Aktuelles - Weitere Schafe in Bannberg gerissen


Weitere Schafe in Bannberg gerissen

18.11.2022


Der Unmut unter Schafhaltern wird zunehmend größer. Erst am Mittwoch berichtete Osttirol Online an dieser Stelle von elf toten Schafen, aufgefunden in der Nähe von Wohnhäusern in Assling. Nun wurde bekannt, dass am Dienstag ein Landwirt auch auf einer Heimweide in Bannberg (Gemeinde Assling) acht gerissene Schafe entdeckt hat. Drei Tiere seien zudem schwer verletzt und befänden sich in tierärztlicher Behandlung.

Die für die Betroffenen tragischen Szenen trugen sich nur rund 350 Meter vom Hof entfernt zu. „Unsere Schafe befinden sich noch auf der Weide, haben aber auch freien Zugang zum Offenfrontstall, wo sie normalerweise in der Früh oder um die Mittageszeit vorbeikommen, um zu fressen. Als die Schafe am Dienstag auch zur Mittagszeit noch nicht im Stall vorbeigeschaut hatten, hielt mein Vater Nachschau und stellte fest, dass keine Schafe mehr auf der eingezäunten Weide waren. Als er sich auf die Suche machte und schon Schlimmes befürchtete, entdeckte er nach und nach tote Tiere“, ist Florian Mair aufgebracht. „Ich frage mich, ob sich in der Causa erst ernsthaft etwas tut, wenn der erste Mensch, das erste Kind betroffen ist???“



35 Kommentare

Opferlamm
Warum man ausgerechnet das harmloseste und unschuldigste aller Tiere, das Lamm als Opfertier auserwählt hat um der Menschen zu erlassen, das muss mir einmal die Kirche überzeugend erklären versuchen. Und wir halten immer noch fest daran mit dem Osterlamm und dem Opferwidder.
Von Daniel, am 27.11.2022 02:39
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Unfassbar
Solche Bilder lässt die EU zu und ist nicht fähig zu handeln.
Von Ursula, am 25.11.2022 11:48
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An Christina Nicht eure Schuld
Liebe Christina ich muss dir recht geben, dass man es nie allen recht machen kann und das ist seit Bestehen dieses Erdballs so und wird bis auf ewig auch so bleiben. Ich möchte dir auch insofern recht geben, dass die Bauern keine Schuld daran tragen, dass sich die letzten Jahre Wölfe bei uns angesiedelt haben und Schafe reisen. Zudem möchte ich erwähnen, dass wir bislang weder mit den Schafen noch mit den Schafbauern Probleme hatten und das alles tadellos funktioniert hat, bis auf ganz wenige Ausnahmen, dass hie und da einmal ein Schaf gerissen wurde, aber äußerst selten. Aber dass ihr jetzt auf einmal alles falsch machen sollte, ist natürlich ein Blödsinn. Ihr könnt einfach nichts dafür, dass es den Wolf bei uns gibt und warum solltet ihr deshalb Altbewährtes zugunsten des Wolfes ändern, wenn bisher alles gepasst hat, sehe ich auch nicht ein. Das Problem Wolf müssen die Politiker und die Behörden lösen, nicht ihr, denn sie bekommen dafür fürstliche Gehälter bezahlt.
Von Georg, am 22.11.2022 13:40
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An Christina
Christina, es ist aber ein Unterschied,ob man die nur am Tag im Freien lässt oder auch über die ganze Nacht und das noch Mitte November bei Kälte, teils auch Regen und Schneefall. Und wenn dann zudem noch die grosse Gefahr mit dem Wolfsriss besteht und nachts ganz besonders, dann ist das nicht mehr nur einer Frage der Schuld sondern der Vernunft. Es gibt nämlich genug Argumente, die dagegensprechen, oder man darf sich zumindest nicht wundern, wenn immer wiedermal einige Schafe gerissen wurden, ohne den Schafbauern die Schuld zu geben, weil sie ja auch nichts dafür können, dass bei uns der Wolf lebt, wo er nicht hingehört. Interessant ist nur dass man alle Nutztiere (Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen, Hennen und das Wild töten darf, aber den Wolf nicht, obwohl genau dieser den grossen Schaden anrichtet. Die einen haben den Verstand im Hirn, die anderen am Konto.
Von Bertram, am 22.11.2022 04:51
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Mitleid nur noch ein Fremdwort
Hier sieht man wie wenig uns das Leid der Schafe berührt. Ein solches Bild mit den 8 gerissenen Schafen ist anscheinend wohl noch nicht Grund genug, unser Mitleid zu erwecken, geschweige denn, endlich zu handeln, aber nicht nur mit Worten, sondern Taten. Ich verstehe das man den Wolf nicht bei uns haben will wenn er eine Gefahr für die Schafe das Wild und möglicherweise auch bald für den Menschen wird und dass er somit auch nicht zu uns gehört und entfernt werden muss und soll, aber ich verstehe nicht, warum man immer noch zuwartet und die EU nicht zur Gesetzesänderung überzeugen kann. Einfach nur erbärmlich und unfähig.
Von Marie Luise, am 21.11.2022 12:55
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Wolf im Tal
Wäre nur gespannt was die Wölfe dann fressen wenn die Schafe dann alle im Stall sind?Vielleicht sollten die Jäger jetzt im Winter auf Wolfsjagd gehen ,wenn sie eh im Tal sind,anstatt auf Fuchsjagd denn was ein Wolf gegenüber einem Fuchs anrichtet muss eh nicht weiter erläutern
Von Leonie, am 20.11.2022 16:18
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Wer jetzt noch seine Schafe im Freien
Diese Wolfsrisse wären doch vermeidbar gewesen hätte der Halter sie im Stall gehalten. Wie kann man nur so sorglos sein. Hätte, hätte Fahrradkette immer dieses Konjunktiv. Wer die Zusammenhänge jetzt noch nicht kapiert dem ist nicht mehr zu helfen. Spätestens wenn die Almsaison wieder startet.
Von Erika, am 20.11.2022 14:28
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Christina schrieb am 21.11.2022 17:26:
Auf der einen Seite schimpft jeder wenn die Tiere zu wenig Auslauf haben und in den Ställen "verharren" müssen - andererseits bekommt man an den Kopf geworfen, wenn man seine Tiere möglichst viel Auslauf und Weide bieten möchte vor dem Winter - und dann selber Schuld ist wenn der Wolf kommt. Versetzt euch mal in die Lage der Landwirte - das ist nicht einfach. Aber es redet sich immer einfach wenn man selbst von diesen Problemen nicht betroffen ist

