Osttiroler Ranggler bei Tiroler Meisterschaften erfolgreich

Ein recht herzliches Dankeschön für alle Kommentare (derzeit 27). Es ist halt wie im Leben der Eine sieht es "So" und der Andere sieht es ganz "Anderst" Als Erstes möchte ich mich beim Osttirol Online Team bedanken für die super und velässliche Berichterstattung aller Ranggel-Veranstaltungen-Danke!! Das Ranngeln ist bei uns im Alpenraum seit über 505 Jahren schriftlich nachgewiesen und ist sogar ins UNESCO-Kulturerbe aufgenommen worden und das zeigt auch das von allen Rangglervebänden Tirol,Südtirol,Salzburg und Bayern (derzeit) eine fantastische Arbeit geleistet wird. Ich habe alle Kommentare mindestens zweimal gelesen um "Sie" richtig zu deuten und verstehen und muss nochmals Danke sagen ob "So"-oder "Anderst" ihr habt in diesen Moment wo ihr das Kommentar gepostet habt das Ranggeln unterstützt und nochmehr ins sogennante "Rampenlicht" gerückt. Als Vertreter des Rangglerverbandes Tirol lade ich Euch ALLE gern bei einer Ranggelnveranstaltung ein und lasst Euch nicht lumpen und fragt bei den Funktionären einfach mal nach wie das hier wirklich abläuft den wir haben immer ein offenes Ohr für "Jeden" Vergelts Gott

Es mag doch sein, dass viele Kinder mit 6 Jahren noch nicht reif genug sind eine Sportart wie ranggeln auszuüben. Man kann aber doch nicht alle 6 jährigen gleich setzen. Auch in der Schule oder anderen Sportarten gibt es Kinder die noch nicht reif sind. Der Titel Tiroler Meister ist doch nebensächlich. Anstatt sich mit den Kindern zu freuen wird nur diskutiert ob sie zu jung sind und die Sportart wird ins lächerliche gezogen. Lächerlich und absurd (wie manche schreiben) sind lediglich die Aussagen wie verprügeln lassen, schlecht für den körper, die Kinder haben Angst........ Wer so etwas schreibt hat doch wirklich keine Ahnung, und sollte sich erst einmal wirklich um was es geht.

ETMVB, sie sprechen von sportlichen Erfolgen. Ja da solllte man schon einmal ein wenig relativieren. Für mich als ehemaliger Sportler klingt das schon etwas übertrieben und überhblich in diesem Kindesalter. Sportliche Erfolge beginnen bei mir frühestens nach der Pubertät, sprich im Jugendalter, wenn sich dann langsam die Streu vom Weizen trennt, aber so im Vorschulalter von sportlichen Erfolgen zu sprechen, wo diesen Kinder noch die Schultasche zu schwer ist, das sie beimTragen auf dem Rücken fast rückwärts fallen und die meiste Zeit von der Mutter oder dem Vater getragen werden muß, weil sie für dieses Alter. noch zu schwer ist, dann kann ich dem bei allem Respekt auch wenig abgewinnen. Was sind denn dann die Leistungen bei Erwachsenen noch wert, wenn so ein Vorschulkinder Kampf bereits schon als sportlicher Erfolg gewertet wird? Es ist für mich einfach noch zu früh von sportlichen Erfolgen zu sprechen und auch nicht sinnvoll. Sportliche Erfolge in diesem Kindeskinderalter hört sich an als hätte man es mit Erwachsenen Europa und Weltmeister zu tun. Und nebenbei ist der Rangglersport höchstens als Regionalsport bewertet, der nicht weiter hinausgeht als über Tirol und Salzburg und ein paar Meter hinein nach Südtirol und Bayern. lasst die Kinder einfach noch ein bissl am Boden bleiben, solang sie noch wachsen und ersteinmal das 1x1 lernen müssen. Die werden sonst noch früh genug verheizt

ETMVB, Wer bitte stellt denn die sportlichen Erfolge der Kinder in Frage??? Sie sollten besser lernen, die Kommentare richtig zu lesen.Es geht um nichts anderes als um die Sinnhaftigkeit , bis Sechsjährige bei Landesmeisterschaften gegeneinander antreten zu lassen. Das sind zwei völlig andere Paar Schuhe.

