Internationaler Fußball-Nachwuchs im Kärntner Gailtal


Internationaler Fußball-Nachwuchs im Kärntner Gailtal

17.04.2022


Nach zweijähriger Corona-Pause wird vom 25. April bis 1. Mai 2022 das 18. Internationale Fußballturnier der U15-Nationalmannschaften wieder im Oberkärntner Gailtal bzw. grenzüberschreitend im Alpe-Adria-Raum mit Slowenien und Italien ausgetragen. Es ist aufgrund der hochkarätigen Beteiligung das wichtigste Turnier der jüngsten Nachwuchs-Nationalteams, betont der ehemalige Bürgermeister von Kötschach-Mauthen, Walter Hartlieb als Organisator.

12 der besten Nachwuchs-Nationalteams treten an

Zwölf U15-Nationalteams aus Europa sowie Nord-, Mittel- und Südamerika nehmen teil. Neben den Heimmannschaften Österreich, Slowenien und Italien sind auch wieder große Fußballnationen wie England, Portugal und erstmals die „Red Lions“  aus Belgien dabei.

Das Turnier startet am 25. April, die Vorrundenspiele der Gruppe D, der Österreich, Portugal und Norwegen angehören werden in Kötschach-Mauthen und Hermagor ausgetragen.

Teilnehmende Nationen 2022

  • Gruppe A: Italien, Chile, England
  • Gruppe B: Slowenien, Belgien, USA
  • Gruppe C: Tschechien, Mexiko, Rumänien
  • Gruppe D: Österreich, Norwegen, Portugal

 

Spiele – Vorrunde Gruppe D:

  • Montag, 25. April 2022, Spielbeginn 17:00 Uhr in Kötschach-Mauthen
    Österreich:Portugal
  • Dienstag, 26. April 2022, Spielbeginn 17:00 Uhr in Hermagor
    Norwegen:Österreich
  • Mittwoch, 27. April 2022, Spielbeginn 17:00 Uhr in Kötschach-Mauthen
    Portugal:Norwegen

Semifinalspiele:

  • Freitag, 29. April 2022, Spielbeginn 14:00 Uhr in Arnoldstein
    Portugal:Gegner Gruppe C
  • Freitag, 29. April 2022, Spielbeginn 16:00 Uhr in Arnoldstein
    Österreich:Gegner Gruppe C

Die weiteren Gruppen bestreiten die Vorrundenspiele in Italien und Slowenien, wo auch in weiterer Folge die restlichen Semi- und alle Finalspiele (Platzierungsspiele) ausgetragen werden.

Das „große“ Finale um den Turniersieg findet am Sonntag, den 1. Mai 2022 im Stadion von Gradisca d`Isonzo statt.

Alle Infos unter www.torneodellenazioni.com


Weitere Bilder:
Spielszene Österreich gegen Portugal 2019, Foto: Walter Hartlieb

2 Kommentare

Ergänzend zum 1 Kommentar
Die besten Freunde, wohlgemerkt, und nicht die besten Trainer.Und es werden viel zu die Ärmeren vernachlässigt, weil ihre Eltern nicht zur höheren Gesellschaft gehören, dabei sind gerade diese Kinder ehrgeizig und nicht verhätschelt.
Von Romana, am 18.04.2022 16:05
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Nachwuss und Trainersorgen
Bin einmal gespannt, unter welchen Kriterien unser neuer Fussballnationaltrainer ausgesucht wird? Eines hat man ja schon zu Beginn verraten, dass er auf keinen Fall zu teuer sein darf? DAS ist schon einmal eine gute Voraussetzung, den Richtigen (?) zu finden. Ich glaube dass man sich viel intensiver um den Nachwuss kümmern sollte, und DIE Trainer unter jenen suchen sollte, die den österreichischen Nachwuss von klein auf kennen,begleiten und trainieren. Aber es wird wohl wieder so eine Freunderlgschicht werden, wo man sich gegenseitig die besten von den möglichen Funktionen zuschreibt. Es gäbe sicher bessere und geeignetere heimische Trainer, wenn man ihnen nicht immer den besten Nachwuss an andere Vereine verkaufen oder verleihen würde.Die Trainer müssen ihre Spieler von klein auf kennen lernen, wie sie in ihren Talenten individuell zu behandeln,bzw.trainieren sind und nicht ständig von einem Trainer zum nächsten geschickt werden wo sie laufend umtrainiert werden und sich nie schnell genug an das neue Trainingsprogramm anpassen können.Vorallem aber sollte man die Nachwussspieler nicht immer von den Spielern trennen, mit denen sie am besten harmonieren und auch deshalb Erfolg hatten. Darauf muss besonders Augenmerk gelegt werden, aber es wird leider so weitergehen, dass man unsere besten Nachwussspieler von ihren passenden Mitspielern noch vor der Pubertät an Vereine verleiht, die eben am besten bezahlen und dabei nicht darauf achten, dass sie nur deshalb so gut sind, weil auch ihr Umfeld passt, auf dem Spielfeld, wie privat Freundeskreis, Familie, Heimat usw.) Auf das wird immer vergessen und die Weiterentwicklung dieser Spieler endet in Heimweh, Frust und verlorener Spielfreude. Gelder sind eben nicht die besten Trainer, sondern...und jetzt können sie darüber nachdenken.
Von Pychologe, am 18.04.2022 10:55
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