ZAMG Wetterbilanz - Osttirol war im Frühling Österreichs Sonnen-Hotspot


Osttirol war im Frühling Österreichs Sonnen-Hotspot

29.05.2021


Mit dem Mai geht für die Meteorologen der Frühling zu Ende und es war der kühlste Frühling seit über 30 Jahren. Damals war ein solches Frühlingswetter noch normal, erst in den letzten drei Jahrzehnten hat die Erwärmung deutlich zugenommen, erklärt die Zentralanstalt für Meteorologie ZAMG: „Das ist ein „kühlen Ausreißer“ der schon längst überfällig war und am langfristigen Erwärmungstrend nichts ändern wird“.

Osttirol und Oberkärnten besonders kühl und trocken

Während der März noch im Normalbereich lag, waren April und Mai in Österreich um durchschnittlich 2,3 Grad kälter als im langjährigen Mittel der letzten 30 Jahre. In Osttirol und Oberkärnten fiel der Frühling um 2,4 Grad kälter aus. Und obwohl der Mai relativ nass war, gab es in den Frühlingsmonaten insgesamt deutlich weniger Niederschlag als im Schnitt der letzten Jahre.

Am kältesten war es österreichweit am 19. März in Lech mit -17,1 Grad und am wärmsten am 11. Mai in Krems mit über 31 Grad.

Osttirol war Österreichs Sonnen-Hotspot

In Lienz und Sillian wurden die meisten Sonnenstunden gezählt, mit jeweils rund 600 Stunden Sonnenschein von März bis Ende Mai.



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