Lienzer Sänger unterwegs in Frankreich

02.03.2022

Die Sänger aus Lienz vor dem Rathaus in Albas, von links nach rechts: Schriftführer Herbert Oberhuber, Kassier Anton Tiefenbacher, Ehrenmitglied Rudolf Duregger, Obmann Johann Stotter, Projektleiter Hannes Kofler und Anton Ingruber. Foto: Sängerbund

Im letzten Jahr wurde das EU-Förderprojekt „Kreativität und Kunst“ gestartet. Dabei gibt’s Blicke hinter die Kulissen von Kunstprojekten in Frankreich, Deutschland und Österreich. Der Fokus liegt dabei auf den Werkstoffen Metall, Holz, und Email.

Die Sänger vom Lienzer Sängerbund waren Ende Oktober beim ersten Austragungsort Albas, einem Bergdorf im Südosten Frankreichs. Das Doppel-Terzett hat dabei kirchliche und weltliche Lieder aus Tirol und Kärnten mitgebracht und hat damit Werbung für die Heimat in Frankreich gemacht. Mit einem Kleinbus, zur Verfügung gestellt vom Tourismusverband, haben die 6 eine interessante Reise eine Woche lang erlebt. Außerdem haben sie Gastgeschenke aus Lienz und das Große Buch der Stadt Lienz für die Projekt-Gesamtleiterin Rita Thieme mitgebracht.

Ende April geht’s in Osttirol weiter. Da ist Lienz nämlich Veranstaltungsort für den internationalen Kulturaustausch. Besuche in Ateliers sind geplant, und auch ein Auftritt des Lienzer Sängerbundes 1860. Im Oktober sind dann alle Teilnehmer nach Thüringen eingeladen.

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1 Kommentar

SO gehört sich das

Ich habe sie noch nie singen gehört, sonst könnte ich dazu auch gerne eine Meinung abgeben, aber nicht ob sie gut oder schlecht sind, sondern ob mir ihre Art von Musik gefällt. Vermutlich käme da sicher kein schlechtes Urteil heraus. Nein, was mich bewogen hat zu kommentieren war, dass niemand von denen die Hände in der Hosentasche hat. Ich finde das heutzutage unerträgöich wie manche Männer aus Minderheitskomplex nicht ohne zumindest einer Hand in der Hosentasche stehen können. Es wirkt nicht lässig, es zeigt nur die Hilflosigkeit, nichts mit den Händen anfangen zu können, außer i die Hosentasche zu stecken.Für ein paar Sekunden des Fotografierens muss es doch möglich sein, selbst bei der größten Kälte seine Hände aus den Hosentaschen zu nehmen. Also das wollte ich nur gut heißen von Euch strammen Kalibern.

Von Marion, am 03.03.2022 01:44

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