Pläne für Lienzer Hauptplatz zum Anschauen


Pläne für Lienzer Hauptplatz zum Anschauen

04.07.2021


Diese Woche (5. bis 9. Juli 2021) werden die Pläne für die Neugestaltung des Lienzer Hauptplatzes im Stadt:Labor vorgestellt. Interessierte bekommen so die Möglichkeit, die Pläne anzuschauen und auch eigene Ideen und Vorschläge einzubringen. In dieser Woche sind auch abwechselnd Ansprechpartner vor Ort, wie Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, Stadtbaumeister Klaus Seirer, Martin König vom Forst- und Gartenamt und Architekt Dieter Tuscher.

Öffnungzeiten von Montag, 5. Juli bis Freitag, 9. Juli:

  • Montag von 9 bis 12 und von 13 bis 15 Uhr
  • Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr
  • Freitag von 9 bis 12 Uhr

Das Stadt:Labor befindet sich am Hauptplatz zwischen Liebburg und Cafe Petrocelli‘s, für den Zutritt gelten Maskenpflicht und 3G-Regel.



6 Kommentare

Manfred G. schrieb am 09.07.2021 10:39:
@Besorgte Einheimische: Sie sind also der Meinung, dass es von der Gestaltung des Hauptplatzes abhängt, ob wir Einheimische von den Illegalen (wer auch immer das sein soll) verdrängt werden. Interessante Sichtweise!?! Wenn Sie an einem sinnvollen Kommentar interessiert sind, empfehle ich Ihnen, den Beitrag von Kerstin durch zu lesen. Der hat, im Gegensatz zu Ihrem, Kopf und Fuß!
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Besorgte Einheimische schrieb am 08.07.2021 12:02:
Hoffentlich wird der Lienzer Hauptplatz so gestaltet, dass auch wir Einheimischen uns noch heimisch fühlen können und nicht von Illegalen zur Minderheit gemacht werden.
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Kerstin schrieb am 05.07.2021 15:28:
Lieber Michael, ich schrieb: unharmonisch nicht unromantisch. Obwohl mit unromantisch haben Sie recht. Ich fände es schön den Alpenländischen Charme zu erhalten und nicht auf Teufel komm raus sich anderen modernen Fußgängerzonen anzupassen. Der jetzige vorhandene Bodenbelag sollte wirklich erneuert werden, ob es der vorgeschlagene fast weiße Bodenbelag sein muss, da wird es verschiedene Meinungen geben. Wasser finde ich grundsätzlich gut, aber als so offene Rinnen? Ich persönlich finde die Palmen nicht so toll, aber vielleicht auch nur weil sie so isoliert sind. Außerdem müssen Palmen ins Winterquatier, Bäume sind da vielleicht sinnvoller. Mal sehen wie lange es dauert von der Planung bis zur Umsetzung. Während der Umbauphase wird es für die Geschäfte drumherum auch nicht lustig
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Michael schrieb am 05.07.2021 13:10:
Liebe Kerstin, woher auch immer, du hast von langweilig, unromantisch und von "gefällt mir SO überhaupt nicht" geschrieben. Hast auch Vorschläge eingebracht, von jetzigem Blumenbeet und anderem Bodenbelag aber nicht welchen? Vielleicht können Sie ihre Idee dazu noch nachreichen.° Ich hoffe auch sehr, dass man endlich wieder zu Romantik und Harmonie zurückkehrt, aber die Frage ist ob die Stadtgemeinde samt ihren teuerbestellten Hauptplatzplanern auch den Mut haben, sich in Zeiten des fast nur noch digitalen Denkens der Bürger*innen, auf sowas einzulassen. Ausserdem ist fraglich ob die Planer überhaupt noch wissen, was eine Romantik oder Harmonie ist? Es muss ja heutzutage alles eher noch moderner werden, anstatt sich auf die wahren Werte zurück zu besinnen.Allein die Laubbäume mitten auf dem Platz, anstatt grosse Palmen, passend zur Sonnenstadt Lienz, ist schon Ideenlosigkeit nicht zu übertreffen. Laubbäume kann man außerhalb des Hauptplatzes zur Genüge auch so betrachten, man muss sie nicht extra noch auf den Hauptplatz, wie künstliche Christbäume hinstellen. Der Hauptplatz sollte sich