Sport - Sophia Waldauf steht für Heimrennen im Weltcupteam


Sophia Waldauf steht für Heimrennen im Weltcupteam

21.12.2022


Die Damen des ÖSV Europacup-Teams trugen vergangene Woche in Italien je zwei Riesentorläufe und Slaloms aus. Auch die Abfaltersbacherin Sophia Waldauf stand in allen Rennen am Start. Sie schied zwar im Slalom jeweils im zweiten Durchgang aus, setzte dafür aber im „Riesen“ deutliche Ausrufezeichen. Die 21-Jährige belegte als jeweils zweitbeste Österreicherin – hinter den weltcuperprobten Elisa Mörzinger bzw. Elisabeth Kappaurer – die Plätze 15 und 16. Als Belohnung warten nun kurz vor Jahreswechsel drei Weltcuprennen auf dem Semmering: ein Slalom und zwei Riesentorläufe. Einer davon wurde von Sölden übernommen, wo Wetterkapriolen Waldaufs Debüt verhinderten – aber nur vorerst.



5 Kommentare

Warum nicht am Start
Was ist los mit Sophia, ich habe mit grosser Spannung auf sie gewartet und sie ist gar nicht gestartet. Warum nicht?
Von Kerstin, am 27.12.2022 11:28
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Wo bleibt Killian
Was ist los mit Killian Pramstaller, weil man schon nichts mehr davon hört?
Von Manuel G, am 25.12.2022 04:42
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Jede Chance kommt nur einmal
Ich würde das auch so empfehlen wie der Spitzensportler. Wenn schon denn schon. Fahren nur auf Ankommen bringt gar nichts. Weder Weltcuppunkte, noch Selbstvertrauen fürs nächste Rennen. Die Devise muss lauten, wenn ich es schon einmal bis hierher geschafft habe, dann will ich es auch genau wissen. Jede Chance kommt immer nur einmal im Leben, diese Chance kann man nie mehr ein zweites Mal haben. Das kann man sich in etwa so vorstellen, als würde man die Chance haben, einen Ertrinkenden aus dem Wasser zu ziehen, verschiebt diese Chance auf ein andermal.
Von Katrin O, am 24.12.2022 19:02
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Die Erfolgsdevise muss lauten TRAU DI
Das Ziel muss sein, unter die ersten 30 zu fahren. Am besten du gibst schon im 1. Durchgang Vollgas und fährst nicht auf Taktik. Hop oder Top ist beim allerersten Rennen immer das Beste. Du kannst damit nur gewinnen. Selbst wenn du ausfallen solltest, das kannst du mit Taktieren genauso, sogar noch eher, weil du dann immer mit Angst fährst auszufallen und bist deshalb auch langsamer unterwegs und Punkte kannst du dann genauso keine machen, mit einem Platz jenseits der 30 besten. Deshalb mein Rat: Volles Risiko ohne Rücksicht auf Verluste. Selbst wenn du nach einer Zwischenzeit ausfallen solltest, dann hast du wenigstens schon eine Zeit, die dir zeigt wie gut wirklich bist, auch wenn es noch nicht bis ins Ziel gereicht hat. Und außerdem, warum solltest du trotz vollem Risiko nicht ganz durchkommen? Befreit fahren, statt ständig mit dem Gedanken dass du ausfallen könntest. Das bringt dich nicht weiter. Der berühmte Sprung ins kalte Wasser. Dann lernst du nämlich am schnellsten schwimmen, (schifahren) Trau di !
Von Spitzensportler, am 23.12.2022 11:17
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Daumen hoch
Hoffentlich klappt es diesmal. Ich drück unserem Osttiroler Talent auf alle Fälle alle Daumen! Wird auch Zeit, dass wieder eine Osttirolerin im Weltcup dabei ist!
Von Beobacher, am 21.12.2022 16:26
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