„Iseltrail“ für „Tirol Touristica Award 2023“ nominiert


„Iseltrail“ für „Tirol Touristica Award 2023“ nominiert

16.05.2023


Die Tirol Werbung vergibt auch heuer wieder den Tirol-Touristica-Award. Damit werden nachhaltige Projekte des Tourismus ausgezeichnet. 10 Projekte wurden nominiert, darunter ist auch der Iseltrail.

Abstimmen für Iseltrail noch bis 26. Mai möglich

Dieser Weitwanderweg führt rund 80 Kilometer lang über 5 Etappen von der Mündung der Isel in die Drau in Lienz durch den Nationalpark Hohe Tauern zum Gletschertor des Umbalkees. Die Entscheidung über die Vergabe des Tirol-Touristica-Award fällt eine Expertenjury heuer erstmals gemeinsam mit einem Bevölkerungs-Voting. Die Abstimmung läuft noch bis 26. Mai auf der Homepage www.tirolwerbung.at/voting.



23 Kommentare

Wie man es meint
Maria, Zweiteres es soll anscheinend auch nicht übel sein.
Von Ozean, am 20.05.2023 17:19
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Jomei
.Frage: ...How goes it you? .....Antwort: ....It's nice to be a Preiß', but ist's higher, to be a Bayer!
Von Joschi, am 20.05.2023 08:23
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Sprache
Von wegen Dialekt, man muss ja froh sein wenn man Überhaupt noch ab und zu mal a Deutsches Wort hört .Speziell viele Junge Leute bauen in ihrer Sprache immer mehr Englische Wörter ein
Von Hans Paul , am 19.05.2023 20:20
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Weiser Mann
Aviogissimo, ich muß Sie leider enttäuschen, den Namen dieses weißen Mannes nicht gemerkt zu haben. Gehört habe ich es vor vielen Jahren einmal im Fernsehen, oder sonstwo gelesen. Mich hat jedoch vielmehr der Sinn hinter dieser Behauptung interessiert und habe ihn mir bis heute gemerkt. Ich weiß nicht ob auch Sie sich etwas erklären können? Ein bisschen damit in Zusammenhang bringe ich selbst auch mit der angeblichen Empfehlung Gottes,bzw. Jesus wie folgt: " Macht euch die Erde Untertanseltsamerweuse auch ein Unklarheit Zur Rechtschreibung, ob weißer, oder weißer Mann? Ich leite weisser von klug, gescheit ab und Weise von Wissen kommt, dachte ich mir , daß weiße auch mit scharfem S geschrieben wird. Ich habe mich auch übers Internet schlau machen wollen, aber hier gibt es seltsamerweise auch ein bisschen Unklarheit, ob mit einem S, oder 2 S, oder einem scharfen ß geschrieben wird.
Von Einheimischer, am 18.05.2023 21:20
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Konrad Duden schrieb am 19.05.2023 18:44:
Bleiben Sie beim Dialekt! Hochdeutsch liegt Ihnen nicht! Schönes Wochenende!

