Große Protestveranstaltung gegen die Wolfspolitik


Große Protestveranstaltung gegen die Wolfspolitik

25.10.2022


Die Kartitscher Schafbäuerin Birgit Strasser macht, nach unzähligen Schafsrissen über den Sommer in ganz Osttirol, mobil gegen die Wolfsproblematik und lädt unter dem Motto „Wehrt euch Bauern“ zu einer Diskussionsrunde in die RGO Arena Lienz ein. Am kommenden Samstag, 29. Oktober, kommen mit Beginn um 14 Uhr Bauern und Jäger ebenso zu Wort wie Politiker und Tourismusverantwortliche (siehe Programm). Moderiert wird die Veranstaltung von Mag. Regina Stich und Dipl.-Ing. Klaus Sommeregger vom Verein „Save the alps“.


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Programm Protest gg Wolfspolitik

17 Kommentare

Nicht ärgern nur wundern
Wie auch immer man zu diesem Wolfsproblem stehen mag, das Jämmerliche dabei ist doch, dass man es noch immer nicht geschafft hat, für dieses Problem eine Lösung zu finden, wie auch immer. Eine Handvoll Wölfe schaffen es unsere Politik und sonstige Zuständige in ihrem Handeln zu lähmen. Geht es um den Futtertrog und um die Versprechen auf ihren Wahlplakaten, dann finden sie schnell einmal Mittel und Wege dazu, aber eine Lösung für das Problem einer Handvoll Wölfe, ist für sie selbst nach Jahren und 200 gerissener Schafe, noch immer schier unmöglich.
Von Renate, am 31.10.2022 08:59
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Von vornherein absehbar
Warum es für diese Veranstaltung 12 verschiedene Redner plus Jägerschaft benötigt, wenn vermutlich alle dasselbe Anliegen vorbringen wollen und werden, ist mir völlig unverständlich. Dass nebenbei sowieso nichts herauskommt, weil bis jetzt i derselbe Sache noch nichts erreicht wurde, ist auch davon auszugehen.
Von Magda, am 31.10.2022 00:33
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Es ist nur eine Frage der Zeit
Über kurz oder lang wird jeder der mit der Almwirtschaft zu tun hat einsehen dass man an dieser Situation sowieso nichts ändern kann. Ausser grosse Reden halten und das blaue vom Himmel versprechen mehr kann die Politik ja nicht. Und das der Wolf die Kulturlandschaft zerstört ist doch maßlos übertrieben der Wolf lebt seit Urzeiten in Europa und wird auch in Zukunft so sein. Denn wenn der Wolf in Tirol keinen Platz oder keinen Lebensraum hat wie in den ewig gleichen Phrasen zu hören ist. Dann würde es ja in Tirol keine Wölfe geben wenn das die Wahrheit wäre.
Von Dorian, am 30.10.2022 23:46
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Huuuu
Diese Wölfe schauen aber sehr angriffsbereit und furchteinflössend drein.
Von Corinna, am 30.10.2022 02:28
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Geblendet
Liebe Bäuerin, was ist für dich ein "normaler" Mensch? Du dürftest wohl sehr wenig Erfahrung haben haben, was sich im Leben wirklich abspielt.
Von Markus, am 27.10.2022 12:30
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Man könnte doch
Ich versteh' nicht , warum mal nicht gleich die Almweiden selbst mäht, anstatt sie von hunderten Schafen abgrasen zu lassen. Da müsste sich doch bei den heutigen technischen Möglichkeiten etwas erfinden lassen.Z. B. Rasenmäher, die man ferngesteuert bedienen kann.Natürlich müssten diese dem steilen Gelände angepasst werden, aber was sollte da das Problem sein, bei all den anderen Erfindungen, die man auch in der Lage ist. Es mag vielleicht etwas absurd klingen, aber das wirklich klein grosses Problem sein..Wenn man eventuell den oder die ferngesteuerten Rasenmäher noch dazu elektrisch oder mit Batterie betreiben kann, anstatt Diesel oder Benzin, dann gebe es auch keine Umweltverschmutzung. Man