Stadtwärme Lienz wird mindestens 50 Prozent teurer


Stadtwärme Lienz wird mindestens 50 Prozent teurer

15.11.2022


Stadtwärme Lienz wird mindestens 50 Prozent teurer

Während die TIWAG angekündigt hat, dass die Strompreise für Haushaltskunden bis Sommer 2023 unverändert bleiben, stehen bei der Stadtwärme Lienz (Tochter der TIWAG Next Energy Solutions) nun deutliche Preiserhöhungen bevor.

Preissteigerungen bei Öl und Gas beeinflussen auch Stadtwärme

Auch bei der Stadtwärme hängt die Tarifgestaltung an den Indexsteigerungen bei Öl, Gas und Holz. Geschäftsführer Stephan Hilber geht von einer Tariferhöhung um 50 bis 55 % aus, die mit der kommenden Jahresrechnung rückwirkend für 2022 verrechnet wird. Im Vergleich zu anderen Fernwärme-Anbietern in Österreich sei das noch eine moderate Anhebung, erklärt Hilber im Gespräch mit Radio Osttirol. Ein entsprechendes Infoschreiben geht demnächst an die KundInnen der Stadtwärme.

Gesetzesnovelle soll Index-Auswahl flexibler machen

Hilber setzt auf eine geplante Gesetzesnovelle im kommenden Jahr. Dann soll es möglich sein, einen Index zu wählen, der die Situation in Lienz – wo hauptsächliche Biomasse aus den heimischen Wäldern verwertet wird, besser abbildet und sich weniger stark an Öl und Gas orientiert. Wenn die Preise sinken, sollen auch die Tarife der Stadtwärme wieder angepasst werden, erklärt Hilber.

 



32 Kommentare

Warm anziehen
Vlt. sollte mal klargestellt werden dass das Heizwerk keine 20 oder 30 Prozent mot Öl zuheizen muss...es sind nicht einmal 5 Prozent.... Weiters ist es ein Irrglaube dass man mit dem Holz am Gelände Jahrelang heizen könnte... Man muss auch keine Glaskugel zuhause haben um zu erahnen dass wenn alles extrem ansteigt (die Tonne Pellets im Frühjahr noch bei ca.280 und jetzt ca. 750) dass auch die Fernwärme nachziehen wird. Was nicht funktionieren kann ist dass eine Erhöhung Rückwirkend verrechnet werden soll. Vielleicht war es doch nicht so schlau von unserer Stadtgemeinde ihre Anteile von der Fernwärme komplett zu verkaufen. Augrund dessen kann die Tiwag natürlich jetzt machen was sie will. Und man muss natürlich auch sagen dass jeder der bei der Fernwärme angeschlossen wurde einen Vertrag unterschrieben hat wo eigentlich drinnen steht dass sie machen können was sie wollen.
Von Lienzsüd, am 18.11.2022 19:05
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Karli schrieb am 18.11.2022 23:50:
... ist ein guter Hinweis. Ich frage mich ehrlich gesagt, ob die eigentlich alle nicht lesen können, die da ihre Verträge unterschrieben haben? Offensichtlich auch die AK nicht. Heutzutage scheint lesen nicht mehr so wichtig zu sein, im Zweifelsfall wenn es einem nicht passt, kann man ja Klagen. Sehr befremdlich das ganze.