Lamm Gottes an KLAUS
Lieber Klaus, auch mir ist erst jetzt bewusst worden, wie oft man etwas schon nachgesprochen hat, ohne darüber nachzudenken, was man eigentlich sagt, oder betet. Das Beispiel LAMM GOTTES macht das wieder einmal deutlich, dass wir uns nie Gedanken darüber machen was das bedeutet. Allerdings bin ich auch jetzt noch nicht im Klaren, was man darunter versteht, obwohl ich versucht habe, im Internet zu recherchieren. Also kann ich dir darüber noch immer nichts konkretes sagen, was damit gemeint ist. Ich frage mich, warum LAMM und kein anderes Tier? Oder warum sagt man dann nicht einfach:" Jesus, du nimmst hinweg die Sünden der Welt anstatt: Lamm Gottes du nimmst hinweg.......?
Von Tante Resi 2, am 20.11.2022 12:31
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An Stichwort Zaubermärchen
Lieber Leser da sollten sie sich einmal bei den zuständigen Politikern erkundigen was die den ganzen Tag für ihre Supergagen machen, um auf keine Ideen, sprich Lösungen zu kommen? Ausserdem ist die Idee von Birkenrinde keineswegs dumm. Dumm ist nämlich , wenn einem dazu überhaupt nichts einfällt , wie die vielen gerissenen Schafe beweisen und kein Ende absehbar ist. Was hättest den du für eine Idee, ausser Keiner?
Von Emilio, am 19.11.2022 21:05
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Unverständlich
Es ist tatsächlich sehr vieles kurios, wenn beispielsweise ausgerechnet das unschuldigste und bravste Tier, das Lamm, als Opfer für die Vergebung der Sünden herhalten muss und das zudem noch nicht einmal für unsere Sünden, die das Lamm selbst gar nicht verübt hat. Und noch schlimmer, dem Lamm wird ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten und so lange bei noch lebendigem Leibe das Blut ausrinnen gelassen bis es endlich nach ein paar Leidensminuten den Geist aufgibt. Und sowas nennt sich Opfer für unsere Sünden vollbracht. KLAUS, ich mache mir sehr viel und oft Gedanken über den für mich mitunter größten Unsinn und dagegen steht niemand so richtig auf. Da hätte man sich besser den Wolf als Opfertier ausgesucht, wenn schon. Sehr seltsam wie man gerade auf das Lamm gekommen ist.Es gibt ja auch den Opferwidder, der letztendlich auch nur ein ausgewachsenes Lamm ist.Oder das berühmte Osterlamm das geschlachtet wird.Ich für mich esse allein schon deshalb kein Lammfleisch mehr weil ich sonst ein schlechtes Gewissen habe, dieses Lammleid noch zu unterstützen.
Von Karla, am 19.11.2022 16:27
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An Wurst
WURSCHT, noch einen Satz zum Nachtsichtgerät. Sollte der Jäger sich ein Solches um 4000.- kaufen müssen um den Wolf aufzulauern, dann kann er das aber auch für seine Jagdinteressen für ewig verwenden und sollte er tatsächlich eines für die Wolfslauer benötigen, dann würde dieses Gerät vom Land bezahlt werden.Deine Argumente sind wohl meilenweit von einer Logik entfernt.
Von Thorsten W, am 19.11.2022 14:33
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SCHARFE Pfefferoni als Abschreckung schon mal gelesen