würde sich dann auch die Hirten und die Hirtenhunde sowie die Versicherung ersparen, als auch die Elektrozäune und nicht zuletzt das Leiden der Schafe durch die Wolfsrisse, das man bereits seit Jahren so sehr beklagt.. Und es würden dann auch keine Schafe mehr vom Wolf gerissen. Sehr viele Vorteile, wenn man sich das einmalgenau überlegt. Und das Gras oder Heu könnte man dann ins Tal zu den Schafen im Stall bringen. Im Winter sind sie sowieso im Stall und das übrige Jahr, das sie noch zu leben haben, könnten sie abwechselnd in kleinen Gruppen auf einer Wiese im Tal verbringen. Die Hirten könnten diese Rasenmäher dann bedienen, anstatt auf die Schafe aufzupassen. Man könnte sich die Mountainbiker und Tourengeher, sowie Wanderer mit einbeziehen, wenn sie schon den Wald benutzen und dort Sport treiben wollen. Das täten sie wenigstens etwas Sinnvolles für die Natur, nicht nur für sich selbst.Ich höre bereits den Aufschrei !
Von Raimund, am 27.10.2022 11:31
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Bringt ja sowieso nichts
Mit solche Veranstaltungen erreicht man eher das Gegenteil. Erstens können die meisten Menschen diese Diskussionen über diese Situation nicht mehr hören. Und zweitens kann man an der Situation so viel wie nichts ändern oder beeinflussen. Dann über Parteien, Funktionäre und andere Personen schlecht reden und diskreditieren finde ich etwas kurzsichtig und oberflächlich. Erinnert mich an schlechten Populismus.
Von Martin, am 27.10.2022 00:25
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Bin sehr gespannt
Da kann man wirklich gespannt darauf sein, was diese Damen und Herren jetzt Neues aus dem Hut zaubern wollen, was Sie über ein Jahr lang nicht geschafft haben? Da setzen sich aus allen Parteien die anscheinend Klügsten davon zusammen und kommen keinen Schritt weiter. Dann könnten wir uns diese hochbezahlten Volksvertreter genauso gut sparen.
Von Heinz, am 26.10.2022 23:52
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Apropo blöder Kommentar
Liebe Bäuerin apropo keinen blöden Kommentar. Wenn ich ihren Kommentar lese, dann muss ich davon ausgehen, dass Sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht haben können,welches Leid den Schafen angetan wird, wenn sie vom Bauern auf die Reise in einem Tiertransporter geschickt werden und anschließend in den an Schlachthöfen prallen ferner Länder.Dagegen ist ein Wolfsriss eine Wohltat. Sie sollten sich einmal besser informieren, was da wirklich abläuft. Apropo zuerst betäuben*: Ich habe selbst oft genug bei uns erlebt wie solche Betäubungen durchgeführt werden,besonders bei Haus und Hofschlachtungen, bei uns in Osttirol.Ich will mich da gar nicht näher dazu äußern.Ich bin am Bauernhof aufgewachsen und weiß wovon ich rede.
Von Elisabeth, am 26.10.2022 20:14
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399.800 zu 200
In Österreich gibt es knapp 400 000 Schafe, davon wurden etwa 200 angeblich vom Wolf gerissen. Das heißt, dass grob gerechnet ca 399 800 Schafe vom Mensch geschlachtet und ge(fr)essen werden und nur 200 vom Wolf. Dazu kommt noch, dass diese Schafe möglicherweise lieber vom Wolf gerissen worden wären, anstatt das Leiden in den Tiertransportern mitzumachen und dann sowieso noch elend zugrunde gehen im Laster, oder später in fernen Ländern, auf grausamste Weise, was die Schafbauern anscheinend nicht mehr stört, sind die Schafe einmal verkauft . Scheinheiliges Land Tirol, fällt einem dazu nur ein.
Von Martina a W, am 26.10.2022 15:46
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Rudif schrieb am 28.10.2022 08:43:
Stimme vollinhaltlich zu.

