Noch mehr "Osttirol" im Stadtmarkt Genuss Laden


Noch mehr "Osttirol" im Stadtmarkt Genuss Laden

27.05.2023


Das Angebot im Stadtmarkt Genuss Laden in der Lienzer Messinggasse bekommt Zuwachs. Die Gemeinschaft "Villgrater Bergfleisch" ergänzt das Sortiment mit Osttiroler Lammspezialitäten und Spitzenkoch Ernst Muhr veredelt heimische Produkte in seiner "Osttiroler Kuchl". So gibt es Villgrater Rindstafelspitz, Bärläuchnocken, Milzschnitten, Gulaschsuppe, Villgrater Canneloni künftig auch im Genuss Laden 24/7. Dort können die Produkte und Spezialitäten der 34 Stadtmarkt-Anbieter täglich rund um die Uhr erworben werden.



7 Kommentare

Hannes oh Hannes
Lieber Hannes ich bin auch der Meinung, daß gerade SIE es nicht verstehen und sollten es deshalb lieber bleiben lassen. Sie stellen etwas in den Raum, erwähnen aber nicht, um was es geht und genau SIE sind derjenige, der andere kritisiert.
Von Manuel, am 02.06.2023 05:42
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Einfach etwas daherplappern nennt man das Hr Hannes
Hannes du schreibst in deinem Kommentar: Wenn man was nicht versteht sollte man...., Hannes WER(?) kritisiert denn und WAS(?) kritisiert Er oder Sie? Das sollte man schon auch präzise dazu scheiben ,bzw.anführen wenn man sowas in den Raum stellt. Das ist sonst ähnlich wie wenn man ein Kind schimpft und ihm aber nicht erklärt WA RUM man es schimpft.Dein Schlußwort "PUNKT"ist ganz typisch für Leute die sich keiner Diskussion stellen und bei denen nur ihre eigee Meinung zählt und sonst keine. Oder: Das ist so und pasta! Wenn das Kind nach dem Grund seiner Beschimpfung fragen will, warum und wieso, dann bekommt es eher noch eine Watschen, als eine vernünftige Antwort ? Und vorallem ist es peinlich wenn man anderen das Kritisieren vorwirft und dabei nicht merkt, daß man damit selbst kritisiert, ohne ausführlich den Kritisierten zu erläutern was eigentlich kritisiert wird. Dein Kommentar ist genauso unnötig, wie ein Kropf. Etwas kritisieren, ohne zu benennen, WAS Sie kritisieren, ist jemand schlecht machen wollen, hinter vorgehaltener Hand, etwas g'scheid daherplappern, weil man zu feige ist,das Kind beim Namen zu nennen. So schaut's aus Hr. Hannes,welcher Hannes Sie auch sein.mögen. Also raus mit der Sprache, oder sie lassen es ganz bleiben, so wie Sie selbst es einfordern, PUNKT!
Von Leserin, am 01.06.2023 09:17
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Sonntagsgebet
A knuspriger Schweinsbrat'n mit einer Soße und an Semmelknödel,.. Ein Wiener Schnitzel mit Pommes oder Salzkartoffel......Ein saftiges Kalbs, Rind oder Svhweinsgulasch mit mit einer frischen Semmel,...Einen Schöpsbrat'n mit Kartoffelpüree oder sonstiger Beilage...Zwischendurch einmal Tiroler Speck Knödel, Schlipfkrapfn, Kaiserschmarrn, oder ein Nudelgericht wie Spaghetti usw...um nur ein paar aufzuzählen die jeder gelernte Nicht-Star oder Haubenkoch, genauso gut kochen kann, ebenso unsere Hausfrauen und Mütter, wenn nicht sogar besser....nur mit dem kleinen feinen Unterschied, daß Diese es um mindestens die Hälfte billiger machen können und auch machen. Wem diese oben angeführten Gerichte nicht kostbar genug sind, der soll sich halt mit Schnecken, Würmern und sonstigem herrschen Tschatsch seinen Magen vollstopfen, wenn er glaubt, daß er damit besser i(ß)t. Ich habe das alles mit mehreren Gastronomen (Wirten) des öfteren diskutiert, betreffend Star und Haubenköche, weil diese Wirte das beklagen und nicht gut finden,da sich "normale" Köche fast schon genieren, sich in. einem Restaurant oder Gasthauses zu bewerben, weil sie keinen Haubentitel vorweisen können. Deshalb finde ich es auch nicht klug, daß man fast nur noch diese sogenannten Starköche erwähnt und die "nur" gelernten Köche "ohne" Hauben gar nicht mehr schätzt, was sehr viele davon abhält, diesen Beruf noch auszuüben. Und da sich diese Starköche schon zu gut sind