An den Leser vom 19.11 Ich glaube so etwas mit der Pfefferoni schon einmal gelesen zu haben und finde das gar nicht so absurd was die Birkenrinde schreibt. Ich weiß nur nicht mehr genau ob es eine scharfe Pfefferoni war oder ein für die Raubtiere ungeniesbares Naturgewächs, dass sie vom Zubiss abschreckt und sogar in die Flucht schlägt. Ich glaube, dass dies irgendwelche Eingeborene in den Urwäldern benützen um die Raubtiere von ihren Nutztieren abzuhalten.Ich finde es deshalb auch nicht so abwegig was Birkenrinde hier vorschlägt mit der scharfen Pfefferoni. Zur Anbringung am Schaf könnte man sich vielleicht etwas anderes einfallen lassen aber rein nur um einmal zu testen, wie und ob das mit der scharfen Pfefferoni wirkt, könnte man die Version von Birkenrinde durchaus einmal verwenden.
Von Fr Keller, am 19.11.2022 13:03
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Nicht die Jäger und nicht die Bauern sind zuständig
Warum sollten Jäger verpflichtet sein, den oder die Wölfe abzuschiessen, er kann doch nichts dafür, dass die Wölfe bei uns sind? Ich sehe auch nicht ein, dass die Bauern ihre Schafe wegen der Wölfe nicht auf den Almwiesen weiden lassen sollten ,denn auch die Bauern können nichts dafür, dass es wieder Wölfe bei uns gibt, oder sollten die Bauern wegen den Wölfen die Schafe und die Kühe und überhaupt die ganzen Nutztiere nicht mehr aus dem Stall lassen? Die Wölfe gehören gehören weg und dafür sind die Regierungen und Behörden zuständig und nicht die Jäger oder die Bauern. Nur weil der Wolf vor hundert Jahren schon einmal bei uns war, heisst das noch, dass wir ihn wieder aufnehmen müssen wenn er für uns eine Gefahr ist wie es die Wolfsrisse hundertfach beweisen. Da könnte man uns gleich auch die Bären und sonstige Raubtiere ins Land schicken und wir dürften uns nicht dagegen wehren. Genauso wie wir bei uns keine Mörder, Diebe und Vergewaltiger brauchen, brauchen wir keine Raubtiere, obwohl es die Verbrecher aller Art auch schon vor hundert und mehr Jahren bei uns gegeben hat. So wie man Verbrecher einsperren und ausweisen und bestrafen muss, so müssen wir auch die Raubtiere von uns fernhalten wenn sie grossen Schaden anrichten. Ich wünsche mir genauso, dass wir keine Raubtiere bei uns haben, oder ist das abnormal, wenn man so denkt.Wir sind ohne die Wölfe die letzten hundert Jahre sehr gut zurecht gekommen und es wäre völlig unlogisch uns diese Tiere wieder anzusiedeln und weiterhin ihr Unwesen treiben zu lassen. Das Schaf, das wohl unschuldigste und harmloseste aller Lebewesen, sollte wegen dem Wolf das meiste Leid ertragen müssen, während man den Wolf schützt da fehlt mir jedes noch so kleine Verständnis dafür. Interessant ist auch, dass es das Opferlamm gibt und das schon seit Christi Heburt. Warum gerade dieses unschuldige Geschöpf als Opfer herhalten musste. Da fällt mir soeben der Satz ein: "Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt" Was darunter zu verstehen ist, bringt mich zum Grübeln.
Von Tante Resi, am 19.11.2022 12:20
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Klaus schrieb am 19.11.2022 14:14:
Tante Resi, das mit dem "Lamm Gottes" gibt tatsächlich zu denken, wenn man das Foto mit den acht zerfleischten Lämmern sieht und es dann noch mit den ganzen schrecklichen Entwicklungen in Zusammenhang bringt die derzeit auf der Welt passieren. Ganz fromme Christen und Bibelkenner werden zwar wissen, was gemeint ist, ich habe den Satz aber schon zigtausendmal heruntergeraffelt ohne je darüber nachgedacht zu haben, warum das "Lamm Gottes" heißt. Eventuell klärt uns hier ja bald einmal jemand auf?

