Startschuss für Osttiroler Impfzentrum am 23. April


Startschuss für Osttiroler Impfzentrum am 23. April

16.04.2021


Am Freitag in einer Woche startet das Impfzentrum in der Lienzer Dolomitenhalle. Vom 23. bis 25. April können hier Impfungen durchgeführt werden, kündigt Landesgesundheitsdirektor Thomas Pollak an. Zunächst soll damit die aktuelle Impfphase 2 beschleunigt werden, d.h. Personen über 65 Jahre, RisikopatientInnen sowie Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich können sich auf der Plattform www.tirolimpft.at anmelden, sofern sie das nicht schon gemacht haben. Wer sich bereits für einen anderen Impfort angemeldet hat, kann sich auch auf das Impfzentrum in der Dolomitenhalle ummelden. Für die Impfaktion vom 23. bis 25. April in Lienz soll – je nach Anmeldungen - eine größere Anzahl an Impfdosen zur Verfügung stehen.

 

Osttiroler Impfzentrum macht den Auftakt in Tirol

Bisher kann man sich in Osttirol bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, im Bezirkskrankenhaus und in der ÖGK-Servicestelle impfen lassen. Mit den nun zusätzlich verfügbaren Impfstoffen kann erstmals ein Impfzentrum eingerichtet werden. Insgesamt sind in allen Tiroler Bezirken neun solche Impfzentren geplant, der Auftakt erfolgt in Osttirol. Anmeldungen unter www.tirolimpft.at

 



4 Kommentare

Ludwig N. schrieb am 21.04.2021 10:40:
Ich beschäftige mich sehr intensiv mit der Frage, warum es trotz der bisherigen Schutzmassnahmen partout nicht gelingt, die Neuinfektionen zu stoppen oder zumindest drastisch zu reduzieren. NEIN es will und will einfach nicht schneller gehen, stattdessen werden in machen Regionen und Bundesländern sogar noch mehr und das trotz Lockdowns und von Experten und der Regierung empfohlenen Schutzmassnahmen wie Maske, Abstand, Hygiene, Desinfizierung,, Kontaktbeschränkung, Dauertesten usw.... Wenn ich zurückdenke, wie lasch und oftmals überhaupt nicht kontrolliert oder gar bestraft wurden, dann darf es einen nicht wundern das wir heute hier stehen, wo wir jetzt sind. Ganz wichtig: Die besten Massnahmen sind wirkungslos, wenn sie nicht richtig angewendet oder gar nicht eingehalten werden. Und genau das ist das Problem, das eben dies der Fall ist. Ich, meinerseits und viele andere, die sich seit Anfang strikt an die Massnahmen halten und zwar so, dass sie auch richtig angewendet werden, sind bis dato vom Coronavirus und Mutanten verschont geblieben. Wenn ich aber beobachte, wie ein grosser Teil der Leute mit der Anwendung der Masken umgeht ( z.B. tagelange, ja sogar wochenlange Tragen der selben Maske und nochdazu ungewaschen und dreckig, teils schon zerrissen und löchrig....) fast so als hätten sie das Wort Hygiene nie verstanden oder Diese auch sonst noch nie angewandt. Da hilft nicht einmal die dickste und teuerste Maske nicht, auch nicht die mit den schönsten und auffälligsten Farben und Mustern.Wenn die Masken mit den schmutzigen Händen angefasst werden und das, ohne sich vorher die Hände zu desinfizieren oder waschen, dann müssen einige ganz einfach noch immer nicht begriffen haben, warum man Maske trägt. So wird das Virus sich nur noch mehr und schneller verbreiten. Das mit dem Abstandhalten wird sowas von nicht ernst genommen, auch nicht, wenn die Leute bereits abgenommen haben und anfangen zu quatschen....ich muss erstmal aufhören, sonst werde ich allein vom Ärger darüber noch krank.
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Wolfgang a d.Stm. schrieb am 20.04.2021 00:53:
Das wäre wirklich mal eine sehr gute Idee, zu hinterfragen ob die Infizierten in den Krankenhäusern sich quasi selbst an die Nase fassen müssen, inwieweit sie selbst die Schuld an ihrer Einlieferung ins Krankenhaus tragen. Sollte sich nämlich herausstellen dass sich diese an Corona erkrankten Patienten größtenteils durch leichtsinniges Ignorieren der Schutzmassnahmen infiziert haben, dann könnte man daraus schließen, dass das strikte Befolgen der Massnahmen sehrwohl seine erwünschte Wirkung hat und dass man mit den Verweigerern viel härter umgehen muss, was die Höhe und Art der Strafen betrifft. Wie sonst ist es zu erklären, dass trotzdem immer wieder soviele Neuinfektionen hinzukommen. Man sollte Massnahmenverweigerer einfach mal 6 Wochen wegsperren um danach zu sehen wie viele, Neuinfizierte gegenüber Vorher noch gibt. Anscheinend ist bei den Massentests im schlimmsten Fall nur 1% positiv, sprich hochgerechnet von 100 nur 1 Person. Dieses 1% müsste doch leicht in den Griff zu kriegen sein bei gezielteren und schärferen Kontrollen.
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ERWIN U. schrieb am 19.04.2021 08:25:
Es wäre einmal interessant zu erfahren wie jeder Corona-Infizierte sich infiziert hat und da vor allem, inwieweit er oder sie Schuld daran haben. Ob sie vielleicht den Virus zu sehr verharmlost haben und dadurch auch die Massnahmen zu lasch eingehalten haben womit sie sich eventuell selbst an der Nase ziehen müssten, dass sie infiziert wurden. Es geht hier nicht so sehr darum, diese Leute zu verurteilen, sondern zu erfahren, wieviel davon die Massnahmen missachtet haben und so an ihrer Einlieferung ins Krankenhaus indirekt selbst zu verantworten haben?
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Paul a. T. schrieb am 18.04.2021 16:47:
Wie kommen wir, die sich immer an die Massnahmen halten, dazu, immer für das Fehlverhalten der Massnahmenignoranten zu büssen, indem wir mit Lockdowns mitbestraft werden? Wenn hier nicht unterschieden wird, werden wir uns beim nächsten Lockdown auch nicht mehr an die Massnahmen halten und munter, auf Teufel drauflos feiern, denn statt dass wir uns dauernd einsperren lassen, können wir gleich die Quarantäne absitzen!
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