Tote Schafe in Anras entdeckt


Tote Schafe in Anras entdeckt

25.06.2021


Im Gemeindegebiet von Anras hat der örtlich zuständige Amtstierarzt am Freitag auf einer Alm drei tote Schafe begutachtet. Dabei wurden auch Proben für eine genetische Untersuchung zur Klärung der Beteiligung eines großen Beutegreifers genommen, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit.

Welches Tier die Schafe gerissen hat ist noch nicht geklärt

Weitere fünf Schafe werden derzeit noch vermisst.

 

www.tirol.gv.at/baer_wolf_luchs

 



17 Kommentare

REGINA und ALEXANDER schrieb am 29.06.2021 09:05:
Mich würde einmal interessieren wie gross so ein Verlust eines " Durchschitts-Schafes ist, denn wie jemand schreibt, kann das Fleisch eines gerissenen Schafes als Futter für die Hirtenhunde verwendet werden und da dürften diese doch mehrere Wochen daran zu knappen haben, je nach Grösse ,Hunger und gerissener Schafe, möglicherweise über die ganze Saison. Ich stell mir auch vor, dass der Schafzüchter seine Schafe, dem Wert entsprechend versichert hat..So gesehen dürfte der materielle Verlust wohl eher bei O.- Euro sein, denn auch das Futter für die Schafe wird lt. meiner Information mit dem Abweiden der Bauernfelder gedeckt sein und so ist der Verlust wegen ein paar gerissener Schafe wohl schon zur Gänze abgedeckt. Bleibt wohl nur noch das Mitleid (?) für die gerissenen Schafe, das ein Schafsbesitzer noch zu verkraften hat, Aber wenn sie von Wolf nicht gerissen werden, dann werden sie eben vom Schafzüchter selbst, oder vom Metzger geschlachtet. Einen großen Leidensunterschied kann ich darin nicht erkennen, aber wenn ich mich zurückerinnere an meine Kindzeit, wo ich einmal auf einem Bauernhof mit eigenen Augen gesehen und miterlebt habe, wie ein ausgewachsenes Schaf von einem richtigen Metzger mit der Rückseite einer Hacke erschlagen wurde, wo es schätzungsweise etwa 10 missglückte Schläge erleiden musste, dann würde ich als Schaf 100mal (!!!) lieber von einem Wolf gerissen werden. Das war nur EIN Beispiel. Also fallen für mich die Argumente " materieller Schaden, sowie Mitleid, als Grund für den Schafsbesitzer zu JAMMERN, bzw.den Wolf erschießen zu müssen, schon einmal gänzlich weg..
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An Franz schrieb am 28.06.2021 18:56:
Wenn Interesse bitte melden hier.
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Hermann ....die Lösung des Wolf/Schaf Problems. schrieb am 28.06.2021 16:21:
An franz:, Ich hab die Lösung,wie man das "Wolf-Schaf " Problem lösen kann, ohne das jemand der beiden Tiere dabei getötet wird. Eine ganz günstige und wirksame Sache. Muss es aber zuerst noch patentieren lassen! EINE SENSATION !!!!!!!!
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An franz den SCHÄFER schrieb am 28.06.2021 02:17:
AN franz: ich verstehe nicht ganz warum man solchen Wölfen nicht das Handwerk legen kann, ohne sie zu töten, oder nicht längst schon etwas erfunden hat was ihn von den Schafen fernhält. Man stellt Nachtsichtkameras auf und außer einem Nachtfoto in schwarzweiß war bislang nichts zu erkunden. Hier ein paar Gedanken, wie ich mir vorstellen könnte, den Wolf oder När überlisten zu können. Es gibt doch solche Leute, die mit Wölfen in einem Gehege leben und mit denen ein Verhältnis haben, fast ähnlich einem Schäferhund. Solche Leute müssten doch wissen, wie man mit solchen Wölfen umgehen muss, damit man sie aus ihrem Versteck locken kann. Und wenn das gelingen würde, so könnten doch diese "Wolfsleute" diese Wilden Wölfe in ihr privates Wolfsgehege aufnehmen. Die haben sicher ihre Tricks, wie man am besten und schnellsten solchen Tieren bekommt. Man sieht solche Leute öfter mal im Fernsehen zusammen mit ihren gezähmten Wölfen und wie sie miteinander kommunizieren als würden sie eine gemeinsame Sprache beherrschen. Es gibt diese Leute auch in Deutschlnd.VIELLEICHT unter "Wolfsflüsterer"im Internet? Die könnten vermutlich sehr viele Ratschläge geben.Einfach googeln.
