Aktuelles - Nach Rissen trieben Bauern ihre Schafe wieder ab


Nach Rissen trieben Bauern ihre Schafe wieder ab

14.07.2021


Obwohl sich der Besitzer in der Lavanter Alm befand, wurden zwei Schafe gerissen. Die Bauern trieben umgehend etwa 100 Schafe wieder ab.

 

Hansi Hanser und Herbert Hofer, die beiden verbliebenen Schafbauern in der Lavanter Alm, brachten rund 100 Schafe erst vor zwei Wochen hinauf. Am vergangenen Dienstag mussten sie die Schafe aber schon wieder ins Tal treiben. Denn, obwohl Hansers Sohn Markus mit seiner Nichte in der Alm übernachtete, wurden zwei Tiere, darunter ein Widder, gerissen. „Vielleicht wurde der Beutegreifer sogar gestört, weil die Risse ziemlich frisch waren. Ein Schaf hat noch gelebt. Wir haben uns dann sofort dazu entschlossen, abzutreiben. Und wir werden heuer auch sicher nicht mehr auftreiben“, betont Hansi Hanser.

Die betroffenen Bauern stehen nun auch vor dem Problem, dass für die Tiere die Hitze im Tal unerträglich ist. „Im Stall ist es nicht auszuhalten. Das ist genauso Tierquälerei wie sie oben passiert!“

Insgesamt gab es in nicht einmal 14 Tagen knapp 70 Risse in sieben Osttiroler Gemeinden.



4 Kommentare

Ojemine schrieb am 15.07.2021 10:16:
Schießen, schaufeln, schweigen....... oder Gift
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felix schrieb am 14.07.2021 21:52:
Schafe runter, als Nächsten werden die Schwammerlklauber dran sein. Bar und Wolf haben keine natürlichen Feinde. Fragt die Australier wie es ihnen mit den Hasen ergangen ist. .....ja.ja ... die niedlichen Hasen.......
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Alm ohne Wolf! schrieb am 14.07.2021 19:55:
Wenn man nicht bald etwas gegen dieses Raubtier macht, können die zuständigen die Almen in Zukunft mit dem Wolf bewirtschaften, denn die Bauern wird das nicht mehr lange interessieren! Außerdem werden sich die Touristen auch nicht mehr ohne bösen Gedanken auf die Hütten und Gipfel getrauen wenn überall Wolfsgebiet ist.
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Angi schrieb am 14.07.2021 16:42:
Die armen Schafe ? Der Wolf muss weg
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