Höchstleistungen bei speziellem Tunier am Iselsberg


Höchstleistungen bei speziellem Tunier am Iselsberg

11.06.2022


Am Gelände des Seminarzentrums Iselsberg fand Ende Mai L100, das (angeblich) größte und härteste Eintagesturnier der Welt“ statt - veranstaltet vom HSV Lienz Bogensport.

L100 steht für Lienz 100, für physische und körperliche Höchstleistung im Bogensport

100 3D Tieratrappen auf insgesamt drei Parcoursanlagen mit einer Länge von 12 km und 935 Höhenmeter mussten an einem Tag bewältigt werden.

300 Teilnehmer*innen aus ganz Europa

Nach wochenlangen Vorbereitungen, Planungen und Arbeiten am Parcoursgelände starteten dann endlich am 28. Mai um 05:24 Uhr im 6 Minutentakt 300 BogensportlerInnen aus ganz Europa in Dreiergruppen in das Abenteuer L100, informiert der HSV Lienz, Sektion Bogensport, in einer Aussendung.  

Die perfekte Organisation und das wunderschöne Wetter sorgten für einen unvergesslichen und unfallfreien Turniertag der Extraklasse.

Gute Zusammenarbeit

Ein großes Danke gilt allen, die bei der Durchführung dieses Turnieres geholfen haben, allen voran dem Team des HSV Lienz Bogensport, dem Österreichischen Bundesheer Jägerbataillon 24 Lienz, dem Militärkommando Kärnten, dem Seminarzentrum Iselsberg, der Gemeinde Winklern und allen die uns tatkräftig unterstützt haben, heißt es in einer Aussendung des HSV Lienz.


Weitere Bilder:

8 Kommentare

Augenauswischwerei
Hr. Bogenschütze allein e schon dass man sich Tieratrappen als Wunschziel auswählt, lässt schon erkennen, dass man durchaus auf die Idee kommen könnte, dasselbe einmal bei richtigen Tieren tun zu wollen.
Von Seppl, am 16.06.2022 11:32
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Walter schrieb am 30.05.2024 13:41:
Sicher a Jäger oder ein Vollkoffer!

Selbstüberlistung
Ein Pfeilbogen über der Schulter statt dem Rehbock hätte besser gepasst, wenn der "sportliche" Geist den Sinn dieses Tunieres bezwecken sollte.
Von Jasmin, am 15.06.2022 09:58
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Betrifft allein nur diesen Bogenschützen
Lieber Bogenschütze, mch wundert , dass sie sportlich betrachtet, dann nicht auf Zielscheiben, sondern auf Tieratrappen schiessen? Muss für sie wohl doch einen gewissen Reiz haben, wenn sie sich als Ziel für Tieratrappen entscheiden, obwohl man seine Treffsicherheit genauso auf Zielscheiben (Sport) prüfen könnte.Auch wie Sie die Rehbock -Attrappe auf dem Foto auf der Schulter tragen, erinnert mehr an ein ,mit Stolz erlegtes Wild. Ich habe nichts dagegen wenn ein Jäger sein erlegtes Tier so trägt, weil ein echtes Tier auch ein entsprechendes Gewicht gegenüber einer Porozellatrappe hat. Es muss also nicht so scheinheilig ,von wegen ihrer Behauptung (Wir kämen nie auf die Idee....) getan werden.Dazu passt einfach dieses Foto nicht. Das hat aber nichts generell mit den BogenschützInnen zu tun, die ich wegen ihrer sportlichen Leistungem sogar sehr schätze und bewundere, da ich selbst eine große Schützenfanatikerin bin, allein schon wegen der Ästhetik dieses Sports die mich sehr fasziniert, aber was sie hier an Behauptung loslassen, ist für mich nur scheinheilig, dafür spricht schon dieses Foto. Nur diese Aussage stört mich, ansonsten bin und bleib ich weiterhin zu 100 % ein Fan der BogenschützInnen, die ich von Beginn an war.Dieser Kommentar ist ausschließlich nur an Sie gerichtet und betrifft sonst niemand ihrer SchützenkollegInnen. Eines noch zum Schluss, von wegen" Ein Bogenschütze würde nie auf die Idee kommen, auf richtige Tiere zu schiessen" Frage dazu: Und was machen die Bogenschützen, die nebenbei auch richtige Jäger sind, kommen die auch nie auf die Idee, auf richtige Tiere zu schiessen? Wo ist der Unterschied?
Von Fr Müller zum Dritten, am 13.06.2022 13:41
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An Hrn M K
Hr. M.K. Die haben mich wohl missverstanden. Ich habe natürlich nichts gegen die Leistungen von Sportlern. Ich meinte nur, dass das ein günstige Gelegenheit gewesen wäre, anstatt auf wehrlose Tieratrappen zu schiessen, hätte man doch einmal die Möglichkeit gehabt, bei einem lebenden Tierobjekt,dem Wolf oder Bär sein tatsächlches Können unter Beweis zu stellen. Und gleichzeitig könnte man so endlich einmal den Wolf aufspüren und ihn dingfest machen. Da wäre nur Sport mit Nutzen verbunden. Wo siehst du bei meinem Kommentar etwas Herabwürdigendes gegen die Sportler?
Von Fr Müller zum Zweiten, am 12.06.2022 18:05
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Bogenschütze schrieb am 12.06.2022 20:54:
Hallo Sie verstehen nicht was Sport ist glaube ich. Ich und ich denke alle Bogenschützen würden nie auf die Idee kommen auf richtige Tiere zu Schiessen.Wir Genießen unseren Sport und gehen gerne durch den Wald und bewundern unsere Natur. Wenn es um Wölfe und andere richtige Tiere geht dann sind die Jäger gefragt und nicht Bogenschützen die ihren Sport machen.