Wolfsjagd
@Wurst,vollkommen akzeptabel deine Meinung mag für Hobbyjäger so sein,es gibt aber auch zb.vom Land bezahlte Berufsjäger.Das erlegen des Wildes ist ein Jahrhunderte altes Monopol der Jägerschaft. Wer sollte dann bitte die entnahme erledigen wenn nicht die Jäger?Dann ist am besten die Politik verbietet den Abschuss der Wölfe,ist pure Zeitverschwändung,und sucht nach Alternativen
Von Hans Paul , am 19.11.2022 10:17
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Zurücktreten
Hr. Gerhard die Antwort ist einfach: ZURÜCKTRETEN und andere machen lassen die es besser können.Bezogen auf ihre Wahlversprechen im Allgemeinen und auf ihre Horrorgehälter, sollte man annehmen dürfen, dass sie zaubern können.
Von Georg, am 19.11.2022 03:44
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Hr Wurscht es geht um die Wurst die Jagdwurst
WURST, dann frage zuerst einmal warum ein Jäger, Jäger werden will wenn er keinen Profit macht? Zweite Frage, wenn er keinen Profit macht, erschießt er dann das Wild nur aus Lust zum töten? Ausserdem zwingt niemand einen Jäger dass er sich ein Nachtsichtgerät um 4000.-Euro kaufen muss, er wird auch nicht gezwungen eine Jagd zu pachten. Er wird zudem auch von niemandem gezwungen den Jagdschein zu machen. Er wird auch von niemandem gezwungen sich freiwillig nächtelang auf die Lauer zu legen und auch nicht wird er gezwungen nach der 40 Stundenwoche auf die Jagd zu gehen.WURST, ich glaube du hast sehr wenig Ahnung von der Jägerei, anders ist das nicht möglich. Tut mir leid.
Von Heinrich, am 19.11.2022 03:26
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In welchem Umkreis
Würde mich interessieren, ob diese 8 Schafe nur für das Foto so nahe zusammengelegt wurden, oder in welchem Umkreis sie in Wirklichkeit herum lagen und erst zu zusammengetragen wurden?
Von Alberto, am 18.11.2022 23:08
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Mitdenker schrieb am 19.11.2022 10:24:
Alberto, das ist mir auch sofort in den Sinn gekommen. Wir bedauern den Tod der Schafe, nur wird nicht wirklich daran gearbeitet die Tiere zu schützen.