Paradox. Bis 6 Jahre. Zu jung für die 1+1 = 2 Klasse< aber alt und gut genug, für den Tiroler Landesmeister Titel.

Ich habe einmal bei einem Kinderskirennen den 1. Platz belegt von ca 25 Teilnehmern. Der Preis war eine Tafel Schokolade und ein Plüschtier. Ich glaube es war ein kleiner Bär mit Skibrille.Ich war damals 8 Jahre alt und ging natürlich schon zur Schule. Ich war damit vollauf zufrieden und glücklich. Ich glaube sogar noch mich daran zu erinnern, daß das Plüschtierchen schon ein paar Vorbesitzer hatte. So ähnlich war es damals. Ich hätte damals auch sofort meinen 1. Platz gegen eine 2. Schokolade eingetauscht.

KOHLE, deine Frage zur Sinnhaftigkeit ist vollkommen berechtigt, ich möchte sie nur noch etwas präzisieren, da nämlich die von dir genannten 6 jährigen noch nicht einmal 6 Jahre alt sind, es heißt nämlich " Bis" 6 Jährige. Also noch einmal etwas krasser, da mit BIS auch noch eins, zwei, drei, vier und fünfjährige gemeint sein könnten,, rein theoretisch. Und was bedeutet das! Das bedeutet, daß sie noch nicht einmal zur Schule gehen, aber bei Landesmeisterschaften schon um den Titel kämpfen, aber für die 1.Klasse Volkschule noch nicht reif und gscheid genug und zu jung sind, aber für die Tiroler Rangglermeisterschaft anscheinend schon. Wer das versteht kommt wohl von einem anderen Universum. Ranggeln in diesem Alter ist ja ein ganz normales Spielverhalten, aber für die 1. Volkschulklasse noch nicht zugelassen, aber für die Landesmeisterschaften der Ranggler schon . Mein Hausverstand ist völlig überfordert. Da tun sich die vielleicht leichter, die gar keinen haben.

1. Fr. Veiter schimpft niemand über diese Sportart, sondern es geht rein um die Sinnhaftigkeit, Untersechsjährige schon bei Landesmeisterschaften gegeneinander antreten zu lassen.2. Wer bitte lästert hier über alles und jeden? Niemand ! Und wenn sie glauben doch, dann schreiben sie uns Konkretes über ihr unterstellten Lästern. 3. Wenn einer anonym bleiben will, dann ist das kein Grund, ihm oder ihr, Unseriöses nachzusehen,oder sie nennen es beim Namen,Xaver das werden sie nicht machen können, weil sie wegen ihrer Namensabgabe die Konsequenzen befürchten, weil es nicht stimmt,was Sie den anonymen Schreibern unterstellen. 4. Woher wollen Sie wissen,das wir uns kein Ranggeln angeschaut haben. Ob Kinder gedrillt werden, darüber glaube ich, daß die Kinder das selbst am besten verspüren und trauen sich viele das nicht zu beklagen, aus Scham, oder Angst. Ich war in meiner Jugend selber einmal in einem Kampfsport Verein und habe meine Erfahrung gemacht, dafür kann aber der Rangglerverein nichts. Und wenn 8hre Tochter mit 8 Jahren bereits bei Landesschwimmmeisterschaften mitgemacht, dann sind 8 Jahre und nicht 5 und in keinem Kampfsport, Mann gegen Mann, oder Frau gegen Frau.Fr. Veiter Sie sollten objektiv schreiben und um der Sache Willen und nicht Dinge unterstellen die Sie gar nicht wissen können.

