Aktuelles - Mehr als 1.600 aktive Fälle im Bezirk Lienz


Mehr als 1.600 aktive Fälle im Bezirk Lienz

23.11.2021


Das Dashboard des Landes Tirol vermeldet Dienstagfrüh in Osttirol 1.621 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Das sind um 22 mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr).

In Tirol gibt es aktuell 14.072 aktiv positive Fälle (+582). Seit gestern früh wurden 1.385 Neuinfektionen registriert, 129 davon in Osttirol.

Die Fälle nach Gemeinde: 338 in Lienz, 157 in Matrei i. O., 110 in Dölsach, 97 in Nußdorf-Debant, 72 in Oberlienz, 60 in Assling, 57 in Ainet, 52 in Sillian, 48 in Schlaiten, 47 in Kals a. G., 45 in Virgen, 40 in Nikolsdorf, 39 in Heinfels, 36 in Außervillgraten, je 35 in Kartitsch und Tristach, 34 in Anras, 32 in Thurn, je 31 in Gaimberg und Innervillgraten, 28 in Obertilliach, je 26 in Hopfgarten i. D. und St. Johann i. W., 22 in Leisach, 19 in Abfaltersbach, 18 in Amlach, 17 in Prägraten a. G., 16 in St. Veit i. D., 14 in Strassen, 13 in Untertilliach, 10 in St. Jakob i. D., je 8 in Iselsberg-Stronach und Lavant.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 9.001 Personen positiv auf das Virus getestet, 7.316 sind wieder genesen, 64 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol bei 2.312,9. Der Bezirk Lienz hat damit österreichweit die höchste Inzidenz. Das Bundesland Tirol weist einen Wert von 1.287,2 auf, Österreich steht bei 1.110,2.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 1.385
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 798
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 5
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 14.072
  • Zahl der genesenen Personen: 84.421
  • Zahl der verstorbenen Personen: 699
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 477.108
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.486.575

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 2.777 (18.515)
  • Kufstein: 2.311 (12.901)
  • Innsbruck-Stadt: 2.121 (13.079)
  • Lienz: 1.621 (7.316)
  • Schwaz: 1.526 (10.572)
  • Imst: 1.153 (7.040)
  • Kitzbühel: 1.145 (6.186)
  • Reutte: 763 (3.442)
  • Landeck: 641 (5.251)


15 Kommentare

Wer sucht, der findet!
Der Kluge sucht Lösungen, der Dumme sucht Schuldige! Leider habe ich bis jetzt weder Lösungen noch Schuldige gefunden, also bleibt mir sowohl der Nobelpreis verwehrt als auch ein höherer Posten in der Politik. Schade!
Von noVAX, am 23.11.2021 19:25
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Bergfex schrieb am 24.11.2021 10:37:
Gott sei Dank!!!

