Corona Aktuell - Radio Osttirol - Impfaktion ohne Anmeldung auch im September


Impfaktion ohne Anmeldung auch im September

26.08.2021


60,2% der Tiroler Gesamtbevölkerung sind inzwischen zumindest einmal geimpft. Rund 868.000 Impfungen wurden mittlerweile durchgeführt, teilt das Land Tirol mit.

Nur mehr 5 statt 8 Impfzentren in Tirol

Ab dem 1. September werden die Impfzentren in Tirol auf 5 Standorte zusammengeführt: in Innsbruck, Imst, Wörgl, Reutte und Lienz. Für Impfungen mit Terminvergabe kann man sich weiterhin auf der Plattform www.tirolimpft.at anmelden. Auch individuelle Terminbuchungen mit flexibler Terminwahl und Wahl des Impfstoffs sind hier möglich. Für Impfungen in Arztordinationen erfolgt die Terminvereinbarung direkt über die Ordinationen.

Impftage ohne Voranmeldung im Impfzentrum in der Lienzer Dolomitenhalle:

  • Freitag, 27. August, von 13 bis 18 Uhr.

Ab dem 1. September:

  • jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr
  • jeden Samstag von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr


6 Kommentare

Bernd Bahner schrieb am 29.08.2021 16:56:
Durch die Deltavariante, fast gleich ansteckend wie Masern, und die noch immer viel zu niedrige Impfquote, können wir mit der Dynamik von Covid19 nur mehr schwer mithalten. Dazu kommt ein relativ rasches Nachlassen des Impfschutzes vor allem bei der Risikopopulation, sodass eine 3. Impfung zu Boosterung der humoralen und zellulären Abwehr nicht zu umgehen sein wird. Neben adäquaten Sozialverhalten. Israel tanzt uns das alles gerade vor. Prof von Laer meint, wenn wir die Durchimpfungsrate bis zum Winter noch vorantreiben können und die Infektionswelle bei den Ungeimpften durchläuft, mit allen individuellen Konsequenzen, könnte sich im Lauf des nächsten Jahres ein ähnlich "entspannterer" Umgang mit der Infektion wie bei der Grippe ergeben. Bis dahin werden wir leider auch noch sonstige präventive Maßnahmen über uns ergehen lassen müssen.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Hannelore schrieb am 29.08.2021 10:48:
Zum ersten Mal seit Januar hat Israel diese Woche wieder über 10'000 Neuinfektionen pro Tag gemeldet. Und dies bei einer Bevölkerungszahl, die ungefähr gleich ist wie diejenige der Schweiz. Das könnte Konsequenzen haben: Die Regierung droht damit, die Freiheiten wieder einzuschränken. SRF-Nahost-Korrespondentin Susanne Brunner schildert, wie die israelische Bevölkerung das Corona-Management ihres Landes wahrnimmt. In Israel wird von einem erneuten Lockdown gesprochen – dies trotz einer der höchsten Impfraten der Welt. Was ist da passiert? Das fragen sich die Israelis auch. Fast sechs Millionen von ihnen wurden geimpft. Das sind fast 80 Prozent aller, die sogenannt «impffähig» sind – die also zum Beispiel nicht zu jung sind, um geimpft werden zu können. Man hat ihnen gesagt: Impft euch, dann wird das Leben wieder normal. Vor einigen Monaten sah das Leben auch schon fast wieder normal aus. Nicht einmal mehr Masken waren Pflicht. Nun droht die Regierung mit einem neuen Lockdown und bringt viele Restriktionen zurück. Viele fragen sich deshalb: «Erst noch waren wir das Impfvorbild der Welt – nun haben wir wieder Tausende von Ansteckungen. Was ist da los? Wie reagieren die Israelis auf diese neuen Ankündigungen? Mit Frustration und Überdruss. Einen vierten Lockdown will niemand und es wird auch heftig darüber diskutiert. Die Regierung macht Druck, dass die Leute sich zum dritten Mal in weniger als einem Jahr impfen lassen. Einige fragen sich: «Nützt das jetzt uns oder der Pharmaindustrie?» Ich habe mit Menschen diskutiert, die finden: «Wir sind Versuchskaninchen.» Vor einigen Monaten sah das Leben auch schon fast wieder normal aus: Nicht einmal mehr Masken waren Pflicht. Und wieder andere geben den Ungeimpften die Schuld. Mehr als eine Million Menschen sind das in Israel. Wobei man sagen