Ich finde,daß all die vielen Kommentare die beste Werbung für den Ranglersport sind. Erst wenn man darüber spricht, werden Leute. hellhörig und und befassen sich auch damit.Es kommen dann mehr Zuschauer und das wiederum macht die Ranggller selbst bekannter und so steigert sich dann das Interesse an diesem Sport kontinuierlich weiter. Das beanstandet wird, daß die Schreiber anonym bleiben, finde ich voll verständig, denn manche Schreiber sind nicht so der Rechtschreibung mächtig und es passieren dann auch nicht selten solche Fehler und dann wollen diese Schreiber eben auch nicht unnötig von Bekannte erkannt werdenund man muß auch nicht auf jedes Wort aufpassen was man schreibt.Außerdem ist mir persönlich das wurscht, ob ich den Namen der Schreiber kenn oder nicht, mich interessiert nur seine, oder ihre Meinung Und mir ist lieber eine Meinung, als gar keine. Auch habe ich bis heute noch niemand gekannt, der seinen Namen darunter gibt und zudem kann genauso ein Name darunter stehen,der gar nicht sein eigener ist. Ich habe mir einmal sämtliche Kommentare zu diesem aktuellen Thema durchgelesen und habe überhaupt nichts Anstößiges oder beleidigenden herausgehört, auch nicht von den anonymen Schreibern. Was ich herauslesen konnte, war nichts anderes, als die Frage, ob das wirklich Sinn macht, so " Rangglerküken" gleich schon mit einem Titel zu versehen, wo doch ein Preis auch dasselbe bewirkt . Ich glaube, das bei den verschiedenen Titelkämpfen in mehreren Gewichtsklassen die Teilnehmer auch ein gewisses Alter und Gewicht haben müssen, wenn sie um den Titel mitkämpfen wollen, zB. Mindestalter 16 Jahre und möglichst gleich viel Gewicht. Das ist dann doch schon eine andere Qualität, als bei einem 6 Jährigen Ranggler. Etwas das mich besonders stört, wenn man ein bissl Kritik anbringen möchte, daß man einem gleich, Neid und Missgunst unterstellt. Oder das man die Leistung nicht anerkennt, oder zumindest schmälern will, was einfach nicht stimmt, bei so einem Untersechsjährigen.

ETMVB warum begnügt man sich bei Untersechsjährigen Rangglern nicht auch mit einem Leistungsabzeichen wie beim Musikschülern die sie angesprochen haben. Ist ein goldenes , silbernes, bronzenes Leistungszeichen schon nichts mehr wert? Ich finde das wesentlich vernünftiger für so junge Leute, als sie in diesem Alter gleich in den Himmel zu loben. Für meine Begriffe ist dies der völlig falsche Weg und keine gute Idee, denn schnell ist man verheizt und die Siegerwartungen können schnell einmal zur Überforderung und Enttäuschung, so auch Einbildung führen.

HR. Gönner, sie schreiben, der Neid ist ein Schwein, dann muß ich sie aber schon auch fragen, auf WAS man da neidig sein soll?

ETMVB, ich kann da nicht erkennen, daß die sportlichen Erfolge der Kinder in Frage gestellt werden. Es wird einfach der Sinn eines Titels eines Tiroler Meisters für unter 6jährige übertrieben empfunden und der Meinung bin 8ch genauso. Besser und angebrachter würde ich es finden, wenn man ihm meinetwegen einen Pokal zum besten unter, bzw. bis 6jährigen Ranggler des Turniers überreicht.oder man überreicht ihm einfach einen Sachpreise, statt einem Pokal. Obwohl es mir im Grunde genommen eh wurscht , aber das selbst mich zum Schmunzeln gebracht. Und wenn man bereits im diesen Vorschulalter schon den Titel eines Tiroler Meisters errungen ha, dann könnte ich mir vorstellen,daß ein bereits erreichtes Ziel einem möglicherweise auch zum Gegenteil von Motivation verführt, auf gut deutsch, schnell einmal trainingsfauler werden läßt. Es sei denn der 6jährige will einmal eine "echter" Tiroler Meister im Ranggeln werden, also der Beste Aller Tiroler Ranggler und nicht nur so ein nichts wirklich aussagender, oder um ehrlich zu sein, unbedeutender Tirolermeister zu bleiben. Mich würde mehr anspornen, auf einen echten Titel hinzutrainieren, den ich noch nicht erreicht habe. und dann stellt sich die nächste Frage,was ist der nächste Ansporn, ein österreichischer Meistertitel wo nur 2 Bundesländer Tirol und Salzburg mitmachen,anstatt 9? . Aber ich werde mich dazu gar nicht mehr äußern, weils auch völlig egal ist, wer Tiroler Meister oder 6Jahre Meister wird, oder ist Ich möchte dem Osttiroler Rangglerverein empfehlen, daß er sich einmal das Preisranggeln bei den Roma im Burgenland anschaut und diese Ranggler einmal zu einem Wettkampf gegeneinander einlädt. Ich habe so eine Doku kürzlich einmal im Fernsehen gesehen. Bin mir nicht sicher wer hier hier die besseren Ranggler sind?