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An franz schrieb am 27.06.2021 21:28:
franz deine Leistung wird schon in Ordnung sein. Was mich stört ist jedes mal dieses mitleidige Gejammere, wenn ein paar Schafe gerissen werden, so als wenn sie Mitleid mit den gerissenen Schafen hätten, dabei geht's ihnen immer nur um das bisschen Verlust.Letztendlich wenn die Schafe nicht gerissen werden, schlachtet sie sowieso der Bauer selbst.
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franz schrieb am 27.06.2021 19:19:
An Anna Maria, bitte richtig lesen, ich schrieb von 2000 ha, nicht m2 meine Hauptaufgabe ist auch nicht, die Weidetiere vor einem eventuellen Wolfsangriff zu schützen, das ist bei freier Weidehaltung im hochalpinen Gelände bis 2800 m Seehöhe auch nicht möglich. Ich betreue ua die wichtigen salzlecken, verletzte oder verirrte Tiere, die von ihrer Herde getrennt wurden und versuche, die Schafe möglichst auf den für sie vorgesehenen Hochweiden zu halten, manchmal muss man auch einige ausgebüxte aus einem angrenzenden Nachbartal wieder zurückholen
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SCHREIBFEHLER, Pardon! schrieb am 27.06.2021 13:50:
Da ist wohl ein Schreibfehler unterlaufen , mit 2000m2 , statt 2000 hat. Kann passieren, aber das ist dann ja noch viel schlimmer für den Hirtenhund, weil er noch mehr Kilometer zu laufen hat, und auch der Überblick für den Hirten zu den Schafen ja kaum mehr möglich ist. Für den Wolf(?) natürlich umso günstiger, denn bis der Hirte und der Hund zum Wolf kommt um ihn zu vertreiben, dauert es doch um ein Erhebliches länger.
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Rudi Bartosch schrieb am 27.06.2021 12:40:
Weiss da irgendwer nicht, wieviel m² ein ha ist
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Stefanie und Hubert schrieb am 27.06.2021 12:21:
Schafhirte franz, ich nehme einmal an, dass die 600 !!! Schafe die du hüten musst, nicht nur einem, sondern mehreren Bauern gehören. Wenn das so ist, dann werden wohl auch mehrere Bauern dafür verantwortlich sein und sich die Bezahlung des Hirten aufteilen, sodass der Bezahlungsanteil an den Hirten auch dementsprechend kleiner wird. Ich weiß zwar nicht, nach welchen Massstäben ein Schafhirte bezahlt wird, z , B. nach Anzahl der Schafe, oder auch zudem, je nach Lage( Beschaffenheit der Weide : steil oder eben?), oder nach Stunden( Tag und Nacht wären dann immerhin 24 !!! pro Tag und Nacht. Dann sollte man dazwischen noch schlafen (wie das geht, muss MIR erst einmal jemand erklären, mit nur EINEM Hirten bei 600 !!! Schafen. Außerdem frage ich mich ob so ein Hirte auch einen, oder mehrere Ruhetage hat,oder bekommt und wer während dieser Zeit die 600! Schafe hütet? Ich weiß mittlerweile auch, dass man sich lieber einen 2. Hirtenhund zulegt, als einen 2.Hirten. Erstens kosten sie im Verhältnis zu einem Hirten so gut wie nichts, zum Fressen bietet sich hin und wieder ein gerissenes Schaf. Die Schafrunden die so ein Hirtenhund an einem Tag abläuft, dürfte in etwa der Schafrunden des Hirten von einer ganzen Saison entsprechen und das ist schon hoch berechnet. Da sollten Helga, Daniel und franz mit ihren Kommentaren, von wegen, KEINE AHNUNG und nur SCH... .REDEN . ihre Zungen gegenüber Theresia und Claudia besser im Zaum halten. Und wenn ich mir überlege, was so ein Hirtenhund tagtäglich und "nachtnächtlich" zu leisten und laufen hat, liebe Bäuerin)(?), dann könnte ich kotzen. Ich nehme an, dass die zwei Damen Theresia und Claudia sehr wohl wissen, worüber sie schreiben. Wenn dann ein Wolf ?,hin und wieder ein, oder mehrere Schafe reisst (wo man nicht einmal weiss, ob es überhaupt ein Wolf, ein Bär oder was sonst(???) war, WER ?oder WAS ?die Schafe gerissen hat ),dann könnte ich mir durchaus auch so einiges mysteriöses vorstellen. Jedenfalls hab ich mich geärgert darüber, wie man seitens der "Schafzüchter" über die Meinung der 2 Damen T.und C. drübergefahren