Osttiroler Bote - Video: Erste Sprengungen am Plöckenpass


Video: Erste Sprengungen am Plöckenpass

24.07.2024


Die Aufräumarbeiten auf der italienischen Seite des Plöckenpasses starteten. Eine erste Material-Absprengung verlief erfolgreich. Italiener halten am Zeitplan mit der Öffnung zum bevorstehenden Winter fest.

Rund acht Monate ist es her, seitdem ein Felssturz die Verbindung über den Plöckenpass nach Italien gekappt hat. Solange dauerte es auch, bis die Italienischen Bautrupps effektiv mit den Aufräumarbeiten begonnen haben. Einige Aufmerksamkeit zog nun die erste Materialabsprengung unter dem „Kleinen Pal“ auf sich. Videos davon werden in den Sozialen Medien geteilt. Es war Regionspräsident Massimiliano Fedriga, der den Beginn der Aufräumarbeiten angekündigt hatte. Der Kötschacher Netzwerker Ingo Ortner war zusammen mit einem ORF-Kamerateam bei der Sprengung vor Ort dabei. „Die Gefahrenstelle wird rigoros abgesichert“, berichtet Ortner. Der zuständige italienische Geologe Andra Mocchiutti sei zufrieden mit dem Verlauf der ersten – großen –Sprengung, es werde aber noch weitere kleinere Maßnahmen brauchen. Mit der Straßensanierung könne nun begonnen werden.

Wie es am Plöckenpass weitergeht, lesen Sie im Osttiroler Boten vom 25. Juli. 



2 Kommentare

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Grauenhaft, wie lange das alles bei uns dauert! In der Zwischenzeit hätte man auf der österreichischen Seite mal die Straße vernünftig instandhalten und sanieren können! Um ehrlich zu sein, was glaubt ihr hätten die Chinesen in in dieser Zeit alles gemacht!?????
Von Helmut Aichner, am 24.07.2024 17:00
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Harald schrieb am 26.09.2024 15:18:
Absolut richtig, die österreichische Seite ist eine Katastrophe !!!!

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