Ich verfolge diese Diskussion schon seit sie ausgebrochen ist mit. Mir erschliesst sich aber der Sinn dahinter noch immer nicht. Ich konnte aus dem bisher Gelesenem aufgreifen, dass der grösste Kritikpunkt darin besteht, dass die noch jungen Ranggler „schon“ um Titel kämpfen. Ich war selbst lange Teil eines Vereins uns bis in mein hohes Jugendalter sogar Leistungssportlerin. Auch in meinem Sport habe ich bereits mit 8 Jahren um Staatsmeister- und Tirolertitel „gekämpft“. Sogar im internationalen Raum bin ich gegen Kinder, meines Alters angetreten und habe mich gemessen. Da ich lange im Sport tätig war, weiss ich, dass es in jeder Sportart, welche in einem Verein ausgeübt wird, Wettkämpfe gibt. Ganz egal ob die Sportart Tennis, Laufen, Triathlon, Skifahren, Schwimmen, Judo oder auch Ranggeln heisst! Wie zu Beginn geschrieben, erschliesst sich mir der Sinn hinter dieser Diskussion nicht! Nicht nur im Rangglersport gibt es Meisterschaften und Wettkämpfe von Kindesalter an, sondern auch in jedem anderen, x-beliebigem Sport!! Und bevor ihr alle zu schnell urteilt ob diese Kinder dem Rangglersport auch mit voller Leidenschaft nachgehen, fragt doch die Kinder selbst. Oder noch besser, beim nächstem Tunier, welches in Osttirol ausgetragen wird, besucht den Rangglerplatz und seht es euch live vor Ort an. Dann könnt ihr Urteile fällen aber ganz bestimmt nicht, wenn ihr zu Hause vor eurer Technik sitzt und anhand eines Berichtes Thesen aufstellt, welche total aus der Luft gegriffen sind!

Traurig genug den Kindern die fleißig trainieren ( auch mit 6 Jahren) den Erfolg nicht zu gönnen. Diese Kinder trainieren sicher sehr hart und mit viel Disziplin auf ein Turnier hin. Jedes Kind ist dann sehr stolz wenn sich das training ausgezahlt hat, und es vielleicht noch einen Preis mit nach Hause nehmen kann. Ob 6 Jahre zu früh ist ,muss doch wirklich jedes Elternteil selber entscheiden können. Es wird doch kein Kind gezwungen in den Ring zu gehen. Viele Kinder haben den ergeiz und möchten gerne zeigen was sie können. Das ist doch normal. Also bitte macht doch nicht einen ( wie ich finde) super Sportverein so schlecht....... Auch wenn es für eure Kinder zu früh ist , gibt es genug andere die richtig Spass haben und gerne dabei sind.

Liebe andere Mütter, ich Google deshalb nicht, weil man eigentlich in diesem Forum wo die Ranggler ihre Erfolge wiöchentlich online stellen, es auch die Möglichkeit gibt, direkt die Meinung dazu zu äußern.Dafür ist diese Möglichkeit ja gedacht. Also wozu dann googeln?

