Neue Abschussanordnung für den Wolf ab 1. Juni


Neue Abschussanordnung für den Wolf ab 1. Juni

31.05.2023


11 tote und rund 30 vermisste Schafe im Almgebiet von Prägraten. Diese Bilanz vom Pfingstwochenende führte jetzt dazu, dass die Tiroler Landesregierung eine neue Abschussanordnung, die mittlerweile dritte in Osttirol, verhängt hat. Damit wird das Gebiet, in dem ein Wolf geschossen werden kann, ausgedehnt, erklärt LH-Stv. Josef Geisler in einer Aussendung. In 100 Jagdgebieten in Osttirol kann jetzt ein Wolf geschossen werden. 5 Gebiete sind überlappend von zwei Verordnungen umfasst. Hier ist der Abschuss von 2 Wölfen möglich. Die neue Abschussanordnung beginnt ab 1. Juni und gilt für 8 Wochen.



13 Kommentare

Wie bitte
Da muß ich MGg zustimmen, denn von wem kaufen sich die Konzerne die großen Landflächen ab, um darauf ihre Verkaufstempel und Parkplätze bauen zu können, ansatt für Kornfelder und für Sonstiges wie Gemüsefelder und Obstbäume zu nützen.und wer profitiert davon ganz gehörig? Ahaaa!! Nur ein Beispiel von..
Von Andreas, am 04.06.2023 17:19
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Alles System
UND WIR ... genau diese Frage stelle ich mir auch schon seit langem, warum es die betroffenen Schaf-Bauern dieses Wolfproblem nicht schon längst SELBST gelöst haben, indem sie die Wölfe und Bären einfach abschießen, wenn es schon einmal die Erlaubnis zum Abschuß gibt? Es geht doch schließlich um ihre eigenen Schafe und ihren eigenen Schaden. Das die Bauern in Prägraten jetzt sogar E 1000.- Belohnung für denjenigen ausbezahlen wollen, der den Wolf erschießt, anstatt den Abschuß selbst in die Hand zu nehmen, kann ich auch nicht verstehen. Ich kann mir vorstellen, daß es sicher einige Jäger unter den Bauern gibt, die gesetzlich zum Abschuß befugt sind, warum machen diese dann nicht selbst dem Übel ein Ende und sparen sich diese 1000.- Euro? Was ist eigentlich das Problem, daß sich anscheinend bis dato kein Jäger dazu bereit erklärt, was hat er zu befürchten, wenn er diesen behördlich genehmigten Abschuß tätigt? Warum fängt man diese Raubtiere nicht einfach mit Hilfe von Betäubungspfeilen ein, setzt sie dann allesamt in einen Transportflieger oder auf ein Frachtschiff und ladet sie irgendwo im nahezu fast menschenleeren und für diese Raubtiere wesentlich geeigneten Kanada ab, wenn sie hier schon keiner erschießen will? Es ist schon interessant, wenn man gut integrierte und schuldlose Menschen mitten in der Nacht aus dem Schlaf reißen kann und sie gewaltsam in einen Flieger setzt, um sie in einem Land abzusetzen, wo sie ein denkbar ungewisses Schicksal erwartet, aber ein paar wenige, zu hunderten schafreißende Raubtiere auch nach Jahren nicht außer Landes bringt.jch persönlich bin ja auch gegen das Erschießen dieser Raubtiere, aber dann so schnell wie möglich leidlos in ein Land das für sie bestimmt ist und nicht wieder nur unmittelbar nach unserer Grenze abladen. Aber ich glaube daß da schon ganz bestimmte Absichten dahinterstecken, auf diese Weise unser BürgerInnen zu verunsichern und zu spalten, denn sonst gäbe es spätestens nach ein paar Monaten bereits keinen Wolf mehr in unserem Österreich.
Von Barbara, am 04.06.2023 13:15
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An UND WIR
UND WIR schrieb: es gibt nur die eine Möglichkeit, Abschuß. Frage: Warum schießt ihr Bauern dann die Wölfe nicht ab, es sind doch eure Tiere die von Wolf gerissen werden. Warum sollten es dann andere machen?
Von Werner, am 04.06.2023 07:05
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Das wahre Übel ist nicht der Wolf sondern
Interessant ist, daß man sich immer über den Wolf selbst aufregen, dem ja so gut wie keine Schuld trifft, da er als Raubtier von natur aus gar nicht anders kann und nur vom Instinkt und seinem natürlichen Hunger getrieben wird Tiere zu fressen, aber so gut wie nie schimpfen wir über diejenigen, welche uns diese Raubtiere in unser Land schleußen.und zudem noch illegal und unerkannt. Das eigentliche Übel das bekämpft werden muß sind also nicht die Raubtiere selbst, sondern Jene die uns das Übel überhaupt in unser Land bringen. Das ist vergleichsweise so wie mit den Schleppern und den Bootsflüchtlingen, die uns mit ihren Hintermännern so manchen Kriminellen und sonstigen Problemfall bescherren.Aber da stecken wohl zuviele unter einer Decke,, daß man hier wenig *Interesse hat, das wahre Übel zu bekämpfen.
Von Tante Hanna, am 03.06.2023 11:39