Was sollen denn die Herren der Landesregierung machen
Was sollten denn die Herren von der Landesregierung machen die können auch nicht zaubern. Die Causa Wolf hat man heuer ja schon durchgekaut und ist zu keinem Ergebnis gekommen. Herdenschutz ist keiner möglich und wenn man die Schafe außerhalb des Stalles bis November hält dann darf man nicht erzürnt sein wenn der Wolf kommt. Der Wolf kann unter Tags auch angreifen und Zäune bieten auch keinen Schutz wie man heuer gesehen hat. Und die Leute die über Politiker schimpfen die nutzen diese Situation nur aus um zu kritisieren. Die Aktion Blutlicht finde ich etwas übertrieben fehlt nur eine Gedenkstätte zum Kerzen anzünden und Kranz niederlegen und freiwillige Spenden für die gerissenen Schafe.
Von Gerhard, am 18.11.2022 23:05
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Josef schrieb am 19.11.2022 08:32:
... und wenn man die Schafe außerhalb des Stalles bis November hält dann darf man nicht erzürnt sein wenn der Wolf kommt.. Wohl einen Clown gefrühstückt ?

Pfefferoni Extrascharf
Ich weiß dass man Pferden die gebissen haben, ein faules Fleisch gegeben hat und es hat dann nie mehr jemand gebissen. Manche Pferde haben ihren Reitern in die Eade gebissen und ich selbst habe das einmal miterlebt. Dem Reiter hat danach ein ganzes Stück Fleisch in der Wade gefehlt. Ich glaube sogar, dass man dieses Pferd dann schlachten musste. Warum es gebissen hat könnte man nicht eindeutig feststellen, aber vermutlich hat der Reiter es an einer sehr empfindlichen Stelle provoziert. Ich denke, dass so etwas Ähnliches such beim Wolf versuchen könnte. Da aber der Wolf ein Raubtier ist und bei Hunger auch Aas frisst, müsste man sich da wohl eine andere Variante einfallen lassen. Ich denke dabei an ein extra scharfes Mittel, wie Essigessenz oder einen scharfen Pfefferoni um den Hals und sonstigen Angriffsflächen drannklipsen oder mit einer Schnur an die Wolle binden und zwar rundum das Schaf auf etwa 25cm verteilt.Sobald der Wolf zubeissen will, wird erschrecken wenn es ihm do sehr auf seiner Zunge brennt und loslassen und zudem auch kein anderes Schaf mehr angreifen, weil er Angst hat, dass ihm Damm dasselbe passiert. Vielleicht kann mann dieses scharfen Pfefferoni auch noch anders anbringen, wie etwa verpackt in einem Teebeutel. Nur so eine Idee von mir, das den Versuch wert wäre.Wenn es hilft, könnte man sehr viel Tierleid ersparen mit sehr wenig Aufwand und Kosten.
Von Birkenrinde, am 18.11.2022 20:55
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Ein Leser schrieb am 19.11.2022 07:56:
Dass ist das dümmste was ich je gehört habe, klingt wie ein Zaubermärchen. Wickeln das Schaf doch komplett ein mit diesen Zutaten, nur falls der wolf nicht an der Kehle zubeisst. Da fragt man sich was solche wie du den ganzen Tag machen um auf solche Ideen zu kommen.

Interessant
Interessant ist, dass man immer nur die gerissenen Schafe zeigt, aber nie den Wolf der sie gerissen hat.
Von Leser, am 18.11.2022 18:41
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Leonie schrieb am 18.11.2022 21:00:
Ja richtig, wäre höchste Zeit mal einen erlegten Wolf zu zeigen aber den gibt es leider noch nicht! Und das bei fast 2000 Jäger in Osttirol

Reine Profitsache
In diesem Fall müsste man sich beinahe einen Wilderer wünschen, der den Mut hat, das Risiko einzugehen. Aber dann würde es ihm auch nichts nützen, weil ihm niemand diesen Wolf annehmen würde um sich nicht auch strafbar zu machen und das Fleisch isst auch niemand und er könnte ihn auch nicht ausstopfen lassen, weil er ihn dann auch niemandem zeigen dürfte. Somit ist er nicht einmal für einen Wilderer interessant. Kein Wunder, dass sich deshalb auch niemand die Finger verbrennen will, was es nicht wert ist, sonst gäbe es den Wolf schon lange nicht mehr bei uns. Und so werden die Schafe halt weiter mit ihrem Tod ein schmerzliches Ende finden. Bekäme man für einen erlegten Wolf soviel wie für ein erlegtes Wild, dann würde sich auch die Jägerschaft bereits erfolgreich für den Abschuss bemüht haben. Aber so. doch nicht.Es geht ja überall nur noch um den Profit und nicht mehr um Moral. Alles nur Augenauswischerei!
Von BRUNO, am 18.11.2022 17:26
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Schäfer schrieb am 18.11.2022 19:30:
Richtig Bruno, wenn es so weiter geht werden halt die Schäfer zum Jäger...

