher Mogeltricks vergangen und das gilt aber genauso für Mogelprodukte aus Österreich, wenn z.B.die Verpackung im Verhältnis zum Inhalt wesentlich größer ist, oder wenn die Getränkeflaschen nicht mehr so vollgefüllt werden wie früher, wo man glauben könnte, hat hier schon wer anderer vor mir daraus einen Schluck genommen? Oder die Flaschen werden einfach kleiner gemacht, damit der Inhalt dadurch voller erscheint. Mit solchen miesen Tricks sollten aber auch österreichische Firmen nicht arbeiten, ich wechsle da spontan und für immer zu einem seriösen Produktanbieter und wenn erforderlich auch zu einem vom Ausland, sofern dieser seriös ist, in etwa aus Deutschland. Österreich sollte jetzt seine Chance wahrnehmen und nicht auch auf solche unseriöse Machenschaften setzen. Wenn das Vertrauen einmal verloren ist kannst du es nie mehr für gute und ehrliche Geschäfte nutzen.Man reist sogar andere Prudukte mit hinein. Ein weiterer Grund österreichische Produkte zu kaufen ist für mich und uns natürlich auch, um uns unabhängiger vom Ausland zu machen und unsere Bauern und heimische Firmen zu unterstützen, In diesem Sinne: Gesund durch Milch, am besten von Österreich..... .....und B L E I B S E H R LI CH des rot i Eich !
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