Eigentlich hat diese Diskussion schon seine Berechtigung, denn einerseits muß man dem Ranggler recht geben, daß es sicher besser ist, daß Kinder in diesem Vorschulalter einen Sport betreiben, als mit Computern und Handys zu spielen.Ok, das ist ein gutes Argument, aber andererseits ist es natürlich auch wichtig daß sich Kinder im Vorschulalter, ja bereits im Kindergartenalter bereits mit dieser Technik und diesen sozialen Medien befassen, oder bessern noch befassen müssen, wenn sie in dieser medialen Welt nicht auf der Strecke bleiben wollen. Und ich kann mir ganz ehrlich nicht vorstellen, daß diese überjungen Ranggler sich nicht genauso oft und viel mit dem Computer und dem Handy beschäftigen, also ist dieses Argument schon einmal nicht mehr ganz so geeignet und es gibt sicher auch noch viele andere Interessen ganz junger Leute, die nicht minder wertvoll und wichtig sind fürs spätere Leben und die Allgemeinheit. Ich könnte eine ganze Liste davon aufzählen, aber gut, das können wir uns sparen, das wissen sie sicher genauso gut. Man kann auch andere Sportarten als Beispiele aufzählen als Judo, Ringen, Karate und Fußball,die ohne Kampf auskommen, wie Tennis, Laufsport, Skifahren, diverse Leichtathletik-Bewerbe die für so junge Körper eventuell noch geeigneter wären als wettkampfgedrilltes Ranggeln in diesem Kindesalter unter 6 Jahren. Wohlgemerkt ich schreibe und meine ganz bewusst Wettkampf und dabei im Besonderen Titelkämpfe in diesen Jahren, die doch schon einen für mich übertriebenen Fanatismus und Trainingsaufwand erfordern. Also da gibt es schon noch andere Möglichkeiten als Titelkämpfe wie Ranggeln und nicht nur Computer und Handyspielen. Es geht mir auch wirklich nur um den Sinn, oder Unsinn dieser, meiner Meinung nach verfrühten und ganz und gar noch nicht notwendigen "Bis 6jährigen TITEL- Kämpfe"! Weiters will ich mich da gar nicht einmischen, sondern ganz einfach nur meine Sicht der Dinge dazu erläutern.

An alle besorgten Eltern! Dann steckt eure Kinder in einen anderen Verein, wo bei 90% der Eltern und Trainer im Hintergrund eh nur ihren Alkoholkonsum (man betrachte dabei zum Beispiel so manchen Kinderfußballverein) wichtig ist und viele der Kinder auch schon ihre Bierkisten zum Training mitbringen. Darüber würde ich mir mehr Sorgen machen!! Ich finde es toll, wenn Kinder heutzutage überhaupt noch Sport betreiben und nicht 24/7 vorm PC oder Smartphone sitzen. Das Training der Ranggler ist spitze, es macht den Kindern Spaß und sie gehen gerne hin! Es wird jeder herzlich aufgenommen und jeder gehört sofort dazu. Es entstehen neuen Freundschaften und der Zusammenhalt zwischen Jung und Alt ist super! Die Trainer und Funktionäre leisten vorbildhafte Arbeit und man sollte dankbar dafür sein, dass es Menschen gibt, die in ihrer Freizeit so großartige und freiwillige Arbeit mit den Kindern und Sportlern leisten! Und es ist schön zu sehen, wenn die jüngsten Ranggler den schon etwas älteren oder erwachsenen Rangglern zuschauen und in ihnen ein Vorbild sehen! Zum Schluss bleibt mir nur noch eines zu sagen.... Der Neid ist ein Schw...! Und ein herzliches Dank an alle Mitglieder des Vereins, ihr leistet vorbildhafte Arbeit!! Weiter so.... Und eine Bitte an die besorgten Eltern... Ünterstützt eure Kinder in IHREN Interessen und alles ist gut!

Ich hoffe ich für Sie, dass sich ihre Kinder auch mal auspowern können und nicht den ganzen Tag vor Handy, PC und TV sitzen müssen. Kinder brauchen Bewegung...und das nicht erst mit 14 Jahren!! Wenn den Kindern der Sport nicht gefällt, kann man sie auch nicht zwingen/drillen den Sport auszuüben. Sie haben auch schon im Vorschulalter ihren eigenen Kopf und wissen was sie wollen und was nicht. Wenn Kinder eine Sportart gerne ausüben, egal welche, sollten Eltern unterstützen und nicht dagegenarbeiten. Die Pokale, Medaillen ja und auch die Titel sind für die Kinder im Rangglersport ebenso ein Ansporn, wie in jeder anderen Sportart auch. Kinder sollen die Möglichkeit haben frei entscheiden zu dürfen, welche Sportart oder welchen Verein sie beitreten möchten...oder würden Sie Ihrem musikalischen Kind verbieten das Leistungsabzeichen zu machen? Mal drüber nachdenken.... and by the way...kein Kind auf dem Foto ist 3 Jahre alt...