ist und vor allem mit welchem Wortschatz und Argumenten: SCH....., KOTZEN, KEINE AHNUNG, INZELLIGENZALLERGIKER.....so als wären die anderen alles Deppen! Man ist heutzutage einfach besser informiert, kurz gesagt, man weiss Zuviel.Man kann uns nicht mehr alles vormachen. Auch wird uns in letzter Zeit immer öfter vorgejamnert, wie teuer das Herstellen der österreichischen Bauernprodukte (Bio z.B.) kommt und das deshalb auch die Preise dafür höher sein müssten und andererseits, wie das Beispiel vom Schafhirten zeigt, wird für 600! SCHAFE nur 1 Schafhirte angestellt. Sie sparen wo es nur geht, aber uns ihre Preise erhöhen. Wenn man für 600 Schafe nur einen Schafhirten bezahlen muss, dann passt das mit den hohen Produktionskosten wohl nicht mehr ganz zusammen. Interessieren würde mich auch wie hoch der Lohn eines Schafhirten ist, der lt.meines Wissens nur einmal im Monat hinunter ins Tal kommen um sich mit Proviant für Oben einzudecken und dieser Lohn auch leistungsgerecht ausbezahlt wird?
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Anna Maria schrieb am 27.06.2021 09:17:
Vielen Dank dass ihr euer Wissen mit uns teilt, wahre Experten braucht das Land! 600 Schafe auf 2000m2....... Schuster bleib bei deinen Leisten!
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Rupert und Martina schrieb am 26.06.2021 22:17:
Entschuldigung, aber 1 Schafhirte für 600 Schafe und noch dazu auf 2000 m2 verteilt. Das überlauert sogar ein Wolf, dass er da leichtes Spiel hat. Da hat aber Theresia nicht Unrecht gehabt, wenn sie schreibt, dass man dann mehr Schafhirten anstellen muss, das sagt mir doch schon der Hausverstand. Aber das kostet dem Bauern oder Schafzüchter wieder Geld, aber die wollen von ihrem Profit nichts opfern und dann jammern wenn sie Verluste haben. Das kann sich ja bald schon ein kleiner Bub ausrechnen, das nur 1 Hirte nicht auf 600 Schafe aufpassen kann.Dann muss man halt mindestens 2 Hirten anstellen und nicht schreiben, dass die Schreiberinnen keine Ahnung haben. Kann der Schafbauer nicht kalkulieren,dafür aber kassieren. Man kann ja auch nicht nur 50 Liter Sprit tanken, wenn ich für meine Strecke 100 Liter benötige.
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Bäurin schrieb am 26.06.2021 15:25:
Theresia und Claudia,i könnt kotzn bei eure Aussagen!!!! Habt ihr Haustiere dahoam?Scheinbar nit,sonst könnt man nit soviel Sch... ... schreiben!!
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franz schrieb am 26.06.2021 13:29:
Ich bin Schafhirte in einer Nachbargemeinde von Anras und möchte gerne Theresia einladen, mich auf einer Schafrunde zu begleiten. Dann kann mir endlich jemand erklären und zeigen, wie man auf ca 600 Schafe in kleinen Herden, die auf ca 2000 ha Fläche verteilt sind, speziell in der Nacht, aufpassen kann u vor einem möglichen Wolfsangriff schützen kann.
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Helga schrieb am 26.06.2021 08:10:
.... und das schreiben jetzt wieder die, die keine Ahnung haben....
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Daniel schrieb am 26.06.2021 07:56:
Da schreiben ja 2 Intelligenzallergiker.
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Claudia schrieb am 25.06.2021 22:11:
Verspüre kein Mitleid für die Schafszüchter, aber umso mehr für die gerissenen Schafe!
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Theresia schrieb am 25.06.2021 22:05:
Schafe züchten,gross Geld kassieren aber sie alleine und ihrem Schicksal überlassen und dann jammern. Wo sind denn die Hirten, die auf sie aufpassen sollen? SCHLAFEN ?!!! SCHAFZÜCHTER SIE BRAUCHEN nur kleinere Herden machen, oder mehr Hirten anstellem, aber das kostet wieder. Profit, Profit,profit, nichts anderes kennen die Züchter. Und dann sind wieder die Wölfe und die Bären Schuld nur nie sie selber. Ich kann auch nicht weniger tanken ,weil der Benzin teurer wird, dann muss ich halt öfter tanken.
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