Gestorben im Zusammenhang mit dem Tod
Es wird wohl nicht ganz einfach und wichtig genug sein, die Leute laufend mit dem aktuellen Stand, WER?, WANN? WARUM? usw., im Krankenhaus Lienz liegt, zu informieren. für den, oder die Neugierigen nach Aussen hin, da man vermutlich andere Informationen und Arbeiten im BKH zu Recht um einiges wichtiger findet.Ja, Hr. NEUGIERIG, wir alle haben ein Grundbedürfnis sehr viel mehr über Dinge zu erfahren, die einen besonders interessieren und warum auch nicht, wenn das möglich und legitim bist und es ist auch eine andere Art von Neugier, als z. B. der allgemeine Dorftratsch. Es würde mich genauso interessieren, dies zu erfahren, aber wenn jeder mit anderen Fragen kommt, könnte dies schon sehr nervig werden, sie alle zu beantworten und deshalb wird man auch nur das Wichtigste informieren. Ob es die besonders gefährdeten Gruppen mehr zur Impfung überzeugen würde, da bin ich nicht unbedingt ihrer Meinung. Manche wollen am liebsten gar nichts davon hören, weil sie sich sonst nur unnötig hineinsteigern und sich all diese Krankheiten dann einbilden, obwohl sie diese gar nicht haben. ..Was MICH allerdings bei den Informationen stört, ist die Angabe: "Gestorben im Zusammenhang mit Corona" . Das ist so unnötig zu erfahren, weil das so gut wie überhaupt nichts erklärt oder beweisst. Da könnte man gleich schreiben: im Alter von 100 Jahren im Zusammenhang mit Corona gesrtorben. Also das besagt nämlich gar nichts und kann beliebig zu allen anderen Todesursachen hinzugefügt werden, um bewusst die Zahl der Corona-Toten nach oben zu manipulieren.Dann könnte man genauso schreiben: Todesursache:"Gestorben".....Ein Tipp von mir: Führe einfach einen halbwegs gesunden Lebenswandel, ernähre dich gesund und betreibe ein Mindestmass an Sport, viel Bewegung, frische Luft und Sonne, sowie möglichst wenig unnötigen Stress (Streit, Gier und Neid) Verzicht auf negative Nachrichten, dann kannst du dir all diese Fragen ersparen und lebst viel gesünder und hast eine wesentlich bessere Lebensqualität, als wenn du dich mit solchen Fragen herumquälst. Das Ablaufdatum ist meiner Meinung nach sowieso jedem vorherbestimmt.Der eine stirbt gesund( Unfall, z. B.), der andere würde gerne, kann aber nicht.Wir machen uns generell viel zuviel völlig UNNÖTIGE Sorgen.......Ein Lebensmotto noch am Rande: *Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter.*
Von Waltraud, am 23.11.2021 12:44
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Bernd Bahner schrieb am 24.11.2021 17:21:
Was vor allem zählt ist die Angabe der Übersterblichkeit ! Diese betrug in der 44.Kalenderwoche (vom 1.-7.November 21) gegenüber der entsprechenden Woche im November 2019 23,9 % . Im Dezember 2020 machte sie sogar 59 % gegenüber Dez.19 aus. Damals war der vulnerabelste Teil unserer Gesellschaft aber auch noch nicht geimpft. Anfang September dieses Jahres war nur eine geringe Übersterblichkeit von über 3% zu verzeichnen, entsprechend den damals niedrigen Infektionszahlen. Alle epidemiologischen Parameter passen da gut zusammen.

Weiß man
wo sich die positiv getesteten Personen angesteckt haben? Im privaten Umfeld?
Von Realist, am 23.11.2021 11:45
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Alternativ Frust
Willkommen im Zeitalter der Alternativen. Bei diesen Zahlen bin ich mal gespannt welche Alternativen uns von den Impfgegnern und Verweigerern noch geboten werden. Leider muss man von Alternativen Fakten und Alternativen Behandlungsmethoden durchkämpfen zu Alternativen Medien. Was soll die ultimative Alternative werden? Leider gibt es für diese Leute keine fundierten Fakten, fundierte Behandlungen, fundierte Medien. Leider wurden diese Menschen, die allem und jedem Alternativen nachgejagd sind nicht ernst genug genommen. Von keinem. Das fliegt uns jetzt um die Ohren. Nicht evidenzbasierte Medizin oder Medien wurden belächelt, fand aber einen fruchtbaren Boden. Eine Partei, die Entwurmungsmittel empfiehlt und auf Kuschelkurs mit Staatspräsidenten wie Orban, Katschinski und Putin geht, wirbt für Friede und Freiheit? Alternativlos. Das was hier geschieht ist eine Spaltung die OHNE Beispiel ist. Leider versuchen die Faktalternativen hier nicht einmal über den Graben zu schauen geschweige denn zu helfen eine Brücke zu errichten.
Von Stoan, am 23.11.2021 11:08
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Bernd Bahner schrieb am 24.11.2021 12:46:
Es hilft alles nichts.Wir sind im Zeitalter des Postfaktischen angekommen. Da formiert sich eine breite Szene, die sich der Freiheit des Denkens verpflichtet sieht und dies doch nur mit der Beliebigkeit und Beiläufigkeit ihres Informationszuwachses verwechselt. Wo ständig Meinung für Fakten gehalten werden .Ohne zu wissen, was das Erarbeiten von naturwissenschaftlichen Hypothesen, die den jeweiligen State of art zB der Medizin repräsentieren ,bedeudet. Erkenntnisgewinne, die laufend an Kriterien wie Beweise und Gegenbeweise, evidenzbasierten Daten usw. zu messen sind, und die falsifizierbar und korrigierbar sein müssen. Die Offenheit, die die "Szene" ständig einfordert, ist ihr in Wirklichkeit selbst verwehrt.Ihre Informationsquellen,,wie Uncutnews,Report 24 und viele andere zeigen seit 2 Jahren eine erstaunliche Unbeweglichkeit mit den immer gleichen Erklärungsmustern, meist pseudowissenschaftlicher Natur.Da besteht vor allem das Problem der Obstination und der Negierung. Nirgends auch nur der geringste Ansatz einer wissenschaftlichen Aufarbeitung des Infektionsgeschehens. Die lebendige ,universitäre Wissenschaft hat inzwischen hunderttausende Arbeiten zu diesem Tema hervorgebracht, wichtige und weniger wichtige. Kants -sapere aude (wage dich deines eigenen Verstandes zu bedienen), oder -Aufklärung ist der Ausweg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit- wird entweder nicht mehr begriffen oder missdeutet. Treffend auch ein Leserbrief in der "Presse": Ich vertraue lieber einem Wissenschaftler, der irrt,als einem Irren der sich als Wissenschaftler gebärdet.
Bernd Bahner schrieb am 24.11.2021 14:39:
Nachsatz. : Beängstigend ist natürlich vor allem auch die politische Dimension des Postfaktischen.Sein manipulativer Einsatz durch Kickl und Co für ihre politische Agenda, und die völlig abstruse Propagierung von Therapien wie Ivermectin ua. Da darf auch die wahrlich entbehrliche MFG nicht fehlen,ein Sammelbecken subtiler Pseudointellektualität.