Dialekt bald auch schon abgeschaffr
Interessant ist auch, daß immer mehr junge Leute Trachten (Lederhosen und Dirndl) tragen, Interessant zudem, daß immer mehr junge Musikgruppen ihre Lieder in ihrem Dialekt komponieren und singen. Interessant ist außerdem, daß man ich sich so richtig Zuhause fühlt, wenn ich mich mit meinen Freunden und Bekannten im Dialekt unterhalten kann. Selbst die Bedeutung von Regional ist für mich untrennbar mit dem Dialekt verbunden und nicht mit Farm to Tablet, oder Pop-up Cafe oder Iseltrail.
Von Leser aus Lienz, am 18.05.2023 20:39
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Schrecklich
Man muß sich das einmal vorstellen. Vor gut 20 Jahren war ich auf einem Bauernhof in Bayern bei Bekannten auf Besuch. Nach der Schule kamen Ihre eigenen Kinder nach Hause und sie sprachen nicht etwa im bayrischen Dialekt miteinander,sondern im astreinen Hochdeutsch, weil es den Schülern, bzw. Kindern Gesetzes wegen verboten war, Dialekt zu sprechen. Das hat sich für mich sowas von befremdlich und abstoßend angehört, daß ich seitdem nie mehr dort eingekehrt bin. Man stelle sich einmal vor, die eigenen Kinder unterhalten sich mit den eigenen Eltern im eigenen Haus auf Hochdeutsch, obwohl sie urechte Bayern sind. Auf meine Frage, ob die Kinder nicht bayrisch können, würde mir gesagt, daß ihnen von der Schule vorgeschrieben wird, auch Zuhause nicht im bayrischen Dialekt, mit den eigenen bayrischen Eltern zu sprechen, sondern wegen den preußischen Urlaubsgästen, damit Diese die Einheimischen verstehen sollten. Das wäre ja noch einigermaßen verständlich, aber deshalb sogar mit den eigenen Eltern nur noch hochdeutsch zu sprechen,da hört sich wohl alles auf. Dabei wollen gerade die meisten norddeutschen Urlauber die den bayrischen Dialekt verstehen und hören und sogar lernen.
Von Leserin, am 18.05.2023 13:00
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Sprachen schrieb am 19.05.2023 07:10:
Hat sich längst geändert und Vielsprachigkeit und Dialekte werden gefördert . Trotzdem ändern sich Dialekte , außer man baut eine Mauer ums Dorf , keine Radios , Internet , tv , Kinder dürfen nur mit andere Kinder spielen wenn Dialekt Nachweis vorhanden ist , eine Dialekt Polizei installiert wird . Im bayerischen Dialekt um München finden sie viele Französische Wörter ( Napoleon Zeit ) , in Wien jüdische und natürlich slawische , im Ruhrgebiet inzwischen Arabische . Ach ja , der alte Dialekt in Zagreb hat bis zu 100000 Wörter die aus dem deutschen stammen , DER ALTE .

Sie sollten sich einmal darüber Gedanken machen
Ein angeblich sehr weißer (kluger )Mann soll einmal auf die Frage betreffend dem Weltuntergang geantwortet haben: "Die Welt geht dann unter, wenn die ganze Welt ein und dieselbe Sprache spricht"! Jetzt können Sie sich selbst einen Reim daraus machen und sich fragen, was er damit gemeint hat. Ich zumindest habe verstanden.
Von Einheimisccher, am 18.05.2023 12:18
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giorgissimo schrieb am 18.05.2023 19:51:
Es freut mich für Sie, dass Sie verstanden haben! Aber wer war denn dieser weiße (oder vielleicht doch „weise“) Mann? Dr. Google findet das Zitat jedenfalls nicht!

An Arbeiterklasse zur Inzucht
Altersklasse, sie wollen wohl nicht dialekttreuen Einheimischen unterstellen, daß sie deshalb auch automatisch Inzucht sind? Das Bewahren der eigenen Identität ist mit reinrassig zu vergleichen. Bei Hunden z. B. und sonstigen Tieren, Rennpferden usw. wird auf Reinrassigkeit größter Wert gelegt. Dann ist für Sie wohl Fleisch aus der Region, Inzuchtfleisch, wenn sich Schweine, Kühe, Schafe usw. aus der Region im selben Stall paaren und vermehren. Dann ist für Sie wohl jeder Osttiroler der Dialekt spricht ein Inzuchtverdächtiger?OK, dann werde ich mir in Zukunft auch kein Fleisch mehr aus der Region kaufen und schon gar nicht mehr essen, könnte ja Inzuchtfleisch sein. Die Pflege des eigenen Dialektes in einem Atemzug mit Inzucht in Verbindung zu bringen, ist wohl eine Unverschämtheit sondersgleichen.
Von OsttirolerInnen, am 18.05.2023 01:36
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Arbeiterklasse schrieb am 18.05.2023 13:02:
Inzucht bezieht sich auf Auswanderer religiöser Gemeinschaften , wie auch aus Tirol und Bayern , die nach Amerika gegangen sind , dort findet man alte Dialekte die in Europa nimmer gesprochen werden . Inzucht findet man dort vor und sie haben deshalb mit Krankheiten zu kämpfen . https://www.news.de/amp/panorama/855129288/es-bleibt-in-der-familie/1/
Sprachen schrieb am 18.05.2023 13:06:
Sprachen und Dialekte sind keine künstlichen Gebilde, die, einmal erfunden, unverändert gebraucht werden. Sie sind, um es mit Ferdinand de Saussure zu sagen, «un fait social». Sie existieren in den Köpfen der Menschen und dienen deren Bedürfnissen. Jede lebendige Sprache verändert sich. Nur Sprachen, die nicht mehr als Muttersprache gesprochen werden, wie etwas Altgriechisch oder Latein, können auf einem bestimmten historischen Stand «eingefroren» werden.
giorgissimo schrieb am 18.05.2023 17:05:
Liebe OsttirolerInnen, entscheidet Euch einmal, ob Ihr von Arbeiterklasse oder Altersklasse redet. Die Pflege des eigenen Dialekts, der eigenen Sprache ist sicher begrüßenswert, aber die Reinrassigkeit der OsttirolerInnen selbst ist in unserer internationalen Welt schon lange nicht mehr gegeben. Und, wenn man ehrlich ist, war sie es auch nie. Gott sei Dank. Wo dieser Gedanke, dass Reinrassigkeit oberstes Ziel ist, hinführt, haben wir schon öfters in der Geschichte gesehen. Leider. Was die Nutztiere betrifft: Die Rassen werden in der Regel gekreuzt und optimiert bis sie den Ansprüchen einer sinnvollen Landwirtschaft entsprechen. Selbiges gilt ja auch für Pflanzen. Und Ihr selbst habt sicher schon gemerkt, dass bei Hunden zB Mischlinge viel widerstandsfähiger sind als Reinrassige. Wo Ihr persönlich Euer Fleisch in Zukunft kauft, ist übrigens völlig gleichgültig.