muss: Viele von ihnen hat die Impfkampagne schlicht nicht erreicht. Das sind Leute aus ärmeren Gesellschaftsschichten, ausländische Gastarbeiter zum Beispiel, oder Bevölkerungsgruppen, die anfangs von der Impfkampagne vernachlässigt wurden. Also arabische Israelis, palästinensische Bewohner Jerusalems, die weder ein israelisches Bürgerrecht noch eine palästinensische Identitätskarte haben. Auch in der jüdisch-ultraorthodoxen Gemeinschaft – das sind rund eine Million Menschen – ist die Impfquote noch tief. Erst etwas mehr als 300'000 haben eine erste Impfdosis bekommen, also rund ein Drittel. In Israel steigen die Fälle trotz Impfung Lockerungen sind vorerst nicht in Sicht. Tragen diese Einschränkungen auch zum Frust bei? Ja. Die Einreisebestimmungen wurden vor einigen Tagen sogar wieder verschärft, sogar für vollständig Geimpfte. Nur aus wenigen Ländern darf man nach Israel ohne Quarantäne einreisen. Viele haben ihre Kinder, Eltern, Grosseltern seit bald zwei Jahren nicht mehr gesehen, denn Israel ist ein klassisches Einwandererland. Natürlich frustriert das – wer könnte das nicht nachvollziehen? Viele religiöse Feste, an denen sich die Familie trifft, fanden nicht statt. Und nun droht auch Sukkot – das Laubhüttenfest im September – quasi auszufallen. Nicht nur, wenn ein Lockdown kommen sollte, sondern auch, weil Verwandte und Familie nicht zueinander reisen können – oder nur, wenn sie Quarantäne in Kauf nehmen, auch wenn sie geimpft sind. Der Frust ist natürlich auch gross für die, die vom Tourismus leben. Die Altstadt von Jerusalem zum Beispiel ist fast menschenleer. Es gibt keine Touristen derzeit und damit auch kein Einkommen für viele, und das seit Beginn der Pandemie.  
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Bernd Bahner schrieb am 28.08.2021 15:56:
Beobachter bringt uns eine Aussendung des Frankfurter Kollegen Dr. Fehr zur Kenntnis . Diese hat mit den von Richi aufgeworfenen "Problem" und meinen Einwand dagegen zunächst einmal wenig zu tun. Einige angeführte Argumente sind jedenfalls nicht nach vollziehbar : Das Ausmaß der Pandemie sei übertrieben dargestellt worden ,ich meine Piemont ,Brasilien ,Indien ,die Intensivstationen bei uns im Winter haben genügend "Leichen berge" geboten. Nebenwirkungen der Impfung : da gibt es inzwischen genug Daten von wissenschaftlichen Gremien weltweit, die seriöser und kompetenter als Dr.Fehr sind . Und dauernd berichtet irgendwer, und nicht nur hier, von "persönlichen Erfahrungen" mit Todesfällen durch Impfungen in der eigenen Praxis.im Krankenhaus,im Familienkreis . Kann das alles strengen infektiol. und epidemiol. Kriterien standhalten? Sehr viele mehr können über katastrophale Krankheitsverläufe durch Covid in ihren Bekanntenkreis erzählen. Dass der Impfstoff hilft haben ua. schon die Entleerungen der Intensivstationen von den entsprechenden, inzwischen geimpften Risikopatienten gezeigt. Die Virusmutationen sind jedenfalls bisher nicht harmloser geworden wie von Fehr als Ursache angedeutet . Delta und das Nachlassen des Impfschutzes nach bereits länger zurückliegenden Impfungen erklären zt.den Wiederanstieg der Fallzahlen in Israel, mehr aber noch die Deltawelle bei den noch 30 % Ungeimpften und das Nachlassen anderer protektiver Maßnahmen.Auch bei uns kommt es inzwischen zu einer 4.Welle ,zu einer Pandemie der Ungeimpften. Da vorwiegend Jüngere betroffen sind werden die Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem hoffentlich nicht so gravierend ausfallen. Und was sollen die leicht angestaubten Hinweise auf Unfruchtbarkeit und Autoimmunerkrankungen postvaccinal . Fragwürdig auch die Bagatellisierung von Long covid. Dr.Fehr kann mich jedenfalls nicht überzeugen. Da haben die Beiträge von Dr.Haditsch ,Malone Perronne ua.schon mehr zum Grübeln aufgegeben , sowenig bedeutsam sie auch für die weiteren Strategien gegen die Pandemie sein mögen.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Beobachter schrieb am 28.08.2021 00:08:
Ein weiterer Arzt, Dr Jürgen Fehr, meldet sich ebenfalls zu Wort, berichtet wird bereits von einigen Ärzten welche sich gegenüber der Impfung inzwischen kritisch äußern. Auch Kinderärzte distanzieren sich von der Corona-Impfung bei Kindern. Genauso wie der Arzt Björn Kahoun, berichtet Dr. Jürgen Fehr von einem Todesfall nach der Impfung. Er schreibt, dass er von Anfang an skeptisch war und schildert dort seine Erfahrungen. Er möchte zukünftig niemanden impfen, wer sich nicht selbst dafür entscheiden kann. Er impft „also wie bisher keine Kinder unter 16 und ab sofort auch keine Schwangeren mehr“ mit einem Coronavakzin. Er spricht sich ganz klar gegen Bevormundung aus und impft weiterhin Patienten, die nach ausführlicher Aufklärung diese wünschen. Er sagt aber, er rät niemanden zu dieser Impfung. Es wird Zeit für ein persönliches Fazit: Bad Nauheim, 17. August 2021 Liebe Patientinnen und Patienten, 1) Ich war von Start weg sehr skeptisch weil ich fand, dass die Pandemie zum einen sehr viel weniger schlimm verlief, als prognostiziert wurde („Leichenberge“, „Jeder kennt Verstorbene“ usw…), aber massiv politisch Panik verbreitet wurde („Panikpapier“ des BMI) und die Impfung extrem schnell zugelassen wurde, obwohl der Mechanismus praktisch unerprobt war. 2) Meine Befürchtungen bezüglich der Nebenwirkungen des Impfstoffes wurde leider bestätigt, ich habe noch nie einen Impfstoff mit derart vielen Nebenwirkungen erlebt (Todesfall in der eigenen Praxis!) 3) Auf der anderen Seite scheint die Impfung in der Breite nicht allzu viel zu schützen. Einerseits heißt es zwar schwere Verläufe würden sicher verhindert, anderseits steigen aktuell gerade in den Ländern mit hohen Impfquoten die „Inzidenzen“ massiv an (Israel, Island usw…). Der Rückgang der schweren Fälle kann an der Impfung liegen, aber auch daran, dass das Virus harmloser geworden ist (Mutanten…) 4) Auch die Verantwortlichen scheinen nicht so richtig an die Impfung zu glauben, wir haben die historisch einmalige Situation, dass man angeblich als Ungeimpfter Menschen mit einer Krankheit anstecken kann, die man selber gefühlt gar nicht hat und gegen die die Anderen geimpft sind! Anders ist der Druck nicht zu erklären (es sei denn man würde an finanzielle Interessen denken, was wir aber natürlich nie tun würden ? ) 5) Es wird massiv Druck ausgeübt, beginnend mit dem „Panikpapier“, ständiger unkritischer und grob einseitiger Berichterstattung in den Massenmedien und einem de-facto Impfzwang, den man einführt, obwohl man vor einigen Monaten fest versichert hat, dies niemals zu wollen. Im Gegenteil, alle diesbezüglichen Mahner waren „Covidioten und Verschwörungstheoretiker“. Komisch bloß, dass so viele der Warnungen dann auch eingetroffen sind…. 6) Ich bin mittlerweile mehr denn je überzeugt, dass die Impfung nicht für alle Menschen geeignet ist, weil sie m.E. zu viele Nebenwirkungen hat und die Krankheit bei weitem nicht so schlimm ist, wie man es uns glauben machen wollte und immer noch will. 7) ich denke weiterhin, dass es als Hochrisikopatient/in sinnvoll ist, sich impfen zu lassen. Dies wegen der relativ höhreren Sterberate an der Krankheit. Bei Menschen über 80 scheint die Krankheit hundertmal tödlicher zu sein, als die Impfung. Dies sagen die RKI-Daten bis Ende Mai, seit dem wird das leider nicht mehr publiziert! 8) Angesichts fehlender Risikodaten für junge Menschen (wegen der fehlenden Informationen in den RKI-Dokumenten seit Juni (als man anfing ohne auch junge Erwachsene zu impfen)) kann ich das Risiko für diese Gruppe nicht beurteilen. Die offiziellen Daten zum Krankheitsverlauf bei Jüngeren und vor allen bei Kindern machen es aber immer unwahrscheinlicher, von der Impfung gesundheitlich zu profitieren, je jünger man ist. Um zu wissen ob und falls ja wo, der „break even point“ (der Punkt an dem das Risisko unkippt, die Impfung also gefährlicher wird, als sich nicht impfen zu lassen) liegt bräuchte man Daten, welche aber nicht veröffentlicht werden seit Ende Juni 2021…. 