50prozent ist eh wenig
und recht leicht nachvollziehbar. Wenn die Stadtwärme mit 20-30% Heizöl zuheizen muss, und Heizöl doppelt so teuer ist wie letztes Jahr, zudem die Gehälter die Angestellten um min. 7% steigen, die Wartungs- und Ersatzteilkosten um min. 10%, die Stromkosten im gewerblichen Bereich um das 5fache ( von 7ct auf ca. 30ct/kWh , der Stromverbrauch eines Biomassewerkes ist wegen der vielen Pumpen und Elektrofilter nicht unerheblich), dann sind 50% Erhöhung eh moderat. Schätze das ohne den niedrigen Holzpreis der letzten Jahre und dem großen Lagerbestand die Erhöhung noch höher sein müsste. Das größere Problem sehe ich dann ab Sommer, wenn die Tiwag die Strompreise erhöht - da wirds richtig lustig. Zwar greift dann noch für einige Monate der Energiepreisdeckel bis 2900 kWh pro Haushalt, aber viele Haushalte sind ordenlich darüber und der Energiepreisdeckel ist befristet. Was da los ist sieht man schon in der Stadt Salzburg und im Osten Österreichs - wenn plözlich die monatliche Vorschreibung 5 mal so hoch ist. Hoffendlich ist die EU Politik dann entlich in die Gänge gekommen und schaft die Merrit Order ab (Strompreis orient sich am Gaspreis). Ach ja die Zinsen steigen ja auch extrem schnell - glaube kaum, dass das riesige Holzlager aus Eigenmittel finanziert wurde, oder die Wärmekunden das Geld vorgestreckt haben. Insofern hat die GF klug gehandelt und günstigen Brennstoff auf Vorrat angelegt, das ermöglicht nun, den Preisanstieg noch erträglich zu halten. Welche alternativen Heizungen haben geringere Brennstoffkostenanstiege als 50% ? Ich kenne keine - Heizöl + 100% ( selbst wenn da die Preise VIELLEICHT um 50 sinken beträgt die Steigerung 50%, Pellets + 200% ( ok werden auch sinken irgendwann, aber niemals mehr auf den selben Wert - ca. 300-350pro T ist ein realistischer Wert, und wenn in diesem Bereich die Förderung durch die neue RED 3 Richtlinie der EU wegbricht, wirds auch lustig), dann noch Wärmepumpe - wenn dann der Strompreis um das 5 fache steigt dann nützt dir ein COP von 3 auch nichts - zudem im Altbau nicht unbedingt sinnvoll. Fernwärmenetz ersparen zudem den Kesseltausch alle 20-30 Jahre und sind wartungsfrei, nutzen überwiegen Brennstoff aus der Region und sind daher alternativlos günstig (ausser bei einem Niedrigstenergiestandard mit PV Anlage und Soeicher). Es ist einfach so, dass die Zeiten der Billigstenergie vorbei sind. Die letzten Jahrzente war es einfach selbstverständlich, dass dieses Grundbedürfniss im Überfluss zu billigsten Preisen vorhanden war. Die berühmten drei "E" rücken wieder in den Vordergrund: Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Eigenvorsorge.
Von mein Gott Walter, am 17.11.2022 09:02
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Rudif
Hat jemand wirklich geglaubt, dass die tiwag nicht ebenso die energiepreise massiv erhoeht wie alle anderen energieversorger in ganz oesterreich? In tirol habens halt nur die wahlen abgewartet, um das volk bei laune zu halten. Und was holz betrifft, das muesste eigentlich als groesste dreckschleuder staerker co2 bepreist werden. Bei uns in der gemeinde stinkt der hausbrand, insbesondere bei inversionswetterlagen, das es nicht mehr auszuhalten ist.
Von Rudif, am 17.11.2022 08:50
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Ellie @ Rudif schrieb am 17.11.2022 12:06:
Kann ich nur bestätigen, fast jeder hat einen Ofen, und dann wird eingeheizt als hätte es sibirische -15grad.