Da ich eure Kommentare gelesen habe,selbst aber äußerst selten einmal einen selbst schreibe, möchte ich hier wieder einmal meinen Senf dazugeben. Ich habe auch dieses Gruppenfoto gesehen und war richtig erstaunt, daß man solchen Vorschulkindern bereits einen Tiroler Meister Titel verleiht. Das ist für mich auch sehr gewöhnungsbedürftig, denn immerhin ist es ein Unterschied ob man solche Kinder auf Wettkämpfe ausbildet oder trainiert, oder man als Kind einmal aus Spaß sein Können messen will. Anderseits und da gebe ich Euch recht, weil selbst beim Fußballspielen eine gewisse Härte am Körper angewendet wird. Allerdings möchte ich euch einmal auf die Kämpfe hinweisen, die man so in fernen Ländern sieht, welch brutale Kinderkämpfe hier erlaubt werden und auch im Fernsehen zeigen und diese Kinderkämpfer werden aufs härteste zu solchen Kämpfen gedrillt. Da geht 3s oft viel brutaler zu und ihre Eltern lassen das zu und feuern sie noch an. Dagegen ist Ranggeln wirklich harmlos, wobei ich mir aber nicht so sicher wäre, daß mancher Ranggler lieber nicht mehr ranggeln möchte, es aber seinen Eltern aber nicht zu sagen traut, weil die haben wollen, daß ihr Bub unbedingt ranggeln soll.Ich frage nicht selten Sportler a.D., was sie die ersten Kämpfe oft Angst hatten,vom Gegner verbrügelt zu werden, aber Eltern und Trainer hätten ihn geradezu gezwungen zu kämpfen Das wolte ich nur aus meiner Betrachtung sagen, weil nicht jeder dieser Kinder diesen Sport ausüben will, aber oft nur dazu überredet würde, obwohl der Kindersportler dies gar nicht weiterverbreiten wollte. Das wollte ich nur einmal aus meiner Sicht 6nd Erfahrung anbringen, das nicht alles so harmlos ist, wie es aussieht, nicht nur was den Kampf selber betrifft, sondern auch die Psyche der Kinder. Ich Versuche nocheinmal herauszufinden, wo man diese brutalen Kinderkänpfe Google kann.

Gut, dass Gott sei Dank doch noch Einige so Manches hinterfragen, unter die Lupe nehmen und sich getrauen ihre Meinung, bzw. vieler Meinung kundzutun!

Ich würde ihnen empfehlen Google zu benutzen. Da sind Namen und Tel. Nummern zu finden um sich zu informieren. Und wenn sie solche bedenken haben wäre eine andere Sportart sich besser für ihre Kinder.

Liebe Mutter und Amateur Sportler Papa. Ich hoffe das dich deine zwei Kinder nieee fragen zu einer solchen Sportart wie Ranggeln, Judo, Ringen, Karate oder sogar Fussball usw. gehen möchten den fast bei allen Sportarten die man intensiv betreibt und einen Erfolg haben will ist Kampfsport. Ich würde deinen Kindern so wie es aussieht eh nicht selbst entscheiden dürfen was ihnen taugt, so wie ihr Vater im Amateur Sport einsteigen - als Schachspieler-den da kann ihr Körper schön und ruhig wachsen. Gratulation nochmals an Alle Kinder die wie benannt Kampfsport betreiben und ihre Freizeit nicht mit Computern oder Handys verbringen und einen Teil als Teammitglied und Kamerad in der Gesellschaft dar stellen Gruß GTI