Liebe Fr Poppeller
Liebe Maria Poppeller das wäre aber mindestens genauso schön gewesen, wenn es Wanderweg statt Trail geheißen hätte.
Von Manuela, am 17.05.2023 17:52
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Maria Poppeller Schneeberger schrieb am 19.05.2023 19:41:
Alles klar... wir können uns an Schönem erfreuen oder an Kleinigkeiten reiben... ich bevorzuge Ersteres?

Korrektur
Korrektur: Fenstern sollte natürlich Gendern heißen.
Von Stolzer Osttiroler, am 17.05.2023 17:38
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HR. Martl wir leben in Osttirol
Hr.Martl, Sprache bildet sich weiter schreiben Sie. Wir sind bis vor kurzem noch bestens mit unserer deutschen Sprache zurecht gekommen bis sich die Sprache in Form von Fenstern ins völlig Unsinnige weiterentwickelt hat. Wenn Sie das mit Weiterentwickeln der Sprache meinen, dann verzichte ich gerne auf Weiterentwicklung der Sprache. Bald werden wir nur noch ein Eingeitsbrei sein, alle diesselbe Kleidung tragen, diesselbe Musik zu hören haben, derselben Meinung sein zu müssen und osttirolerisch nur noch in englischer Sprache zu sprechen haben. Und wenn man als Osttiroler noch die einheimische Sprache spricht, wird man von Leuten wie Sie und die Genderwahnsinnigen wohl so nicht mehr als zurechnungsfähig und erbärmlich geistesgestört und dumm gelten. Ich gebe manger zu 100% recht, denn nur so werden wir weiterhin unsere Eigenständigkeit bewahren und für ausländische Ürlauber interessant halten. Osttirol, Tirol ist eben nur das, in Verbindung seiner heimischen Sprache. PUNKT !
Von Stolzer Osttiroler, am 17.05.2023 14:37
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Arbeiterklasse schrieb am 17.05.2023 20:00:
Um den Dialekt zu konservieren hilft nur auswandern , in Brasilien , Argentinien,,Venezuela und USA findet man noch solche Inseln des Orginal Dialekt , auch Tiroler . Man trifft aber auch viel Inzucht

An manger
Wie immer ein sehr guter Kommentar, wie auch schon zum Thema Farm to Tablet.Ironisch köstlich verpackt und berechtigt.
Von Tiroler, am 17.05.2023 13:22
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Exactly ...
... für einen "Award" kommt natürlich nur ein "Trail" in Frage. Bin schon very gspannt, how viel people dafür voten werden.
Von manger, am 17.05.2023 10:07
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Martl schrieb am 17.05.2023 13:44:
Mein Gott, irgendwann wirds halt echt lächerlich, sich immer über die gleiche Sache aufzuregen...Sprache entwickelt sich weiter, komm klar damit.
Maria Poppeller Schneeberger schrieb am 17.05.2023 13:52:
Ich habe es bereits getan - bin bereits den ganzen Trail gegangen ... ein einzigartiges Erlebnis und eine Chance, Beziehung zu unserer Isel mit all ihren Naturschönheiten und unterschiedlichen akustischen und optischen "Stimmungen" aufzunehmen! Total gelungenes Konzept! Danke den klugen Köpfen und bemühten Naturliebhabern für die Gestaltung dieses Trails!

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