Preiserhöhung
Ich bin zwar nicht mit der Fernwärme betroffen, verstehe aber den Ärger. Mir ist es auch beim Strom so gegangen, habe eine Preiserhöhung von 127€ im Oktober auf 820€ den neue Tarif erhöht worden. Ich bin aus allen Wolken gefallen. Man wird nicht aufgeklärt, nur bei der Arbeiterkammer hat man mich unterstützt. Derzeitiger stand zahle jetzt im Monat 437€. Ich glaubte wir müssen einmal streiken und auf die Straße gehen,um zu zeigen das die Politik einmal fürs Volk Massnahmen ergreift. Hab auch die Öl Heizung auf Luft Wärmepumpe umgestellt, und zusätzlich Photovoltaik auf mein Dach montiert,damit es noch erschwinglich ist. Mich hat auch der ärger geplagt,jede Umstellung bringt neue kosten.
Von Michael, am 16.11.2022 18:09
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Preisoffenlegung
Eine Faire Abrechnungsoffenlegung über eine Heizperiode gegenüber dem Kunden wäre angebracht. 1.wieviel Holz wurde verbraucht und um welchen Preis gekauft 2.wieviel Fremdenergie zb.Gas,Öl,Strom...wurde verbraucht und um welchen Preis gekauft. Zuzüglich Instandhaltung und Dienstleistungen separat aufgelistet!Eines ist auch klar,dass Großkunden wie zb.Fernwärmegesellschaften um 50-70 Prozent weniger für den Einkauf von Energie bezahlen als zb.ein Einfamilienhaus Besitzer!Eine Preisanpassung von ca.20 Prozent wäre eher vertretbar denn ich kann mir nicht vorstellen dass die Arbeiter des Betreibers um 50-55 Prozent mehr Gehalt bekommen!
Von Leonie, am 16.11.2022 12:58
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Schweinerei
Rückwirkend verrechnen?? Was soll das denn? Eine Schweinerei! Man muss doch den Verbraucher/Käufer vorher über den Preis informieren, so dass dieser entscheiden kann ob er kauft oder nicht! Soll ich dann auch noch in den Lebensmittelhandel gehen und rückwirkend nachbezahlen? Ohne Worte was hier abgeht… ?
Von blablabla, am 16.11.2022 08:57
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Wahnsinn
Wenn man sieht wie das viele Holz von A nach B geliefert wird, und soviel Brennholz in den Wäldern liegt, ist diese Preiserhöhung eine einzige Frechheit, und ich weiß das aus sicherer Quelle.
Von Ellie , am 16.11.2022 07:59
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laut nachgedacht schrieb am 16.11.2022 12:32:
Es wird das ganze Brennholz halt nix nützen, „wenn es in den Wäldern liegt“
Oswald Lukasser schrieb am 16.11.2022 14:12:
Auf dem Grundstück der Stadtwärme Lienz befindet sich derzeit so viel Rundholz und Hackschnitzel, dass die Fernwärme noch Jahre damit heizen kann. Auf Grund der Schneedruck - Windwurf - sowie Borkenkäferschäden in unseren Wäldern, wird Brennholz wohl noch einige Jahre verhältnismäßig günstig zu bekommen sein. ANGEBOT und Nachfrage bestimmen, laut Marktwirtschaft, den Preis.
sepplsepp schrieb am 16.11.2022 14:49:
dann frag am besten mal bei denen nach, wie lange man mit dem was da liegt, heizen kann. Schätzspiel - wie viele Jahre sind es? 1,3,5,10 Jahre???? ... wer bietet mehr?

CO² neutral
Sah gestern einen leeren Holztransporter in das Debanttal fahren ...Kennzeichen .. JO. Also St.Johann/Salzburg. Und wir haben wohl zu viel Brennholz in Osttirol. Nun schauen wir uns die Wälder an der Nordseite vom Talboden an und sehen große Flächen brauner Fichten. Zahlt die Stadtwärme den Bauern zu wenig???
Von Debantner, am 16.11.2022 07:16
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Biomasse
Hilber schreibt:"Hauptsächlich Biomasse aus den Heimischen Wäldern ".Und wie wird der Rest dazu geheitzt vtl mit Gas,Öl,Strom?Und vor allem wie viel?Dass ein Heizkraftwerk nicht immer Wirtschaftlich betrieben werden kann ist eh klar, .bei warmen Winterwetter blässt man zu viel erzeugte Wärme "übers Dach "da das Heizwerk nur auf ein gewisses minimum reduziert werden kann, bei sehr kalten Wetter muss natürlich alternativ dazugeheizt werden Gas,Öl..! Jedoch sollte ein gut Witschaftlich betriebenes Heizkraftwerk das abferdern können! Eine Preiserhöhung von 50-55 Prozent muss also heißen dass soviel Prozent zb.mit Gas,Öl,Strom zum Holz dazugeheizt werden müssen!
Von Hans Paul , am 16.11.2022 05:22
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Fernwärme
Zuerst schmieren sie einem Honig um den Mund dass ja so viel als möglich ans Fern oder Stadtwärme Netz anschließen,nur dass ihnen Preislich völlig ausgeliefert bist wird nicht erwähnt! Ich bin froh dass ich beim Öl geblieben bin ,hat zwar auch seinen Preis, aber ich kann es mir im Sommer kaufen wenn der Preis nieder ist und somit im Winter keine böse Überraschung erlebe .
Von Leonie, am 16.11.2022 04:43
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Politiker jetzt könnts gscheid sein
Halsabschneiderei vom Feinsten. Ich erwarte das die gewählten Politiker dem einen Riegel vorschieben. Rückwirkend für 2022 auch noch... Stadtwärme soll sofort die Zahlen offen legen müssen.
Von Blabla, am 15.11.2022 21:50
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Lügen über Lügen
Den Waldbesitzern erzählt man das der Absatz eingebrochen ist, und man nicht viel zahlen könne. Dem Verbraucher erzählt man, daß kein Holz mehr zu bekommen ist, und man daher den Preis erhöhen muss.
Von Nino1, am 15.11.2022 21:43
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Gleiches Recht für alle
Dann sollte die Stadtwärme Lienz auch rückwirkend den Waldbesitzern RÜCKWIRKEND 50% Prozent mehr zahlen... Ich bin gespannt auf die Abrechnung und wer dann noch Geld übrig hat für andere Ausgaben?
Von Georg Nöckler, am 15.11.2022 20:38
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Karli schrieb am 16.11.2022 18:35:
... und wenn die Abrechnung hast, dann lasst es uns wissen Schorsch. Gell? ;-)