ja von dem Rundherum deutlich abheben und etwas Besonderes bieten. Er sollte südliche Flair vermitteln, mit grossen Palmen als Schattenspender bei grosser Hitze.Sie Fr. KERSTIN haben auch vollkommen recht mit den Blumen, denn diese bringen nicht nur Farbe hinein, sondern auch das Gefühl von Romantik und Harmonie. Wenn heute nicht alles gleich ausschaut wie sonst auf der Welt, dann glauben die heutigen Planer und Politiker schon, dass man bei den Gästen als rückständig gilt. Das Gegenteil ist der Fall, die Gäste und Touristen wollen ihren Heimatalltag einmal vergessen und andere Kulturen kennenlernen und genießen. Sie wollen dann nicht von Hamburg nach Hamburg, oder von Hongkong nach Hongkong fahren um Urlaub zu machen, sondern von Hamburg nach Lienz und von Hongkong nach Lienz um nicht dasselbe zu erleben, was sie Zuhause selber schon haben und endlich mal völlig anderes erleben, was man nicht auch sonst schon alles vorfindet. Zur fast weißen Pflasterung wie man sie hier sieht mit ihren Wasserfurchen dazwischen da wird das Geschäft mit den Sonbenbrillen seinen Grossen Rhebag machen, wenn man sich nicht das Augenlicht kaputt machen will, wegen der Blendung. Wann, wann, wann, wird der moderne Mensch endlich begreifen, was die Gäste wirklich glücklich macht.?
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FHMVAE schrieb am 05.07.2021 11:50:
Man kann nur gespannt sein, wieviel von meinen und denen meiner Freunde, vor Wochen über Osttirol online eingebrachten Vorschlägen, tatsächlich auch umgesetzt werden, oder ob alles schon VOR der Bürgerbefragung bereits in Stein gemeißelt (beschlossen) war? Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass man sich seitens der Hauptlatzplaner, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit, schon VOR der Bürgerbefragung ein "fixes" Konzept für die NEUE Hauptplatzgestaltug erarbeitet haben, sich von den Bürger*innen, noch etwas drein reden lassen, es sei denn, die Vorschläge des Volkes stimmen zufällig mit denen der bereits erarbeiteten PLANUNG überein und man tut so, als hätte man sich von den Vorschlägen des einzelnen Bürgers beeinflussen lassen. Ich glaube dass es mehr eine" Augenauswischerei" ist oder war, um so zu tun, als würde man auf das Volk hören. Deshalb bin ich jetzt sehr gespannt, wieviel man, von den vor Wochen bereits eingebrachten Vorschlägen, bürger*nnenseits auch umsetzen will und wird ? Natürlich wird man sich das angehört haben, aber zwischen anhören und annehmen gibt es noch einen sehr grosser Unterschied. Im "Grossen" wird das Volk wohl so gut wie gar nichts mehr ändern können, da man sonst ein bereits durchdachtes Projekt der Gemeindeplaner komplett neu gestalten müsste, weil es unmöglich ist, allen Wünschen und Vorschlägen der Bürger*innen gerecht zu werden und nur da und dort ein bisschen herumschnippeln im Nachhinein, würde höchstenfalls einen sogenannten" Flickenteppich" ergeben und das will erstens keiner und aus diesem Grund wird man auch den Vorschlägen der Bürger*innen nicht Folge leisten. Ich kann das ja nach der Umsetzung nachprüfen, wieviel von meinen und denen meiner Freunde eingebrachten Vorschlägen, berücksichtigt wurden, oder auch nicht !? Warten wir's ab! ...die Hoffnung stirbt zuletzt !, ...ansonsten kann uns die nächste Bürgerbefragung den Buckel runter rutschen !!!
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Kerstin schrieb am 05.07.2021 07:09:
schade das ich soweit weg bin sonst würde ich auf jeden Fall hingehen. Gefällt mir so überhaupt nicht. Langweilig und unharmonisch. Jetztiges Blumenbeet sollte integriert werden. Neuer Bodenbelag wäre wünschenswert.
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