Mit 300 einkreisen
Wie wäre es denn , wenn diese 300 (!) Bogenschützen einmal eine Nacht lang statt auf Tieratrappen, dem Wolf oder sonstigen Raubtier mit Betäubungspfeilen auflauern würden? Eine Nacht lang gut getarnt rund um mehrere Schafherden zugleich. Vielleicht könnte man auf diese Art endlich das Wolfproblem lösen? Oder man stellt Schafatrappen auf, um ihn so vor die Flinte (Pfeilbogen) zu locken und dann zu betäuben? Oder man verkleidet sich selbst als Schaf und wenn der Wolf oder der Bär dann ganz nah ist, müsste man ihn nur noch bei der Gurgel packen so wie es der Wolf mit den Schafen macht. Ich sehe da, dass sich auf mehreren Fotos geschätzte 50 und mehr Schafsbauern Zeit nehmen gegen den Woöf zu demonstrieren, ich lese hier, dass 300 Bogenschützen einen ganzen Tag auf Tieratrappen schiessen, ich höre, dass sich Miuntainbiker und Tourengeher über den Wolf aufregen. Ich merke gerade, dass da eine ganze Menge von Leuten Zeit hätten, dem Wolf aufzulauern, wenn man das einmal so betrachtet, um ihn auf frischer Tat zu ertappen, anstatt jahrelang DNA Proben vom Wolf zu machen und der Wolf kann trotzdem weiterhin seiner Lieblingsbschäftigung nachgehen. Man kommt nicht weiter, wenn wir immer nur Laboruntersuchungen über die DNA machen um herauszufinden, wonach wem die Schafe gerissen wurden und danach passiert nichts. Es ist eie mit einem Auto, das man in die Werkstatt stellt um es reparieren zu lassen, aber dort wird nur festgestellt wie der Schaden zustande gekommen ist, aber das Auto wird dann trotzdem nicht repariert.
Von Fr Müller, am 12.06.2022 12:51
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Hr.M.K schrieb am 12.06.2022 13:50:
Liebe Frau Müller, schön und verständlich das Sie sich über das ” Wolfsproblem” solche Gedanken machen. Allerdings ist es für mich unverständlich, daß Sie ihren Unmut bezüglich Wolf und Bär an einem Bericht über Sportler kund machen welche eigentlich Respekt über ihre sportliche Leistung verdient hätten. Mit glG

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