Heizen
Leute lasst's euch nicht narrisch machen von der Unfähigen Politik!Bleibt's bei eurem vorhandenen Heizungen, das ist alles nur Wirtschaft ankurbelei!Jedes Heizmaterial richtet sich Preiselich nach dem Öl.Und wenn sie 2035 meine Ölheizung verbieten wollen dann sollen sie den Heizkessel ausbauen mitnehmen und mir alternativ eine andere Heizung einbauen. Natürlich auf Kosten vom Staat, Bund oder sonst wem...
Von Leonie, am 15.11.2022 19:36
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Charlie schrieb am 15.11.2022 21:06:
top ganz meine Meinung

unerhörte Preistreiberei
… eine Schweinerei ist. Der Einkaufspreis des bei der Stadtwärme liegenden Holzes stammt aus den Windwurfjahren, also fast Null. Bei einem Ölanteil von, ich schätze einmal, 20Prozent eine „notwendige“Preissteigerung von 55Prozent anzukündigen ist schlichtweg unmoralisch und höchst verwerflich. Gewinnmaximierung auf Kosten der kleinen Leute … Wo bleibt die Politik?
Von ich meine dass, am 15.11.2022 19:27
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Unfassbar
Die Felder rund um das Fernheizwerk sind voll mit Rundholz, womit man die nächsten 20 Jahre ganz Lienz beheizen könnte!!! Hab noch nie davon gehört, daß eine Indexanpassung zwingend ist!!! Das ist eine bodenlose Frechheit, sonst gar nichts!!!
Von Andrea , am 15.11.2022 18:30
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Jens Jensen schrieb am 15.11.2022 21:43:
Woher wissen sie das man mit der dort gelagerten Holzmenge ganz Lienz 20 Jahre beheizen kann ? Mein Tipp: zuerst informieren - dann nachdenken - und erst dann schreiben !
giorgissimo schrieb am 16.11.2022 15:03:
an Jens Jensen Erst nachdenken und dann erst schreiben ist eine gute Strategie. Aber denken und dass mit Doppel-s zu schreiben ist auch nicht schlecht!

Wärme
Alles gut dann sollen sie auch heizen und nicht um 11 Uhr Abends Abschalten und erst um 6 Uhr früh einschalten so wie's derzeit ist ,und wenn man was sagt hat es geheißen wenn's zu kalt ist dann soll ich einen Heizkörper einschalten,war Tatsache
Von Marcher Helmut , am 15.11.2022 18:08
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Anonym schrieb am 15.11.2022 21:02:
Ist wirklich eine Sauerei. Immer kommt der kleine dran , der eh schon schon den Euro 2× umdrehen muss.

Dann muss ich mir wohl
Naja zahle jetzt schon 233 euro 12 monate durch. Dann werde ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen Müssen. Das kann ich mir dann auch nicht mehr leisten wie viele andere auch nicht mehr
Von Helmer Gerhar, am 15.11.2022 17:00
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Pips schrieb am 15.11.2022 17:34:
Auf was wollen sie dann umrüsten ? Öl? Gas ? Pellets ? Strom? Alles ist deutlich teurer geworden- auch die Biomasse .
Helmer Gerhar schrieb am 15.11.2022 18:33:
2ten holzofen

War ja klar
War klar dass man auf den Zug aufspringt um hier am Kuchen mit zu naschen. Alles aufs Gas und Öl schieben, wie Hilflos man gegenüber dem Index sei (unbeachtet der reellen Kosten). Und dann ganz verwundert tun, wo die ganzen Gewinne herkommen. Unerträglich diese Doppelmoral zur Gewinnmaximierung!
Von Theo Witten, am 15.11.2022 14:14
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Barny schrieb am 15.11.2022 22:33:
Naja, wer in der Schule nicht aufgepasst hat, hat halt abgeschrieben,. Es hat sich nichts geändert l, warum auch, es funktioniert anscheinend immer noch.

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