Schafsrisse
Würde annähernd so viel Jagdwild wie Schafe gerissen würde es einen Aufschrei der Jägerschaft geben .Dann wären sicher viel mehr Wölfe schon nicht mehr da!Aber verständlich dass sich die Jäger nicht als die Beschützer der Schafe sehen!
Von Schäfer , am 18.11.2022 14:11
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Pflichten
Die Jäger sollten endlich ihre Pflichten erfüllen und die Wölfe die zum Abschuss freigegeben sind "entnehmen "! Da schaut natürlich weniger Profit heraus als beim erlegten Rot oder Steinwild!Aber das ist halt mal so.
Von Hans Paul , am 18.11.2022 13:49
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Wurst schrieb am 18.11.2022 22:55:
Welchen Profit haben Jäger vom erlegen von Rotwild und Steinwild??? Bitte um Aufklärung Sie zahlen Pachtpreise in enormer Höhe dass sie überhaupt auf fremden Grund jagen "dürfen". Hektarpreise Jagdpacht von 30€/ha aufwärts. Warum sollte sich ein Jäger jetzt auch noch freiwillig Nächtelang auf die Lauer legen??? Sich aus eigener Tasche ein Nachtsichtgerät kaufen für über 4000€ für einen möglichen Wolfsabschuss? Die meisten Jäger arbeiten normalerweise noch 40h in ihrem eigentlichen Leben um sich das alles zu leisten...
Ein Leser schrieb am 19.11.2022 08:06:
Es geht nicht um Profit, dass Problem ist welcher wolf mit der richtigen DNA man schießen darf. Es sollte jeder Wolf erlegt werden dürfen, dann würden solche Aussagen gar nicht gemacht werden. Man sieht dem Wolf ja nicht an ob er der Problemwolf ist, es sind alles Wölfe. Entnimmt man nur die einen vermehren sich die anderen trotzdem weiter und dann reißen die die nächsten Schafe, wenn der Platz da ist und übernimmt das Revier des erlegten Wolfes.

LH am falschen Ort
Diese 2 Bilder von den 8 gerissenen Schafen und gleich darunter von Gault& Millau, passt wiedereinmal zusammen wie die Faust aufs Auge. Guten Apetitt ! Unser neuer Landeshauptmann sollte sich lieber um das Schafsproblem in Osttirol kümmern als um die Haubenköche bei den Seitenblicken.
Von Markus O, am 18.11.2022 13:16
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Gourmet während Wolfsreissen
Wo ist Hr. MATTLE, Hr. GEISLER, der Tierschutz, die Grünen und wie sie noch alle heißen? Aber die Wahlen sind gelaufen, der Futtertrog für die nächsten Jahre vollgefüllt und die Stammwählerschaft der christlichen Partei, ist auf E'WGE TREUE eingeschworen. Warum sollten wir uns dann die Finger schmutzig machen. Aber Hr Mattle bei einer Haubenverleihungen der Gourmet Küche (Seitenblicke ),während der Wolf 19 Schafe reisst in Osttirol und die Schafbauern mit ihrem Problem im Stich lässt.Ich hoffe dass das das nächste Foto auf dem Wahlplakat der Mattlepartei so aussieht mit den gerissenen Schafen .
Von Gerlinde, am 18.11.2022 12:08
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Einfach immer wieder dieselben wählen
Herr Florian, die Hoffnung stirbt zuletzt, aber zuvor müssen noch weitere hunderte Schafe sterben und von den ersten Kindern wage ich nicht einmal den Gedanken zu verlieren. .Aber solange die Herren von der christlichen Partei mit ihren E 20 000.- Monatsgehältern einen vollen Bauch haben und und immer wieder von euch gewählt werden, solange wird es nur bei dr Hoffnung bleiben.
Von Siegfried, am 18.11.2022 11:16
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