Wolfstrei
Schade nur dass der Wolf keine Katzen,Hunde und sonstige Streicheltiere frisst, vtl soger Touristen, dann würden sich viel mehr Leute für die Vertreibung des Wolfes aus Tirol einsetzen!
Von Hans Paul , am 26.10.2022 13:56
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Jetzt nichts mehr wichtig
Wo sind jetzt unsere Osttirolvertreter/innen, Blanik, Totschnig, Stotter und Hatz, die allesamt so wichtig von den Werbeplakaten strahlten?
Von Ursula, am 26.10.2022 13:47
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Wie auch immer da lachen ja die Hühner äh die Wölfee
Liebe Schafe hier entscheidet sich nur,ob ihr vom Wolf, oder von den Meschen getötet und gefressen werdet. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass du dem Raubtier Mensch i jedem Fall ausgeliefert bist, selbst wenn du dem Wolf entkommen solltest. Ach und da fällt mir gerade noch ein, dass du selbst dann, noch vom Menschen getötet und gefressen wirst , wenn sämtliche Wölfe der Welt ausgerottet werden. Und vielleicht sogar einen Schöpsbraten bei dieser Veranstaltung.
Von Tante Frieda, am 26.10.2022 11:27
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Bäuerin schrieb am 26.10.2022 18:21:
Einen blöderen Kommentar gibt es wohl nicht !!! Der Wolf tötet auf bestialischte Weise, der normale Mensch betäubt es zuerst. Und von was wohl soll der Mensch oder Bauer sich wohl erhalten ??? Das war immer schon so und das ist es auch weiterhin so!!! Wenn du so für den Wolf bist, dann halte doch das liebe Kuscheltier in deinem Garten, und wirf ihm lebendige Schafe zu und guck zu wie er es zerreißt!!! Ohne Worte sowas

allein mir fehlt der Glaube
So wünschenswert es für die Schafe wäre, dass es zu ihren Gunsten ausgeht, so sehr zweifle ich, das es was bringt.Wohl unter dem Motto, die Hoffnung stirbt zuletzt, oder den Versuch ist es immer Wert....dürfte ein Erfolg wohl eher unerreicht bleiben. Was wurde bisher nicht schon alles versucht und was kam dabei heraus? Die Ergebnis kennt man ja. Ich befürchte, dass sich jetzt schon wieder einige da oben ins Fäustchen lachen werden, was den Ausgang dieses Bemühens betrifft. Mehr als ein netter Tag bei Speis und Trank für die angesagte Politprominenz wird vermutlich nicht herauskommen.earum sollte es gerade jetzt gelingen, was man schon seit einem Jahr und mehr nicht geschafft hat? Die Wahlen sind geschlagen und von einem LHstv. GEISLER sehe ich aufeinmal keine Erwähnung mehr, der vor den Wahlen überall wichtig war. Oder der neue LHMattle, sowie Hrn.Platter waren die Besuche in Osttirol vor der Wahl wohl wichtiger als für dieses Treffen. Interessant auch, dass ein gewisser Gerald aus St. Jakob i. D.wieder gut genug ist in die Presche zu springen, wo die ÖVP Granden vor den Wahlen jede Zusammenarbeit mit der FPÖ von Vornherein ausgeschlossen haben. Auch die Liste Fritz und Hr Dornauer von der SPÖ wollten keine Zusammenarbeit mit der FPÖ. So ist halt die Politik. Ich, als Hr. HAUSER würde sagen; So meine Damen und Herren von der ÖVP, jetzt könnte endlich zeigen, was ihr könnts. Mich, den Gerald gabst vor den Wahlen schon nicht gebraucht, als fühle ich mich jetzt auch nicht zuständig dafür und das obwohl wir als 2.stärkste Partei von ca 65 000 Tiroler/innen gewählt wurden. Ausserdem fehlt mir der Name der Frau Blanik (SPÖ). Fühlt sie sich nur für ihre eigenen Machtposten zuständig? Hrn.Hauser würde ich andere Herz legen, bei dieser Veranstaltung, auf seine Wortmelsungen zu verzichten, wenn man ihn schon vorher nicht gebraucht hat.wo bleibt sein Rückgrat?
Von Alexander, am 26.10.2022 08:14
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Wolfsfrei
Super Aktion Birgit,danke für deine Aufopferung Kraft und enormen Einsatz das diese Protestveranstalung zustande gekommen ist. Ich wünsche dir noch weiterhin soviel Kraft,Stärke und Unterstützer bis der Wolf endlich in Tirol verschunden ist und die Schafe wieder in Ruhe auf die Almen getrieben werden können.
Von Hans Paul , am 25.10.2022 17:28
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