9) Und das alles ohne wirkliche Langzeitdaten. Ohne Zahlen (nicht nur Einzelfallberichten) zu „long-Covid“ auf der einen und Impfschäden (Fruchtbarkeit, Autoimmunerkrankungen) auf der anderen Seite…. Fazit: A) Angesichts der oben genannten Punkte bleibe ich auf jeden Fall bei der Entscheidung, Niemanden zu impfen, die bzw. der sich nicht selber entscheiden kann. Ich werde also wie bisher keine Kinder unter 16 und ab sofort auch keine Schwangeren mehr impfen. B) Ich bin nur Ihr Hausarzt und nicht Ihr Vormund. Ich muss nicht mit all Ihren Entscheidungen einverstanden sein, so lange ich sie mit meinem Gewissen und meiner moralischen und religiösen Grundüberzeugung vereinbaren kann. Aus diesem Grund biete ich Ihnen also weiterhin an, sich von mir impfen zu lassen. Ich respektiere Ihre Lebensumstände, die Ihnen oft keinen anderen Ausweg lassen und werde Ihnen also helfen. Nur – raten kann ich zu der Impfung aus vollem Herzen und mit guter Überzeugung nur im hohen Lebensalter und bei schweren Krankheiten. Und sonst eben eigentlich nicht. Ihr Jürgen Fehr
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Bernd Bahner schrieb am 27.08.2021 18:01:
Richi , was soll diese statistische Spielerei. Bei keiner Impfung bisher wurden die Nebenwirkungen und ihre Folgen so penibel methodisch registriert und den Ursachen nachgegangen wie jetzt,und zwar vom 1.Tag an postvaccinal . Die bekanntesten Todesfälle sind durch thrombotische Ereignisse vorwiegend bei thrombot.thrombozytopen.Purpura bedingt gewesen.,auftretend 5-30 Tage nach Impfung. Nach letzter Veröffentlichung in Annales of internal Medicin mit einer Häufgkeit von 0,9-3,6 zu 1Million Geimpfter. Eine gewisse Dunkelziffer von leichteren Verläufen ist denkbar . 21 schwerere anaphylaktische Reaktionen bei 1,8 Millionen,(dabei Todesfälle ?) Die ebenfalls äußerst seltenen Myocarditisfälle praktisch ohne fatalen Verlauf. Ich wüsste eigentlich wirklich nicht , woran die Geimpften darüber hinaus in den ersten 2 Wochen sterben sollten. Schwer an Herz- oder Krebsleiden Verstorbene,die zufällig nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert worden, sind statistisch ausreichend genau zu erfassen.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Richi schrieb am 27.08.2021 09:22:
Leider zeigt sich schon beim oberflächlichen Blick auf die Publikation, mit welchen Finessen hier die schweren Fälle bis hin zu den denkbar schwersten – den tödlichen – einfach aus der wissenschaftlichen Betrachtung ausgeklammert wurden: Alle Personen, die nämlich innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt einer Impfdosis hospitalisiert wurden oder sterben, werden darin nämlich einfach als „ungeimpft“ gezählt. Konkret bedeutet das: Ausgerechnet in der unmittelbaren Phase nach der Vakzination, wo die kritischsten Reaktionen auftreten, werden die Impffolgen gar nicht untersucht, weil man die Betreffenden gar nicht als Geimpfte betrachtet. Das wäre in etwa so, als würde die Polizei Alkoholisierte im Straßenverkehr, bei denen der Promillewert innerhalb von 48 Stunden nach dem letzten Glas abgenommen wurde, als nüchtern zählen.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Glückwunsch hinterlassen

Kennst du die Familie? Dann kannst du auf dieser Seite deine Glückwünsche übermitteln. Einfach unten das Formular ausfüllen und den Glücklichen eine Freude machen.

Kommentar verfassen

Wie stehst du zu diesem Thema? Teile uns deine Gedanken mit, indem du einfach unten das Formular ausfüllst.

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Bitte geben Sie in das Textfeld den gewünschten Suchbegriff ein!