Siegeszug der Osttiroler Ranggler hält an
04.07.2022
Beim Länderranggeln in der Rauris setzten sich die Salzburger Athleten gegen Tirol durch, beim Preisranggeln folgten wieder drei Klassensiege, ein zweiter sowie ein dritter Platz für die Union Raika Matrei
Im Ländervergleichskampf der Allgemeinen Klasse gewannen die Salzburger Ranggler gegen Tirol mit 26 :16 Punkten. Ländermeister von Salzburg wurde Hermann Höllwart. Lukas Mattersberger wurde mit zwei Siegen und einem Unentschieden Ländersieger von Tirol. Philip Holzer mit einem Sieg und zwei Remis reihte sich an die dritte Stelle der Tiroler Kampfmannschaft.
Kevin Holzer war krankheitsbedingt nicht am Start und so musste Eric Gahouidi für ihn in den Ring steigen, aber gegen drei Salzburger Klasse I Ranggler gab es nichts zu holen. Sensationell der Auftritt von Jugendstaatsmeister Stefan Gastl aus dem Brixental der die Pongauer Klasse I Ranggler Moritz Höllwart und Kilian Wallner besiegen konnte und in der Tiroler Kampfmannschaft Rang zwei belegte.
Im Jugendländervergleichskampf gewann Salzburg knapp mit 10:8 Punkten. Jüngster Länderkämpfer war der 15-jährige Osttiroler Finn Rowain, der sich tapfer gegen die Salzburger zur Wehr setzte und in der Tiroler Kampfmannschaft den dritten Platz belegte.
Preisranggeln:
Beim anschließenden Preisranggeln holte sich Liam Rowain mit drei sensationellen Siegen gegen körperlich überlegene Gegner seinen ersten Tagessieg in der Klasse bis 8 Jahren.
Für die Virger Topranggler Michael und Gabriel Mariner gab es diesmal nur den undankbaren vierten Platz in der Klasse bis 10 und bis 12 Jahren.
Matthäus Gander zeigte sich in Bestform und besiegte in einem packenten Finale bis 14 Jahre den Schülerstaatsmeister Michael Hacksteiner und holte sich verdient den Klassensieg.
Mit dem zweiten Platz konnte Finn Rowain wieder seine ausgezeichnete Leistung bis 16 Jahre abrufen.
Eric Gahouidi erranggelte sich in der Klasse zwei den dritten Rang.
Souverän der Tagessieg in der Klasse I von Philip Holzer mit Siegen über Christopher Kendler, Kilian Wallner und Stefan Sulzenbacher.
Lukas Mattersberger konnte im Viererfinale nach dem Sieg gegen Christoph Eberl leider verletzungsbedingt gegen Stefan Sulzenbacher nicht mehr antreten.
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