VGT übergibt Petition für Wolfspaar in Osttirol


VGT übergibt Petition für Wolfspaar in Osttirol

29.08.2022


Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) fordert in einer Petition, dass das Wolfspaar in Osttirol nicht abgeschossen wird. Der Bescheid wurde zwar schon aufgehoben, aber die Gefahr eines Abschusses besteht weiterhin. Stattdessen soll endlich in sinnvolle Herdenschutzmaßnahmen investiert werden, betont der VGT wiederholt in einer Aussendung.

Symbolische Übergabe der Petition

Die Petition, die schon über 4.000 Personen unterschrieben haben, wird am Dienstag um 15 Uhr vor dem Innsbrucker Landhaus symbolisch an den zuständigen Landesrat übergeben.



10 Kommentare

Nur weiter so
Grüne wählen und ÖVP, dann reisst der Wolf wie eh und jeh.
Von Peter Paul, am 03.09.2022 12:15
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EMILA Tierliebe falsch verstanden
Emilia, wir hoffen natürlich auch dass es anderen Raubtieren gut geht, aber dann dort, wo der für sie bestimmte Platz vorgesehen ist, in der Wildnis, aber nicht bei uns. Ginge es nach ihnen, dann dürfte man wohl auch Löwen, Tiger und Giftschlangen in unseren Wäldern ansiedeln.
Von Claudia, am 31.08.2022 13:04
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Unvorstellbar
Was soll man dazu noch großartig sagen...wachset und vermehrt für den Wolf..da gibt es immer noch genug Menschen die nichts mit Landwirtschaft und Tieren zu tun haben, wahrscheinlich im Büro sitzen oder in ihrer Wohnung und die dürfen ihre Meinung durchsetzen im Gegensatz zu den Bauern die Tiere und Landschaft pflegen und die sollen deren Meinung umsetzen..das ist doch sowas von verkehrt...vielleicht sollten diese Herrschaften selbst das Leben eines Bauern in der Praxis erleben mit allen Auflagen die ihnen vor die Füße geworfen werden, denn die Realität schaut sehr viel anders aus als von denjenigen die das Papier bedrucken. Es ist nicht nur der wolf fehl am Platz auch sehr viele Theoretiker
Von Ein Leser , am 30.08.2022 12:28
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Super
Ich danke dem VGT für den Einsatz! Ich hoffe so sehr, dass es den Wölfen wirklich gut geht und, dass die Hetze gegen den Wolf endlich aufhört!
Von Emila, am 30.08.2022 10:17
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Hans Paul schrieb am 30.08.2022 14:18:
Sie hoffen dass es den Wölfen gut geht?? Bei den vielen Schafen die sie reissen hätte ich keine Bedenken dass es ihnen schlecht geht!!Ausser sie überfressen sich am Schaffleisch
Bäuerin schrieb am 30.08.2022 14:59:
Emilia, ich glaube auf der Welt leben dann nur mehr Sie mit den Wölfen allein, ist dann bestimmt romantisch schön im Urwald und den Kuscheltieren. Keine Ahnung von Almwirtschaft und Landwirtschaft haben aber so einen Blödsinn schreiben !!! Sie wissen ja gar nicht von was ein Bauer leben muß??? Sicher nicht vom Wolf!!!
Ellie@ Emilia schrieb am 30.08.2022 15:00:
Das hat mit Hetze rein gar nichts zu tun, ein Wolf hat bei uns nichts zu suchen, ich möchte nicht wissen, wenn dir einer begegnen würde, ob du dann noch genauso denkst.

Herdenschutz
Der beste Herdenschutz ist die Tiere im Stall zu lassen, mich würde interessieren wenn man 2 Jahre lang keine Tiere mehr auf die Almen treibt wie weit dann der Wolf in die Täler runter kommt, oder erfreut er sich dann an den Hunden der Bergwanderer?
Von Hans Paul, am 30.08.2022 09:09
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Ein Witz
Ein Verein gegen Tierfabriken ist in Tirol wohl ein Witz und im speziellen in Zusammenhang mit weidenden Schafen auf unseren Almen. Es geht wohl einzig und allein darum den Bauern zu schaden.
Von Ojemine, am 29.08.2022 18:08
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Ein Leser schrieb am 30.08.2022 12:33:
Da gib ich dir recht, ein Witz ist noch untertrieben, das ist an Dummheit kaum noch zu überbieten....während diese Bescheide genehmigt oder aufgehoben werden, vermehrt sich der wolf weiter und jedes Rudel braucht ein Revier..na dann werden woll die Menschen auswandern denn es wird kein Platz für uns alle sein

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