Liste Fritz: KiKa-Schließung ein "Schlag ins Gesicht"

HR. Hatz, sie sind der beste Politiker Tirols, aber LEIDER auch schon der BESTE !

Man merkt dem Osttiroler Bezirkssprecher der Liste Fritz auch ohne seinen Kommentar das Entsetzen über die Klimakatastrophe unübersehbar an. Es stehen ihm wohl nur deshalb seine schwarzen Haare zu Berge. Und vor allem die gekündigten Mitarbeiter und die Kundschaft dürften Ihm ganz besonders am Herzen liegen, so daß er statt das Problem in die Hand zu nehmen, lieber seine eigenen Hände in die Hand nimmt. Was er darin allerdings für einen Zaubertrank schüttelt und mixt, kann man leider nicht einsehen, sondern nur erahnen.Und zu allem Überdruß kommt noch dazu, daß man sich noch ständig um die lästige Futtertrogleerung kümmer muß. HR. Hatz, sie können einem wirklich leid tun, was sie so alles in ihrem Ruhestand, über sich ergehen lassen müssen. Nichtverdientes Geld annehmen, ohne dunkelrot zu werden, dann alle Jahre einmal ein aktuelles Foto machen lassen, einen neuen Spruch erfinden, wie den Schlag ins Gesicht, dann Mitleid vortäuschen, das man gar nicht empfindet, dann sollte man noch mit E 85oo.- im Monat über die Runden kommen. Hätte er nicht zudem noch seine Zeitungspension, dann würde er wohl in der alle Armutsfalle landen.Aber HR.H. trösten die sich damit, daß sie das Ruder jederzeit jemand anderem überlassen können, wenn Ihnen ihr weitunterbezahlter Politjob zu langweilig werden sollte. Nur für uns BürgerInnen wäre so eine Entscheidung von Ihnen, wohl ein Schlag ins Gesicht.sollten sie sich tatsächlich einmal dafür entscheiden. Nein lieber Günther, lasse dir deshalb nicht den Vatertag versauen, ist natürlich Ironie Off und dieser Kommentar könnte genauso gut für viele andere deiner und anderers gesinnten Politkollegen zutreffen.. In diesen Sinne nimm es mit Humor und nicht zu ernst, es ändert sich ja soundso nichts, außer einem hoffentlich neuem Foto auf den Werbeplakaten vor den Wahlen und neuen Wahlversprechen, die eh nie eingehalten werden, aber wie soll das auch gehen, wenn ihr nicht mehr im Landrat sitzt. Aber apropos Vatertag versauen, es gibt sicher auch nicht wenige Väter unter den Kika-"Opfern", denen heute auch nicht besonders zumute sein dürfte, ihren Vatertag zu feiern. Mildernd für dich Günther und zu deinem Trost, da tragen, bzw. trugen vermutlich, eine Menge anderer Kollegen von anderen Parteien wesentlich mehr dazu bei. Aus Rücksichtnahme zum Vatertag und den betroffenen Familien dieser Väter, wollen wir es jetzt einmal dabei belassen und Ihnen einen ganz besonderen Glückwunsch erteilen.

Corona, Inflation, Gasthaus sterben.... wohl alles bewußt so eingefädelt worden und von wem? Na, wer macht den großen Profit damit? Schwere Frage?

Was ist nur mit dem Hatz passiert??? Als Redakteur lautete sein Motto „ only bad news, are good news“ - und jetzt als Möchtegern Politiker meint er sich als Rächer der Enterbten aufspielen zu müssen - Mensch Hatz , deine Intentionen glaubt dir keiner , der dich kennt.

Harald Brandstätter, dem ist nichts hinzuzufügen. Sehr guter Kommentar. Die Arbeiter sind nur noch Mittel zum Zweck,zu deren Zweck wohlgemerkt. Mal schauen wie viel vom Stotterversprechen und auf welche Kosten und Schultern diese letztendlich getragen werden. War dieser gewisse Herr nicht auch einmal schwarzer Bundesrat ? Schon, gell?!

HR. Hatz, ihre Händehaltung und ihr Gesichtsausdruck auf dem Foto, drückt eher Freude als Frust aus unter dem Motto-: Na endlich!

Ganz einfach. Der Steuerzahler und die entlassenen Mitarbeiter werden es ausbaden und die gierige Ratte Benko macht sich aus dem Staub mit dem Gewinn und der Coronahilfe die er abkassiert hat und unsere Volksvertreter unterstützen diesen modernen Betrug an dem arbeitendem Volk. Dass ist die Realität. Traurig aber Wahr.

Hr.Hatz und was gedenken Sie jetzt dagegen zu tun. Dieser abgedroschene Spruch mit dem "Schlag ins Gesicht" hört sich genauso an wie der Witz mit dem langen Bart. Fällt Ihnen tatsächlich nichts Neues dazu ein? Diesen Schlag ins Gesicht der Kunden wird dem Hrn.Hatz wohl sowas von wurscht sein,denn sonst hätte Ihm und seiner Aufschreipartei Liste Fritz wohl schon viel früher etwas auffallen müssen, um diesen, ach so abgedroschenen Schlag ins Gesicht der Kunden und Mitarbeiter zu ersparen.So Hr. Hatz und deine Chefs von der Liste Fritz, jetzt könnt ihr einmal zeigen, was ihr außer große Sprüche vor den Wahlen, wirklich bewirken könnts, denn um eine Katastrophe im Nachhinein zu bejammern brauchen wir keine solchen Politiker, das können wir normalen BürgerInnen auch selbst und sogar ohne Futtertrog der einem die Sorgen der Betroffenen am A.....vorbei gehen läßt.

Oh, Hrn Hatz gibt es auch noch? Jetzt wo alles zu spät ist.