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Nur Mittel zum Zweck
Ich fasse mich kurz. Schon einmal nachgedacht, warum es nicht möglich sein sollte, ein paar wenige Raubtiere, die nochdazu bereits fast 1000 Schafe und andere harmlose, heimische Tiere gerissen haben, tausende Km ausser Landes in ihre von Natur aus vorgesehenen Länder(Gebiete) zu bringen, aber mittlerweile sicher bereits Milliarden von völlig harmlosen Nutztieren wie Kühe, Schweine, Schafe usw. sehrwohl jahrzehntelang auf leidvollste Art oftmals tagelang in Tiertransportern in alle Welt hinaus gebracht werden können, wo ihnen,falls sie das "Glück" haben sollten, dort halbtot anzukommen, um einem noch grauenvolleren Leidenstod zu erwarten und kurioserweise noch vollkommen unnötig. Hingegen 30 Wölfe, die uns nur Schäden und Tierleiden gebracht haben und vorhersehbar mit Gewissheit noch weiterhin viel mehr davon bringen werden, schafft man nicht kilometerweis noch dazu völlig leidlos außer Landes zu transportieren. Und selbst die hochbezahlte EU ist scheinbar noch immer nicht in der Lage ein Gesetz auszuarbeiten, daß diesen Umständen endlich ein Riegel vorgeschoben werden kann. . Nicht einmal unsere angeblich, ach so "tierliebenden(?)" Grünen in der Regierung und die ÖVP scheinen machtlos gegen dieses leidige Thema zu sein und das bereits nach Jahren?! Flüchtlinge die sich hier gut integriert haben, werden in den Flieger gesetzt, ohne das sie etwas verbrochen haben, einige andere wiederum, die sich nicht integrieren wollen, dürfen aber trotzdem bleiben ....Da bleibt einem wirklich nur noch das Staunen und die bittere Erkenntnis, daß auch die Inflation, der Klimawandel, die Energiekrise uvm. allessamt nur künstlich hochgespielt wird, um das Volk, dabei vor allem die Kleinen davon, zu schröpfen. Fazit: Den Wolf und den Bär will man gar nicht loswerden, im Gegenteil der soll hier einen heimtückischen (nicht zu verwechseln mit heimischen), Zweck erfüllen, sonst wär der nach spätestens einer Wochen schon Geschichte und kein Jäger würde sich weigern ein solches Raubtier zu erlegen. Nachdenken und Hausverstand nützen, was da wirklich läuft.
Von Elisabeth, am 03.06.2023 04:58
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@Und wir?
Ihr Bauern habt schon lange aufgehört mit und für die Natur zu leben. Ihr lebt ausschließlich auf Kosten der Natur und zwar ohne Rücksicht auf diese. Es geht wie immer nur um den Profit. Eure reflexartigen Rufe nach dem Abschuss des Wolfes belegen das überdeutlich.
Von MGg..., am 02.06.2023 09:11
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Eva Soslp
Na auf dich können wir getrost verzichten, du hast keine Ahnung von der Welt der Bauern. Oberflächlich deine Denkweise.
Von Ein Leser , am 01.06.2023 20:06
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Sensationel
Hahaha !!!
Von Luckyb, am 01.06.2023 10:03
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Abschussanordnung für den Wolf
Ich finde es sehr traurig, dass die Wölfe abgeschossen werden sollen. Fällt niemanden eine andere Lösung ein als Gewalt durch Abschuss? Es ist erschreckend, dass auf der ganzen Welt nur Waffen regieren an Stelle von Vernunft und Toleranz - auch gegenüber Wildtieren. Mit der Natur leben, nicht gegen die Natur, sollte das Ziel sein. Für mich war Osttirol immer eine wunderbare Urlaubsregion, aber wenn nun mit den Wölfen so umgegangen wird und auch noch eine Prämie für den Abschuss ausgesetzt wird, hat Osttirol seinen Reiz für mich verloren. Ich will nicht in einer Region Urlaub machen, wo Schüsse durch den Wald hallen.
Von Eva Soslp, am 01.06.2023 09:02
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Und wir? schrieb am 01.06.2023 21:05:
Wer bitteschön denkt denn an uns Bauern? Fast jeden Tag werden wieder Tiere von Wölfen gerissen, deshalb gibt es nur eine Möglichkeit und zwar den Abschuss! Wir leben sehr wohl MITund FÜR die Natur! Aber das geht nur ohne Wolf! Wenn immer noch mehr Tiere gerissen werden und die Bauern nach und nach mit der Landwirtschaft aufhören, wer kümmert sich dann um die Natur? Der Wolf bestimmt nicht!
flixx schrieb am 02.06.2023 09:33:
Kein Problem, durch den Wald brauchen Sie eh nicht mehr gehen - zu gefährlich. Der Wolf (Bär) lauert überall.
Irmgard Wibmer schrieb am 02.06.2023 10:53:
Ganz genau!!!!
Angstahase schrieb am 02.06.2023 15:26:
Gnädige Frau vielleicht sprechen sie ja mal mit den Wölfen, damit sie Vegetarier werden!

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