in einem "normalen" Gasthaus zu kochen, sperren eben immer mehr zu, weil sie sich diese"Uberdrüberköche nicht mehr leisten können und dem Gast auch nicht das Doppelte für ein Essen verrechnen wollen, nur damit diese Kochkünstler sich würdig belohnt fühlen. Darüber sollte man sich einmal ernsthafte Gedanken machen, warum es dieses Massensterben der Gastronomie gibt und warum es früher ohne diese Kochstars so gut gelaufen ist. Warum man beim Bewerben des Villgrater Bergfleisches schon wieder das Benennen eines Starkochs nötig sein sollte, ist einfach nur unsinnig, weil das Fleisch sowieso nicht von den Oberköchen produziert wird, sondern vom Bauer der seine Tiere richtig mästen muß, damit es gut schmeckt und letztendlich trägt auch das Tier selbst seinen Teil dazu bei, nicht aber der Starkoch.
Von Gastronom, am 31.05.2023 12:45
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Des passt scho
Villgrater Bergfleisch hört sich tasächlich etwas skurril an, wenn man es wörtlich nimmt, weil Berge kein Fleisch haben, aber das wäre dann mit Bergmilch dasselbe.Aber müßte man vieles andere auch hinterfragen wie etwa Dorfkern oder die Blume Löwenzahn (wo Löwe, wo Zahn?) uvm. Des pascht scho, sagt der Bayer!
Von Bayer, am 30.05.2023 10:57
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Starkochallüren
Würde ich auch zustimmen, daß man bei regionalen Produkten gerne fantasievolle Namen dazu verwendet wie hier Bergfleisch, oder Enzianwurz, Hexengrill, usw...und nicht immer dieses, für Einheimische unverständliche, ausländische Benennen. Auch muß man nicht jeden Koch als Starkoch erwähnen, denn kochen müssen die normalen ausgelernten Köche genauso gut können und auch nicht schlechter die Hausfrauen und Mütter, sonst würden ihre Kinder nicht groß, gesund und kräftig. Ich brauche keinen Star oder Haubenkoch wenn ich Zuhause oder im Restaurant essen gehe. Mehr wie gut schmecken kann auch ein Starkoch nicht.Es gibt ja auch keinen Starmaurer, oder eine Starsekretärin, oder einen Starelektriker usw.oder andere Berufe. Entweder können. Sie es oder nicht. In letzter Zeit ist man ganz süchtig, sich Starkoch zu nennen. Da ein grünes Blattl und dort eine kleine Gemüsescheibe dazu mit einer Blumenblüte obendrauf und schon gilt man als Star oder Haubenkoch und das Beste dabei hintenraus schmeckt alles genauso, auch die allerbeste und frischeste Qualität.
Von Bäuerin, am 29.05.2023 21:13
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Fleisch aus einem Berg
Ich wünsche jedem, der am Stadtmarkt seine heimischen Produkte aus der Region Osttiirol auch nach unserer Sprache benennt, einen guten Umsatz. So ist es mir wesentlich sympathischer, wenn ich auf Anhieb verstehe, was mir angeboten und verkauft wird, wie in diesem Fall das Villgrater Bergfleisch, anstatt dieser "de Luxe" und sonstige englisch und französisch genannte " Fam to Table oder Osttirol de Luxe" was ja überhaupt nicht zur regionalen Osttiroler Kost passt. Mir macht der Name Villgrater Bergfleisch auch auf Anhieb mehr Appetit, wenn es auch ein wenig irritiert,was man sich exakt unter Bergfleisch vorstellen kann.Ironisch gedacht könnte man sich auch die Frage stellen, ob ein Berg auch ein Fleisch hat, bzw.wie es möglich ist, aus einem Berg ein Fleisch heraus zu schneiden und ob beispielsweise Kaiser Bergfleisch anders schmeckt als das Villgrster Beegfleisch? Somit werden keine Tiere mehr geschlachtet und ausgeweidet, sondern Berge.aus der jeweiligen Region. Aber Spass beiseite, denn wenn es damit den Umsatz fordert, ist das ja völlig in Ordnung und als Einheimischer weiß man ja auch, wie das gemeint ist.
Von Osttirolerin, am 29.05.2023 10:26
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Hannes schrieb am 31.05.2023 19:57:
Wenn man es nicht versteht sollte man es auch lassen andere zu kritisieren...Punkt!

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