NEOS fordern BürgerInnen-Beteiligung für neuen Hauptplatz


NEOS fordern BürgerInnen-Beteiligung für neuen Hauptplatz

02.09.2021


Auch die NEOS steigen jetzt in die Diskussion rund um den neuen Hauptplatz in Lienz ein. Laut einem Online-Voting sind knapp über 4.000 Stimmen für den Vorschlag des Künstlers Jos Pirkner und nur 192 für den der Stadt. NEOS-Lienz-Spitzenkandidat Domenik Ebner sieht hier eine Unzufriedenheit bei den BürgerInnen.

BürgerInnen-Kommunikation

Er weist in einer Aussendung auf Verfehlungen bei der Planung und Umsetzung hin, wie zB eine fehlende Architekten-Aussschreibung und das Fehlen von regionalen KünstlerInnen. Die NEOS fordern eine transparente Kommunikation mit den Bürgern, damit am Ende ein Platz gestaltet werde, der der Sonnenstadt Lienz gerecht werde, so Ebner.



6 Kommentare

Bertl, ... an den Spitzenkandidaten der Neos, Hrn Ebner. schrieb am 04.09.2021 13:19:
Hier Hr. Soitzenkandidat Dominik Ebner von den Neos in Osttirol. Ich nehme an, dass Ihnen die Unzufriedenheit der Bürgerinnen immens schlaflose Nächte bereitet. Ich befürchte eher, dass den Lienzer Bürgerinnen eher die Kosten die damit auf sie zukommen werden schlaflose Nächte bereiten wird. Wenn Sie Hr. Spitzenkandidat in dieser Hinsicht aus ihrer eigenen Tasche etwas dazu beitragen möchten dann wäre den Bürgerinnen bestimmt mehr geholfen. Nur mit der Bürgerinnebeteiligung allein wird noch lange nichts in die Tat umgesetzt, oder wollen die Neos dann auch die Skulpturen und Brunnen schaffen, die Blumen gießen den Hauptplatz vom Laub befreien Hauptplatz mit Krawatte kehren usw.oder Wie und Wo sonst möchten sie Ihre Wichtigkeit einbringen,? Hierfür sorgen schon Andere, die Hand anlegen, wie Künstler und Handwerker. Ansonsten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie sich die Neos dabei nützlich machen könnten. EUER Wahlprogramm so viel ich weiss, sollte hauptsächlich der Bildung dienen. Wenn sie sich dafür richtig und erfolgreich ins Zeug legen, dann müssen Sie ihre erhofften Wahlstimmen nicht bei der Neugestaltung des Hauptplatzes suchen. DORT werden andere Profis mit aufgekrempelten Hemdärmeln gesucht und gebraucht.
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Erneute Bürgerbefragung und die NEOS schrieb am 03.09.2021 11:38:
Es ist ganz klar, dass sich die Politiker nur damit beschäftigen, sich umzusehen, wo es in der Bevölkerung Mehrheiten gibt um dann sich denen anzuschließen und so zu tun als hätte man sich schon immer für dieses Anliegen bemüht gemacht. Es geht natürlich nur darum, sich ein paar Wahlstimmen damit zu erhoffen. NUR noch die " Allerdümmsten" fallen auf diese Tricks herein. Die Neos die Bürgerbeteiligung fordern , haben wohl noch nicht mitbekommen, dass es bereits eine Bürgerbeteiliging gab unddie Anliegen derrer zur Vorsprache kamen. Allerdings war das auch keine Bürgerbeteiligung, wenn man denen erst nach einem vorgefertigten Entwurf zur Neugestaltung seitens der Stadtgemeinde die Möglichkeit gibt, ihre eigenen Ideen einzubringen.Mittlerweile hätten die Neos selbst schon die Bürger befragen können, wie sie sich ihren ,neuen" Hauptplatz wünschen würden, oder sich über die 1. Bürgerbefragung Gedanken machen und daraus einen Gesamtentwurf präsentieren. Sie sollten sich selbst einmal die Mühe machen und nicht bequemerweise ein weiteres mal befragen. Die Wünsche, bzw. Ideen der Bürger sind nur deshalb gefragt, weil ihnen dazu selbst nichts einfällt und ausserdem werden die eingebrachten Ideen der Bürger sowieso ignoriertund wenn vielleicht doch eine Idee der Bürger umgesetzt werden sollte, dann wird diese wieder als Idee den Verantwortlichen zugeschrieben. Diese sollten sich für ihr Geld selber darüber den Kopf zerbrechen. Und als Beweis, dass die Ideen der Bürger ignoriert werden, spricht, dass noch immer nichts vorangekommen ist. Wofür braucht es dazu die Neos?
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An den Lienzer Bürger schrieb am 03.09.2021 09:27:
