Problemwolf hat 61 Schafe in Tirol gerissen


Problemwolf hat 61 Schafe in Tirol gerissen

09.11.2021


Der bereits zum Abschuss freigegebene Wolf 118MATK sei nicht nur eine unmittelbare Gefahr für Weidetiere auf den Almen, sondern auch im Siedlungsgebiet, sagt LHstv Josef Geisler.

Wolf 118MATK bei Rissen von geschützten Schafen in Pfaffenhofen nachgewiesen

Das Ergebnis einer Genotypisierung von Rissproben am 9. Oktober zeigt, dass der Problemwolf im Bezirk Innsbruck Land auch innerhalb einer mit stromführenden Weidenetzen eingezäunten Weide sechs Schafe getötet hat. Umso unverständlicher ist für Geisler die Beschwerde von WWF und Ökobüro gegen den Ausnahmebescheid. Der Einspruch hat keine aufschiebende Wirkung, heißt es in einer Aussendung des Landes Tirol, über die Beschwerde entscheidet jetzt das Landesverwaltungsgericht.



2 Kommentare

Rudi
Ist das der mann, der eine demonstrantin als 'widerwärtiges luder' vor laufender kamera beschimpft hat?
Von Rudi, am 11.11.2021 10:36
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Ganz schön fleißig, das Viecherl.
Kann es nicht auch daran liegen, dass die Schafe eingepfercht sind und keine Fluchtmöglichkeit haben.
Von Wolferl, am 10.11.2021 10:20
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