Ich dachte mir, da hat man sich ganz sicher verschrieben. Tiroler Meister bis 6 Jahre! Das könnte auch sein, daß dieser TM sogar noch jünger als 6 Jahre ist, also noch nicht einmal zur Schule geht, oder andersrum gesagt, auch erst 3 oder 4 Jahre alt ist und bei den Tiroler Meisterschaften schon um den Titel kämpfen kann? Das kann es jetzt aber wirklich nicht sein, das man in diesem Kindesalter schon um so einen Titel kämpfen kann, soll und darf, bevor er noch das 1x1 gelernt hat? Ich schau mir das Gruppenfoto an und muß feststellen, daß es sich tatsächlich um so kleine Kinder handelt,die vielleicht wirklich erst 3 Jahre alt sind, denn es heißt ja auch , BIS 6 Jahre! Da stellt sich für mich wirklich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll und zielführend ist? Wir, ich bin jetzt bald 63Jahre alt haben in diesem Alter zwar auch a bissl vorm oder hinter dem Haus geranggelt, also mit die Brüder oder Nachbarsbuam, aber nur so als Hetz wie man bei uns sagt und da hieß dieses Ranggeln auch nur Raggxn. Aber daß wir zu meiner Zeit, noch dazu in diesem Kindesalter bereits bei Titelkämpfen mitmachen dürften, habe ich so nie mitbekommen, das man wie ich hier lese mit 6Jahren schon Tiroler Meister werden konnte. Ich habe dann spontan eine Wette mit einem Freund abgeschloßen, wo ich behaupte, daß es das. früher so ganz sicher noch nicht gab und daß man meiner Meinung nach frühestens ab schätzungsweise 14 Jahren bei einem Preisranggeln (nicht zu verwechseln mit Titelkämpfen) schon mitmachen durfte. Jetzt wollte ich das genau wissen, wer von uns die Wette gewonnen hat und ich frage gleich beim Verein selbst nach, über dieses Forum, weil es sich gerade anbietet.Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, was das für einen Sinn ergeben sollte, in diesem Kindesalter bis 6, aber auch bis 8 Jahre schon um einen Landesmeistertitel kämpfen zu lassen.Sollte das nicht besser einfach nur bis nach der Pubertät mehr als Spass betrieben werden, wo zwar die körperliche Ertüchtigung bis zu einem gewissen Grad sein Gutes hat, aber darüber hinaus ein erforderlicher Drill vielleicht sogar gesundheitsschadigent ist. Ich denke da an eine gewisse Turnerin, namens Nadja Commancie, die mit 15 Jahre bereits Olympiasiegerin würde, aber leider unter völlig unzumutbaren Trainingspensum (Drill) seit ihrem Kindesalter an. Wenn man jetzt im Vergleich dazu aus. Kindern unter 6 Jahren schon Tiroler Meister macht, finde ich das schon sehr bedenklich und ehrlich gesagt absolut entbehrlich. Ein Freund von mir hat es so ausgdrückt: Noch grün hinter den Ohren und schon Tiroler Meister im Ranggeln, das ist doch völlig absurd und einfach nur lächerlich.! Wie er das gemeint hat, daraus kann jeder selbst seine Schlüsse ziehen.

Ich frage mich als Mutter zweier etwa gleichaltriger Söhne, ob ich dem Wunsch meiner Kinder nachkommen sollte, falls sie mich einmal darauf ansprechen sollten, auch diesem Rangglerverein beitreten zu wollen, wo man mit 6 (!) Jahren bereits, oder sogar noch jünger, schon Tiroler Meister werden kann, und ob ich ihnen diesen Wunsch erfüllen sollte? Mein 30jjahriger Mann jedenfalls hält das für viel zu verfrüht, Kinder im Vorschulalter bereits auf einen Wettkampfsportart hin zu drillen, wo der kindliche Körper erst einmal etwas auswachsen sollte. Mein Mann, der selbst auch Amateursport betreibt, hält jedenfalls nichts davon und schon gar nichts von solchen Meistertiteln im "Kindergartenalter" wie er das nennt. Er meint das diese Meistertitel auch schon deshalb unbedeutend sind, weil es in ganz Tirol sicher noch hunderte andere Kinder diesen Alters gibt, , die besser sind als diese Titelträger, nur würden sie ihre Freizeit lieber für andere Interessen nützen. Deshalb hätte ich von ihnen gern einmal erfahren, was meine Kinder eigentlich an Trainings und Zeitaufwand erwarten würde, falls sie einmal doch diesem Verein beitreten möchten und ich aber nicht weiß, ob ich ihnen diesen möglichen Wunsch überhaupt verbieten darf? Vielleicht könnten Sie mich dahingehend aufklären, was Sie mir empfehlen würden und ob es auch finanziell tragbar ist? Ich würde mich freuen darüber, um meine Entscheidung dazu richtig zu fällen. Nicht das es dann später einmal heißt, ich hätte es ihnen verboten, oder die falsche Entscheidung für sie getroffen.