Hallo Leute
Impfen, impfen, impfen,!!!! gestern Stöckel live hat alle Leute aufgeklärt!!!! Danke ❗ ❗ ❗
Von Seppi, am 23.11.2021 10:48
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Mehr Informationen
Kann man irgendwo herausfinden, wie viele Geimpfte und wie viele Ungeimpfte im BKH Lienz auf der Normalstation liegen und wie viele auf der Intensivstation? Welche Altersgruppe und welche Vorerkrankungen? Diese Informationen wären wichtig, um die besonders gefährdeten Gruppen noch mehr von der Impfung zu überzeugen. Warum werden diese Daten verschwiegen? Datenschutz? Wohl kaum. Ich will ja keinen Namen und keine Adresse wissen. Nur einen Überblick.
Von Neugierig, am 23.11.2021 10:06
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Manfred G. schrieb am 23.11.2021 10:52:
Würde mich auch interessieren.
Babsi schrieb am 23.11.2021 11:59:
An Neugierig, auf der Agesseite kann man sich ziemlich genau alles ansehen. Gesamtösterreich .
Post_ler schrieb am 23.11.2021 13:10:
Ich brauche keine manipulierten Zahlen. Ich schau mich im Freundes- und Bekanntenkreis um, erinnere mich an mein Wissen über's Prozentrechnen und schon hab ich ein kleines, feines aber wahres Ergebnis. Selbst ist auch der Statistiker, gell ?
ein Beobachter schrieb am 23.11.2021 14:02:
Eine Zahl konnte man vergangene Woche von offizieller Stelle des BKH erfahren: Von 18 Patienten auf der Normalstation waren zwei geimpft (Impfdurchbrüche). Intensiv lag zu dieser Zeit eine Person (weiß aber nicht ob geimpft oder nicht). Jedenfalls ist der Prozentsatz gering und es betrifft vor allem Ältere mit Vorerkrankungen. Geimpfte im KH dürften 10 bis 15 % ausmachen. Doch das Schlimme daran: die Gegner wollen nicht hören, dass Operationen verschoben werden, weil Ungeimpfte einfach eher ins KH müssen und so Betten belegen.
Manfred G. schrieb am 24.11.2021 10:39:
Danke Babsi!

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