Passt alles, was Sie schreiben. So läuft's immer. Da wird hinter verschlossenen Türen gemauschelt und gepackelt und irgendwann ein angeblich alternativloser Beschluss verkündet, der dann umgesetzt werden soll. Eine Anhörung der unmittelbar davon Betroffenen erfolgt allenfalls dann, wenn vorher eine undichte Stelle etwas durchsickern lässt und die Medien sich dafür interessieren.
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Verschlafen schrieb am 03.09.2021 07:42:
Wenn ich mich recht erinnere, dann gab bzw. gibt es ja noch eine "Hauptplatzanwohnervereinigung" welche zuerst unter der Leitung von Herrn Geiger, dann welche von einem Herrn aus Wien und nun von Herrn Rohracher stand bzw. steht. Sie alle haben versucht in den letzten Jahren ein Konzept für die Gestaltung des Lienzer Hauptplatz zu erstellen, rausgekommen ist,......... genau nichts! Über 12 Jahre rührte sich unter der Führung der ÖVP und nun auch der SPÖ nichts!! Nachdem die Lienzer Stadtführung einen Entwurf präsentierte, schwaffeln angefangen von den "schwarzen Manda" die NEOS und wie sie auch alle heißen, etwas von Bürgerbeteiligung daher! Ach ja, es ist ja bereits Vorwahlkampfzeit !!
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Ein Büeger von Lienz: schrieb am 02.09.2021 20:55:
Man hätte wohl die Lienzer VOR dem, von der Gemeinde bereits vorgeschlagenem Konzept über Ihre Ideen befragen sollen. So haben die Leute nur noch versucht, sich an diesem vorgefertigten Gemeindeplan zu orientieren bzw. anzulehnen und das gibt letztendlich nur noch einen Fleckenteppich ab. Man hätte sich schon einmal viel Vorlaufzeit und Geld seitens der Gemeinde erspart. Die Ideen der Bürger müssen immer zuerst angehört werden und anhand dieser Ideen wird dann ein Gesamtkonzept erstellt. Das ist eigentlich ein alter Hut. Sie müssen sich das in etwa so vorstellen:: Der Vater einer mehrköpfigen Familie plant einen Urlaub und gibt schon vor, wie dieser nach ihm ablaufen sollte und organisiert bereits alles Nötige, kauft schon Zugkarten, legt den Urlaubsort so gut wie fest und, bucht bereits die Hotelzimmer und wenn alles vorfinanziert, bzw.vororganisiert ist, befragt er erst seine Familie, wo sie Urlaub machen möchten und wann und wie lange usw. Die Frau möchte einen ruhigen Urlaubsort, die Kinder einen wo viel los ist, und dann sollte man letztendlich auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Am Ende hat niemand etwas gehabt davon und alle sind wieder unzufrieden und unerholt sowie enttäuscht nach Hause gefahren. .....FAZIT: Man sollte vor der Planung erst alle befragen und nicht erst wenn alles vorausorganisiert und einbezahlt ist. Nicht anders ist es bei der Bürgerbefragung zur Neugestaltung des Hauptplatzes abgelaufen. Das hätte man schon wissen können und müssen. Aber vielleicht wollte man bewusst den Bürgern zuvor kommen, damit man dann auch die "Lielblingsgestalter" beauftragen kann. Wer weiss, was da für mögliche Absichten dahinter standen.? Ein Architekt wird vor einem Auftrag auch zuerst die Wunschvorstellung des Bauherrn abfragen, bevor er einen Bauplan erstellt.
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Hr. KNALLER an Jos Pirkner und die Gemeindevertreter schrieb am 02.09.2021 19:24:
Für Jos Pirkner spricht natürlich einiges mehr, als für andere Künstler, wobei wir aber sehr hervorragende Künstler im Bezirk noch aufzuweisen hätten. Für Pirkner spricht allerdings insofern mehr, weil er sich gegenüber andern Künstlern sehr engagiert und zudem brauchen wir uns keine Sorgen über seine Kunstquatitäten zu machen. Etwas Schlechtes hat man schon mal nicht zu befürchten und es geht was weiter. Bis die anderen Künstler ersteinmal ein ausgereiftes Konzept vorliegen haben würde es wohl noch"ewig" dauern. Obwohl mir persönlich die Figuren von Pirkner sehr gut gefallen hätte ich sehr interessante Ideen anzubieten, die ich allerdings zuerst dem Jos selbst besprechen möchte. Bin aber überzeugt davon, dass dies der Knaller werden kann, in vielerlei Hinsicht.Ich werde mich persönlich oder telefonisch bei ihm oder seinem Sohn Didi melden, der seinem Vater dies dann vorbringen kann.
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